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Anders als zunächst erwartet, spaltet die [[Musik]], trotz der vielen Musikrichtungen eben nicht die Gemüter. Lange hat man nämlich angenommen, dass nur die Musik Lust empfinden lässt, die einem wohlgesinnt ist. Das ist aber falsch. Ein Beispiel ist der Musikantenstadl. Zwar erzeugt die Musik selbst tendenziell keine Lust, außer in [[Altenheim]]en, es entsteht aber eine andere Form der Lust, die eher darauf abzielt einen harten, robusten Stein in den Fernseher zu werfen.
 
Anders als zunächst erwartet, spaltet die [[Musik]], trotz der vielen Musikrichtungen eben nicht die Gemüter. Lange hat man nämlich angenommen, dass nur die Musik Lust empfinden lässt, die einem wohlgesinnt ist. Das ist aber falsch. Ein Beispiel ist der Musikantenstadl. Zwar erzeugt die Musik selbst tendenziell keine Lust, außer in [[Altenheim]]en, es entsteht aber eine andere Form der Lust, die eher darauf abzielt einen harten, robusten Stein in den Fernseher zu werfen.
  
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Viele Menschen die gegen die [[Cannabis]]legalisierung sind, sind eher konservativ eingestellt, versetzen sich aber bei schlimmeren Drogen wie dem Alkohol in permanente Rauschzustände auf Oktoberfesten. Linkspolitische Konsumenten dagegen befürworten eine Cannabislegalisierung und stehen Alkohol kritisch gegenüber, um ihre Argumente für eine Legalisierung plausibler zu machen. Fazit: FÜR JEDEN IST WAS DABEI! Also ja. Drogen erzeugen in jedem politischen Spektrum große Lust.
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Da Drogen auch abhängig machen können, kann man auch logischerweise Lust auf solche Substanzen haben. ODER Wähääääääääheeey ist doch logisch logisch oderrrr? Pahahahahahaha!
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Viele Menschen die gegen die [[Cannabis]]legalisierung sind, sind eher konservativ eingestellt, versetzen sich aber bei schlimmeren Drogen wie dem Alkohol in permanente Rauschzustände auf Oktoberfesten. Linkspolitische Konsumenten dagegen befürworten eine Cannabislegalisierung und stehen Alkohol kritisch gegenüber, um ihre Argumente für eine Legalisierung plausibler zu machen. Fazit: FÜR JEDEN IST WAS DABEI! Also ja. Drogen erzeugen in jedem politischen Spektrum große Lust. Nur hat halt jede Partei ihr eigenes Schmankerl zum Abdriften.
  
 
== Ursachen der Lust ==
 
== Ursachen der Lust ==

Version vom 28. April 2015, 20:08 Uhr

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Unter Lust versteht man hauptsächlich ein Verlangen oder ein Wunsch, dass ein weitgehend globales Problem darstellt, insbesonders im Westen . Während in der ostasiatischen Philosophie die "Lust am Leben" im "Inneren" per Meditation zu finden ist, und somit eher ein Verlangen ohne negative Folgen darstellt, steht die Lust in anderen Regionen der Erde, im Verdacht, für das Massenaussterben der Menschheit verantwortlich zu sein, was im Artikel noch näher erläutert wird.

Lust ist zwar wissenschaftlich betrachtet ein Zustand, bei dem Glückshormone ausgeschüttet werden, jedoch sinken diese wieder wenn besondere wichtige Lebensaufgaben und Herausforderungen anstehen. Die Annahme dass sich Lust nur entwickeln kann, wenn mit ihr eine enorme Bequemlichkeit einhergeht, wie beim Konsum weicher Drogen oder in der Sonne liegen, kann so allerdings nicht gesagt werden. Extremsportler und erfolgreiche Gamer von FIFA-Spielen und Ego-Shootern kritisieren die Annahme, dass Anstrengung keine Lust macht. Lediglich spielt es aber eine Rolle, wie wichtig diese Sachen für das Leben sind. Unwichtig = tendenziell mehr lusterzeugend.

Ausnahmen bilden so genannte Streber , die immer wieder mit Psychoterror und Unbeliebtheit von außen zu kämpfen haben. Es ist bisher wissenschaftlich allerdings nicht geklärt, warum diese Menschen den Satz "Ohne Fleiß, kein Preis" so intensiv in die Tat umsetzen wollen, ist doch Bequemlichkeit ein Grundbedürfnis des Homo Sapiens.

Zuvor wurde vermutet dass Streber an starken psychischen Erkrankungen leiden und diese Problematik mit Bildung kompensieren wollen. Zwar können Studien ausschließen, dass "Streberei" auf psychische Störungen zurückzuführen sind, allerdings führt wiederum der "übertriebene Fleiß" zur sozialen Ausgrenzung und zu geringerem Spaß am Leben, was die Wahrscheinlichkeit psychisch zu erkranken erhöhen kann. Diese Studien werden allerdings teilweise kritisch betrachtet, was zu erwarten war, da Wissenschaftler selbst Angst haben zu den Strebern zu zählen.

