Ohr

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Ohr, das. Ein Erkennungszeichen der Frauen, vgl. auch die Redewendung Wer Ohren hat, die höre.
Männer hören meistens sehr schlecht, da bei ihnen wesentliche Teile des Ohres nur unvollständig ausgebildet sind. Jedoch tragen sie meistens so genannte Imitatohren links und rechts am Kopf, da das Hören zum guten Ton gehört und niemand gerne zugibt, dass er dazu nur mangelhaft in der Lage ist.

Zu kleine Ohren werden oft als suboptimal empfunden, -meist von Frauen- können aber bei richtiger Handhabung (zb Piercing) durchaus Spitzenwerte erzielen (siehe auch Shakira). 75% der anonym befragten jungen Männer bevorzugten als Lösung diese Problems die Vorschläge des Propheten M. Die anderen 25% waren verheiratet. Die Lösungsvorschläge der Industrie werden von 98% der unverheirateten jungen Männer abgelehnt.

Eine Gefährliche Mischung erhält man wenn man ein Ohr mit Gas füllt und in eine Schüssel mit Muß steckt. Dies wird oft in Verbindung mit Sex genannt, warscheinlich weil sich Ohrgasmuss ähnlich dem Orgasmus anhört. Jedoch ist dies unwarscheinlich Filitierer haben ein Ohr, ähh, viele Tiere haben ein Ohr. Manche wenige auch zwei.

Seit Beginn der antiken Moderne gibt es auch Ohrverleiher. Die Ohrverleiher erkannten die großen Reden der römischen Bettler und somit eine Marktlücke. "Leiht mir eure Ohren!" wurde aber erst nach Einführung der Generat-Ohren zum Slogan der weltweiten Ohr-Verleih-Kampagne vom GubOHR Schokoladen-Ohr-Verleih. Die Leih-Ohren werden heutzutage aus Ohrchideen durch das industrielle Verfahren des Ohralverkehrs hergestellt. Die größten Ohren und Lippen hat Paul!

Funktionsweise des Ohres

Bei den Ohren glaubte man bis ins 16. Jahrhundert dass man damit über ein sogenanntes im Gehörgang befindliches "Trommelfell" Schwingugen wahrnimmt die durch die Luft "gedrückt" werden, allerdings fand der Amerikanische Erfinder Dr. John B. Loud der versuchte den überall bekannten und verpönten hässlichen Lautsprecher durch eine elektrische Maschine die glech heissen sollte abzulösen heraus, dass diese "Töne" keine Schwingungen sondern bestimmte herumschwebende Farbpartikel die wir mit den Augen nicht wahrnehmen können sind. Dabei kam er bei genaueren Untersuchungen darauf dass z.B. im Gehör einer Laborratte eigentlich kein Trommelfell war, sondern je ein zusätzliches Auge das mikroskopisch kleine Partikelchen in der Luft die wir heute "Toner" nennen sehen konnte! Er erklärte später in einer Pressekonferenz auch: "Dieser sog. "Toner" umgibt uns den ganzen Tag, wir essen ihn mit unseren Speisen und atmen ihn mit der Luft den ganzen Tag ein und aus! -er entsteht dadurch dass z.B. wenn eine Maschine läuft und sich die Zahnräder drehen dabei solche Partikel abgerieben werden oder wir beim Reden Teilchen von unserem Rachen abspalten und diese durch den Luftzug nach draussen befördern, sie haben dann solche für das Auge nicht wahrnehmbare Farben wie ultragrün, rotes-blau, supergelb, infrabraun, oder schwarzes-weiss, usw... daher sind sie für uns völlig unsichtbar und kommen uns somit durchsichtig vor!". Er versuchte noch lange Zeit danach eine Maschine die diese Toner-Teilchen sehen und verstärken konnte zu bauen, jedoch blieben seine versuche einen bestimmten Ton elektrisch zu verstärken vergebens, daher verwendet man auch heute noch sog. "Lautsprecher" oder aber auch modernere Lebewesen wie "Hochtonhörner" und "Tieftöner" die diesen Toner verstärken können, die es damals allerdings noch nicht gab.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso