Rasur: Unterschied zwischen den Versionen

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Die meisten Menschen glauben diesen Bockmist natürlich auch noch und kaufen den getarnten Vibrator. Bestellt man den Rasierer im [[Internet]] bekommt man das Paket seltsamerweise von Beathe Uhse zugesandt.
 
Die meisten Menschen glauben diesen Bockmist natürlich auch noch und kaufen den getarnten Vibrator. Bestellt man den Rasierer im [[Internet]] bekommt man das Paket seltsamerweise von Beathe Uhse zugesandt.
  
Die Mensche, die den Bockmist natürlich auch noch glauben, benutzen den Rasierer vermutlich nach 3 Rasuren längst nicht mehr zum Rasieren, sondern werden auf einmal experementierungsfreudiger denn je. Was das heißt, kann sich jeder denken.
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Die Menschen, die den Bockmist natürlich auch noch glauben, benutzen den Rasierer vermutlich nach 3 Rasuren längst nicht mehr zum Rasieren, sondern werden auf einmal experementierungsfreudiger denn je. Was das heißt, kann sich jeder denken.
  
 
== Opfer der Rasierer-Mafia ==  
 
== Opfer der Rasierer-Mafia ==  

Version vom 29. April 2009, 20:15 Uhr

Rasieren, die Rasur. Die erste Rasur erfand Osama Bin Laden zusammen mit dem Weihnachtsmann. Rasieren ist der bisher einzige praktikable Weg für Männer und männliche Frauen (Mannsweib) ihre Gesichtsbehaarung loszuwerden. Leider wird die Rasiererindustrie heute nicht mehr von ehrenwerten Menschen wie Weihnachtsmann und Bin Laden geführt, sondern von korrumpierten Verbrechern und Pissnelken.

Der Trend geht zu "Mach 1000"

Wo man früher noch mit einer einzelnen scharfen langlebigen Klinge eine perfekte Rasur hinbekam, wird es heute Trend an einen einzigen Rasierer so viele Klingen wie möglich zu verstecken. Dabei ist der Kreativität der Unternehmen kaum eine Grenze gesetzt: Sinnlose zusätzliche Klingen am Griff oder zum sogenannten "Trimmen" werden fahrlässig angebracht. Die järhlichen Todeszahlen durch den fälschlichen Gebrauch von neuartigen Rasierern betragen etwa 18 Personen, die alle Idioten waren.

Besonderes Merkmal beim "Mach 1000"-Trend sind die unvorstellbaren, megakrassen, extrem ehrlichen Superlative. Jedesmal, wenn ein neuer Rasierer auf den Markt kommt, ist er die Revolution des Zeitalters, der alles dagewesene sowieso in den Schatten stellt und den man absolut nicht toppen kann. Die Krönung der Rasur, ein filigranes Stück Rasur-Ingenieurs-Kunst.

Zwei Wochen später gibt es dann den nächsten Rasierer, der 3 Klingen mehr hat. Er ist dann wieder das Superlativ der Neuzeit und stellt alles dagewesene und kommende in den Schatten.

Rasierer der neusten Generation besitzen bereits 300 Klingen, sind 15 Kilo schwer und kosten 1400€. Zusätzliche Klingen kosten im 5er Pack in der Regel 8000€ und mehr. Während Sie dies lesen, denkt sich die Rasierer-Mafia vermutlich wieder eine diabolische Variante aus, wo der Scherkopf diesmal vielleicht willkürlich anfängt zu rotieren, wenn man in die Nähe der Halsschlagader kommt.

Der Vibratorrasierer

Der vibrierende Rasierer, oder auch der rasierende Vibrator, ist die bisher obskurste Erfindung der Rasierer-Mafia. Man nimmt sich hierbei ein altes, schlecht verkauftes Vorgängermodell und baut einen Vibrator ein. Man wirbt damit, dass durch die Vibration eine noch perfektere Rasur zu Stande kommt und diese alles dagewesene und kommende in den Schatten stellt. Nächste Woche kommt dann Vibrorasierer next Generation mit 3 Klingen mehr.