Es gibt allerdings heutzutage eine gewisse Akzeptanz für Streber, die Lust auf Dinge haben, worauf andere keine Lust haben. Es werden Stimmen laut, dass die Lust am Lernen zu besseren Schulnoten führen könnte. Allerdings ist es kompliziert und fast unmöglich eine solche Studie durchzuführen, da solche Probanden in der Tat nur selten gefunden werden. Eine weitere Beliebtheitswelle und dass Streber weniger Folterungen und Mobbingattacken ausgesetzt sind als früher, hat man auch der US-Amerikanischen Fernsehserie "The Big Bang Theory" zu verdanken. Auch die Nerdbrille findet bei Girlies auf Facebook eine breite Fangruppe. Leider konnte aber eine größere Freude am Lernen von den "coolen Nerds" in keinem modischen Trend nachgewiesen werden.

Schule und Beruf

Bei den Sachen die zur chronischen Unlust führen sind Schulen und berufliche Tätigkeiten zu nennen. Hirnforscher gehen beim Thema Schule schon lange davon aus, dass dies am schlechten Schulsystem liegt. So ist z.B. der Hirnforscher Gerhald Hüter der Ansicht, dass gerade der Ort wo Kinder auf das Leben vorbereitet werden, keinen Spaß macht, nicht nachvollziehbar sei. Er fordert eine Revolution des Schulsystems. Dabei übersehen Hirnforscher Langzeitstudien die zeigen, dass eine Klassenfahrt nach Spanien mit betrunkenen Lehrern tendenziell zu mehr Glückshormen führt, als im Vergleich z.B. ein perfekt-organisiertes finnisches Schulsystem.

Berufliche Tätigkeiten gelten in der Gesellschaft als erstrebenswertes Ziel. Dazu zählt die eigene Existenzsicherung durch Löhne und Gehälter, sowie die Existenzsicherung von Familien überhaupt. Da aber berufliche Tätigkeiten trotz der Relevanz keine Lustgefühle verursachen, stellen sich Physiker seit langem die Frage, warum es über 200 Mrd. Galaxien gibt und man als Staubkörnchen ein ganzes Leben hinter einer Netto-Kasse verbringen muss. Die Partei Die Linke möchte daher mit dem bedingungslosen Grundeinkommen diese Problematik beseitigen. Bisher hat dieser Vorschlag nur bei Stephen Hawking Zustimmung gefunden, was auf Grund seiner Arbeitsunfähigkeit allerdings auch nicht gerade überraschend ist.

"Scheiße ich muss heute wieder arbeiten" ist neben "Guten Morgen!" eines der häufigsten Aussagen in Westdeutschland. In Ostdeutschland ist die Aussage allerdings gänzlich unbekannt. Bisher konnten nur drei Berufsgruppen gefunden werden, die gerne zur Arbeit gehen. US-Amerikanischer Cop mit Drang zum Sadomasochismus, Matratzentester und Erotikdarsteller.

Sport

Sport spaltet beim Thema Lust die Gemüter. Statistisch gesehen nehmen die Deutschen wieder prozentual an Körpergewicht zu. Dies spricht dafür, dass Sport tendenziell nur geringe Lustgefühle erzeugt, da sportliche Betätigungen mit Anstrengung verbunden werden. Zählt man allerdings grillen, tanzen, Selfies schießen oder das "Kampftrinken" in den Bereich sportlicher Aktivitäten, relativiert sich das Bild wieder erheblich. Dennoch gibt es auch noch andere Forschungen, die kein gutes Licht auf die Freude des Sports werfen. So spielen weit aus weniger Menschen aktiv in der 1. Fußballbundesliga, während die Zahl der Menschen die sich nur die Fußballspiele der Liga ansehen weitaus höher ist. Volkssportarten wie Fahrradfahren belegen allerdings gegenteiliges. Es schauen mittlerweile weniger Menschen die Tour de France, als dass sie am Spektakel selbst aktiv teilnehmen.

Musik

Anders als zunächst erwartet, spaltet die Musik, trotz der vielen Musikrichtungen eben nicht die Gemüter. Lange hat man nämlich angenommen, dass nur die Musik Lust empfinden lässt, die einem wohlgesinnt ist. Das ist aber falsch. Ein Beispiel ist der Musikantenstadl. Zwar erzeugt die Musik selbst tendenziell keine Lust, außer in Altenheimen, es entsteht aber eine andere Form der Lust, die eher darauf abzielt einen harten, robusten Stein in den Fernseher zu werfen.

Drogen

Da Drogen auch abhängig machen können, kann man auch logischerweise Lust auf solche Substanzen haben. ODER Wähääääääääheeey ist doch logisch logisch oderrrr? Pahahahahahaha!

Viele Menschen die gegen die Cannabislegalisierung sind, sind eher konservativ eingestellt, versetzen sich aber bei schlimmeren Drogen wie dem Alkohol in permanente Rauschzustände auf Oktoberfesten. