Museum: Unterschied zwischen den Versionen
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===Körperwelten=== | ===Körperwelten=== |
Version vom 5. Februar 2011, 10:48 Uhr
Das Museum soll nach Behauptungen von Jean Pütz erfunden worden sein. Es soll dort rumgeistern und dort soll auch Jean Pütz an seiner selbstgebauten Espressomaschine gestorben sein.
Das Museum ist ein Ort, wo sich schlaue Menschen treffen und über langweilige Sachen diskutieren. Natürlich gibt es unterschiedliche Langweiligkeitsgrade. Hierzu gibt es ein mathematische Formel
Persönliche Interesse * Größe des Museums ----------------------------------------- = Langweiligkeitsgrad Sprechgeschwindigkeit des Museumführers
Beispiele :
0 * 200 20 ( total geil)* 500 ------- = 0 Bock --------------------- = 0.5 ( Um was gehts überhaupt ?) 20 Wörter pro Minute 20000 Wörter pro Minute
Man kann bei Beispiel 2 erkennen das der Museumsleiter zu schnell labert, so dass man
nicht mitkommt. Das wird dann langweilig.
Beispiele
Das Louvre
In dieser Einrichtung für künstliche Dinge ist vorallem das Gemälde der Montag Liser sehenswert. Allerdings kann man dem Security Officer im Eingangsbereich eine Freude machen, wenn man mitten in einer Touristengruppe zu viert Rucksäcke, jeweils mit einer Kiste von 14 Heineken bestückt gerade im Supermarkt erworben, hintereinander aufs Röngtenlaufband stellt. Man kann in diesem Fall diverse Laute des Security Officers wahrnehmen wie: "Ahhhh...", "Ohhhh...", "Allemande...". Was den Faktor der Langeweile anbelangt ist dieser in der Einrichtung enorm hoch. Das Louvre zählt zu einer sonder Gattung der Museen, zu den Man-wie-lange-noch Museen. Ratschläge hierfür sind zum einen recht zügig von der Gruppe entfernen (damit der Museumsleiter gar nicht erst in die Versuchung kommt), kurz ein paar Namen der Bilder oder Skulpturen merken um im nachhinein dem Lehrer vorzugaukeln interessiert zu sein( gute Note im nächsten Test garantiert) und das Wichtigste ist, sich einen chilligen Platz zu suchen, wo man fast ungehindert ratzen kann. Man sollte sich auch informieren wann man sich wieder Draußen verabredet hat( WICHTIG! Mindestens 10 min. später als alle anderen kommen, um erneut Interesse vorzugaukeln). Zum Schluss sollte man sich artig beim Security Officer dafür bedanken, das Bier behalten zu dürfen.
Körperwelten
Siehe Körperwelten
Körperwelten ist der Name einer Wanderausstellung, die seit undenkbaren Zeiten von Grundschule zu Grundschule tingelt, um ahnungslosen Kindern ein Bewusstsein für den eigenen Körper zu vermitteln. Sie ist nicht zu verwechseln mit den umstrittenen Exponaten eines plastinierten Künstlers, der aus verständlichen Gründen lieber ungenannt bleiben will, und dessen eigenwilligen Konstrukte so manchen konservativen Politiker verstört haben sollen.