Die meisten Menschen glauben diesen Bockmist natürlich auch noch und kaufen den getarnten Vibrator. Bestellt man den Rasierer im Internet bekommt man das Paket seltsamerweise von Beathe Uhse zugesandt.

Die Menschen, die den Bockmist natürlich auch noch glauben, benutzen den Rasierer vermutlich nach 3 Rasuren längst nicht mehr zum Rasieren, sondern werden auf einmal experementierungsfreudiger denn je. Was das heißt, kann sich jeder denken.

Opfer der Rasierer-Mafia

Die Opfer der überteuert dekadenten Preise der Pissnelken und Verbrecher bekommen vor allem Menschen in ärmeren Ländern zu spüren. Terroristen sind bisweilen sogar so sauer geworden, dass sie der westlichen Rasiererwelt den Krieg ankündigten. Man kann sie auch wirklich gut verstehen, wenn man sich ihre strubbligen, langen, zerzausten Bärte ansieht. Selbst Bin Laden und Weihnachtsmann sind Opfer ihrer eigenen Erfindung geworden. Der Geschenkebringer versinkt derweil im Alkohol und geht immer öfters in den Rotlichtbezirk der Elfen. Bin Laden schämt sich so sehr für seinen Bart, dass er sich irgendwo in Afghanistan in einer dunklen Höhle versteckt - ähnlich wie Gollum.

Werbung für Rasierer

In den 90er Jahren wurde die Rasiererwerbung immer mehr zum schlechten Actionfilmtrailer. Glatt rasierte Männer in Düsenjets und perfektem Körper landen mit ihrem Senkrechtstarter im Wohnzimmer, wo ihre perfektgebaute Sexbombenfrau auf sie wartet, worauf - man glaubt es kaum - sie erfüllten Sex wegen der noch perfekteren Rasur haben. Jede Werbung vermittelt: Dieser Rasierer ist das ultimative Instrument dieser herrlichen Zeit. Kaufen Sie diesen Rasierer und sie werden ein düsenjetfliegender Draufgängertyp sein. (Nächste Woche gibt es dann Düsenjetrasierer Mach 20 mit 3 Klingen mehr, der auch noch vibrieren kann)

Derweil stapeln sich die Ersatzforderungsklagen enttäuschter Männer, bei denen die Düsenjetwirkung aufgrund optischer Nachteile ausblieb. Man kann sich zwar so lange rasieren, bis die Gesichtskonturen weitgehen so abgeraspelt sind, dass man hübscher ist, das spritzende Blut und die brachliegenden Knochen sind allerdings allgemein nicht als Schönheitsideal anerkannt. Allerhöchstens die größten Freunde der scharfen Klinge - Emos - praktizieren diese Art der Rasur.


Annäherung an die Sex-Toy-Industrie

Neuerdings gibt es sogar einen Rasierer, der speziell für das Rasieren von Körperregionen jenseits des Kopfes gedacht ist. Es gab vorher ja auch keine Intimrasuren bei Männern, die man niemals mit gängigen Einwegrasierern hätte vornehmen können. Im Werbefilmchen wird darauf verwiesen, dass Leser der Zeitschrift "Men´s Health" mit rasiertem Körper bessere Chancen bei Frauen hätten. Dies lässt genau zwei Schlüsse zu: Entweder alls Leser dieser latent homosexuellen Zeitschrift sind allesamt Swinger und treten ihrem weiblichen Gegenüber ausschließlich nackt gegenüber, oder sie sind schlichtweg zurückgeblieben und total verblendet. Die Klingen gehen bei diesem Modell noch schneller kaputt, als die normalen, weshalb viele Männer mit tiefen Schnittverletzungen im Genitalbereich in der Notaufnahme aufzufinden sind. Ärzteaussgen zufolge sei die gängige Ausrede "Ich habe mich auf ein Messer gesetzt"

Experten warten gespannt auf die Verschmelzung von Sex Toy und Intimrasierer, wenn der erste vibrierende Intimrasierer vermarktet wird.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso