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Regelblutung

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Regelblutung,die: jede Blutung, die im Sport nach den Blutungsregeln des Internationalen Olympischen Komitees auftritt.

Vorbildliche Regelblutung aus erlaubter Körperöffnung. Der Wettkampf darf weitergehen

Ethik und moderner Sport

Die fernsehgerechte Darbietung sportlicher Wettkämpfe stellt sowohl an moralisch einwandfreie und politisch korrekte als auch ästhetisch optimierte Bilddarstellung erhöhte Ansprüche.

Einerseits muss dem berechtigten Sensationsbedürfnis des Zuschauers Rechnung getragen werden. Andererseits drängen Sportmediziner auf eine ethischen Normen genügende Regelung zum Schutz der Athleten.

Das Internationale Olympische Komitee hat daher auf seiner Frühjahrstagung im italienischen Sanguini im Frühjahr 2007 seine betreffenden Blutungsregeln vorgestellt. Letztere sollen vor allem der Abgrenzung gegenüber bloss gewaltverherrlichenden und die sittlichen Gefühle des Betrachters verletzenden Aktivitäten mit pseudosportlichem Hintergrund gegenüber dem sauberen und fairen Sport dienen. Darüberhinaus stellen sich die neuen Regeln dem Bemühen um eine klare Darstellung der unbestrittenen Vorbildwirkung des Sports im Allgemeinen und erfolgreicher Sportler im Besonderen unterstützend an die Seite.

Die Regeln

Datei:Unregel.jpg
Klarer Regelverstoss: dem Athleten wurde eine widernatürliche Blutungsöffnung zugefügt. Rote Karte!

Entgegen sonstigen sportpolitischen Gepflogenheiten ist das Blutungsregelwerk von erfrischender Kürze und inhaltlicher Prägnanz.

Als Regelblutung gilt fürderhin jede Blutung aus einer der drei natürlichen Blutungsöffnungen des menschlichen Körpers, als da sind Augen, Nase und Mund. Jede Blutung aus einer dem Athleten künstlich hinzugefügten (i. e. widernatürlichen) Blutungsöffnung wird als Regelverstoss mit einer lebenslangen Sperre für den Verursacher geahndet. Speziell geschulte Hämato-Referees achten zukünftig bei allen Sportwettkämpfen auf die Einhaltung und Umsetzung der Regeln. Zur auch in grossen Stadien deutlich erkennbaren Interventionshilfe für den Referee wählte das IOK die sogenannte Rote Karte, welche vom Hämato-Referee mit eindeutiger Geste dem Regelverstosser zu zeigen ist.


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