Maschinengewehr: Unterschied zwischen den Versionen

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Doch [[Waffe]]n[[experte]]n haben dafür das Maschinengewehr gebaut, um so demjenigen das Abballern leichter zu machen. Das bedeutet, dass der- oder diejenige (was eher selten ist) einfach nur den Abzug gedrückt halten muss, um so zu feuern. Es sei denn, die [[Kind]]ersicherung ist noch eingerastet.
 
Doch [[Waffe]]n[[experte]]n haben dafür das Maschinengewehr gebaut, um so demjenigen das Abballern leichter zu machen. Das bedeutet, dass der- oder diejenige (was eher selten ist) einfach nur den Abzug gedrückt halten muss, um so zu feuern. Es sei denn, die [[Kind]]ersicherung ist noch eingerastet.
 
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Eigentlich wurde das MG auch für die Benutzer von Heißluftballons erfunden. Jedoch wurden durch die Feuerstöße gerne Löscher in die Hülle gerissen. Dies führte zu zwei Erfindungen, dem Sieb und der Knallmunition. Diese erzeugt nur Rauch und Hitze. Diesmal ganz praktisch für [[Heißluftballon]]e. Später wurde dann der [[Flammenwerfer]] erfunden. Das Aus für Heißluftballone.
 
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Version vom 26. Juli 2007, 12:58 Uhr

Da strahlt der Waffenfreund

Als Maschinengewehr bezeichnet man einen Apparat, der viele Schüsse (Metallkugeln) abfeuert und so den Feind in den Kopf trifft.

Allgemein

Oft wird das Maschinengewehr von Soldaten im Krieg, jedoch auch von Counter Strike Spielern (engl. Gegenschlag) benutzt.
Wenn man so einen Schuss in den Kopf bekommt, macht es einmal ganz laut Peng und die Grütze spritzt durch die Gegend. Deshalb haben die so genannten "Gunner", die ein Maschinengewehr benutzen, immer ein Taschentuch dabei, mit dem sie selbstverständlich den Mist beseitigen.

Es wurden schon ältere Rentnerinnen gesichtet, die in Großstädten Maschinengewehre dabei hatten, um sich so gegen Verbrecher zu schützen und ihnen die Birne wegzuballern.

Geschichte

Bevor das Maschinengewehr erfunden wurde, musste man immer lästig mit dem Finger jeden einzelnen Schuss abfeuern.
Doch Waffenexperten haben dafür das Maschinengewehr gebaut, um so demjenigen das Abballern leichter zu machen. Das bedeutet, dass der- oder diejenige (was eher selten ist) einfach nur den Abzug gedrückt halten muss, um so zu feuern. Es sei denn, die Kindersicherung ist noch eingerastet. Eigentlich wurde das MG auch für die Benutzer von Heißluftballons erfunden. Jedoch wurden durch die Feuerstöße gerne Löscher in die Hülle gerissen. Dies führte zu zwei Erfindungen, dem Sieb und der Knallmunition. Diese erzeugt nur Rauch und Hitze. Diesmal ganz praktisch für Heißluftballone. Später wurde dann der Flammenwerfer erfunden. Das Aus für Heißluftballone.

Verwendung

Das Maschinengewehr dient hauptsächlich nur dafür, um anderen durch das nervige "knall-bumm-bumm-peng" Angst einzujagen oder ihnen die Grütze aus der Birne zu ballern.

Um auch Anhängern der Friedensbewegung das Maschinengewehr als einen Gegestand von hohem gesellschaftlichen Nutzen näher zu bringen, wurden einige sozialverträgliche Erweiterungen entwickelt. Für Pfadfinderlager beispielsweise gibt es die Stockbrot-Gun. Durch einen raffinierten Trick werden die Vorgänge des Laufkühlens und Backens miteinander kombiniert: einfach den Teig ums Rohr wickeln und nach einigen Feuerstössen gibt es frisches Brot für alle Überlebenden.

Benutzer von wassergekühlten MG's hingegen führen den Schlauch einfach in eine Kaffeemaschine. Beim Schießen hat man dann direkt heißes Wasser und belebende Getränke für die nächste Sturmphase.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso