1 x 1 Silberauszeichnung von Burschenmann I.3 x 3 Bronzeauszeichnungen von Stirnwaffenträger, Mad Doc und Timbouktu

Mariä Aufnahme in die Grundschule

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Mariä Aufnahme in die Grundschule, auch Mariä Einschulung, lateinisch adscriptionem Beate Uhse Virginis ist ein Hochfest der römisch katholischen Weltverschwörung am letzten Donnerstag der unorthodoxen Sommerferien. Auf Grund der unterschiedlichen Ferientermine wurde dieser Feiertag in den Provinzen des deutsch-römischen Reiches an unterschiedlichen Tagen begangen.
Ähnliches gilt für die Feiertage Mariä erster Wackelzahn und die in der russischen, georgischen und koptisch-orthodoxen Kirche gefeierten Feste Mariä erste Studentenparty und Mariä Aufnahme in die Russenmafia. Diese Feste werden auch heute noch nach Lust und Laune regelmäßig gefeiert.


Theos Hintergrund

Der Glaube an die Einschulung Mariens in die katholische Mädchenschule für schwer erziehbare Knaben ist seit dem 6. Jahrhundert bezeugt. In einem Schüleraufsatz aus dem Jahre 597 nach große Massa zum Thema "Mariäs schönste Ferienerlebnisse vor knapp 600 Jahren" finden sich: "Mary saß vorn links und hatte immer den rechten Zeygefinger im rechten Nasenloch", was auf eine ausgeprägte Rhinotillexomanie im Kindesalter hindeutet.
In den stupidedischen Schriften wird berichtet, dass Mariä eine gelbe Schultüte von der Größe einer kleinen Zuckerhutfichte mit einer Diddlmaus oben drauf bekam. Daraufhin erklärte Papst Klaus-Georg Pi4D² im Jahr 1950 alles für Rechtens, sogar ohne Genanalyse.


Brauchtum

Seither findet am letzten Donnerstag der Sommerferien das Einschulungsfest statt, bei dem wehrlose Kinder der Schule geopfert werden, während sich die Anverwandten mit billigem Likör die Hemden bekleckern und über Fußball reden. Gelegentlich werden auch Kräuter und Pilze geopfert, neuerdings auch Pillen oder die heilige Bong. {{#award:bronze|Ostsee}}


Linktipps: Faditiva und 3DPresso