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Version vom 5. Juni 2011, 00:30 Uhr

Vorlage:Sternstart Vorlage:Stern Vorlage:Stern Vorlage:Stern Vorlage:Stern Vorlage:Sternende Der Scheintod ist der Zustand, in dem eine Person oder ein Tier sich tot stellt, um danach die trauernden auszulachen.

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Nicht zu früh freuen, der tut nur so!

Scheintod im Mittelalter

Im Mittelalter galt jeder als Scheintod, welcher die Augen zuhatte und nicht geantwortet hatte. Meistens wurde er dann beerdigt, und bekam dann eine Trompete oder eine Big Band mit in den Sarg gelegt. Zur Beschäftigung wurden dem Scheintoten dann noch ein paar Spielkarten und ein Gameboy hineingelegt. Sobald der tote dann die Trompete blaste (damit er lernte wie er eine Trompete blasen kann, wurde ihm auch noch ein Buch "Trompete lernen für Dummies" reingelegt, wobei der Scheintote durch die mangelnde Beleuchtung Probleme damit hatte, das Buch zu lesen.) kamen ein paar Leute und haben den scheinbar verstorbenen ausgegraben und hielten ihn dann für etwas besonderes wie z.B. für einen Heiligen. Ein gutes Beispiel dafür ist Jesus Christus, welcher sich mit ein paar jüdischen Freunden zusammen getan und mit Ketschup und falschen Speeren ein gutes Schauspiel geliefert hat. Nachdem er dann seinen (mit ins Grab genommenen) Gehttoblaster voll aufgedreht hatte, kamen schon die Familie und die Verwandten um Jesus als Heiligen zu feiern. Obwohl er nicht der erste oder der letzte Fall war, war er wohl der bedeutendste.

Scheintod heute

Datei:Cooliopuppe.jpg
Der liegt da noch ne Weile

Heute ist es schon etwas schwieriger einen Scheintod durch zuführen, da Totgeglaubte oft erstmal von den Ärzten, zum Spaß, aufgeschnitten werden und ihnen oft einige Organe rausgenommen werden, welche im Anschluss bei Ebay verkauft werden. Wenn man diesen Vorgang übersteht ohne zu lachen oder zu weinen, dann muss man auch noch den nackten Aufenthalt ohne Decke, in Schubladen in einem richtig kalten Raum überleben. Wenn man auch das geschafft hat, steht einer lustigen Beerdigung mit einem Überraschungsgast nichts mehr im Wege, außer wenn sich die Familie dazu entscheidet, den Spaßvogel in einer Urne über den Fernsehen zu platzieren, dann wird das mit der Überraschung eventuell nichts.
Obwohl die meisten Scheintoten Spaßvögel sind, gibt es auch diese Scheintote, die überhaupt nicht wissen, dass sie tot sind. Sie wurden von ihren Ärzten für tot erklärt, und beerdigt. Unter der Erde, wo es meistens ziemlich dunkel ist, denken sie dann, dass das das Leben nach dem Tod ist und vertreiben sich die Zeit, in dem sie alte Lieder singen und mit sich selber reden. Wenn diese mal gefunden werden, bevor sie verhungern, verdursten oder vor Langeweile sterben, dann macht das Ganze meistens für sie Sinn. Diese schreiben dann meistens Bücher und werden weltweit gefeiert.

Durchführung eines Scheintodes

Um den Scheintod durchzuführen muss alles gut geplant sein und nach einem bestimmten Schema ablaufen. Zu allererst braucht man einen vorgegebenen Sterbegrund, da man ja nicht einfach so stirbt (das würde kaum ein Arzt glauben). Oftmals wird als Sterbegrund eine Krankheit gewählt (Achtung! Krankheiten wie Schnupfen, Husten oder Durchfall sind ungünstig...). Aber auch Unfälle sind bei Scheintoten sehr beliebt. Man muss nur aufpassen, dass man an den Folgen der Krankheit bzw. des Unfalles nicht wirklich stirbt oder so verletzt wird, dass man körperlich nicht in der Lage ist, diesen Ernst zu nehmenden Spaß durchzuführen. Wenn der Scheintote dann angeblichen an den Folgen des plötzlichen Unfalles bzw. der unerwartenden Krankheit krepiert ist, muss alles für die Beerdigung vorbereitet werden. Am besten ist es, wenn ein Familienmitglied eingeweiht ist, damit dieser klarstellt, dass der Scheintote am Ende nicht eingeäschert wird. Der Eingeweihte sollte selber kein Spaßvogel sein und auch nicht mit dem Scheintoten verstritten sein, da er sonst möglicherweise Etwas macht, was er später bereuen könnte. Sobald der Scheintote dann bei seiner Beerdigung erscheint und die Verwandten und Freunde ihre Reden halten, ist der große Augenblick des Scheintoten gekommen und er kann aufspringen und die Trauernden mit einem "April April" zu Tode erschrecken. Ob der Scherz gelungen ist sieht man an der Zahl der Opfer, die an einem Herzinfarkt gestorben sind.

Risiken

So ein Scheintod kann ein witziges und unvergessliches Ereignis sein, an dem viele ihren Spaß finden. Jedoch gibt es hier viele Risiken, die man nicht einfach ignorieren sollte. Zum Beispiel könnte man durch den Aprilscherz die Freunde verlieren, die sich ausgenutzt fühlen oder die Familie könnte den Scheintoten verstoßen. Bei einer Abergläubischen Gemeinde könnte es auch vorkommen, dass man für Satan gehalten wird, was dazu führt, dass sie Stadt den Scheintoten fürchtet. Das schmerzhafteste Risiko ist aber, dass man für einen Zombie gehalten und von den Menschen mit Mistgabeln und Fackeln verfolgt werden könnte. In den meisten Fällen passiert, außer den paar Toten Familienmitgliedern nichts Schlimmes. Manchmal macht man sich durch solche Aktionen auch beliebt. Jeder kann eigentlich von sich sagen, dass er schon einen Scheintod hinter sich hat. Die Menschen die noch keinen Scheintod hatten, sind wahrscheinlich schon dabei einen zu planen.


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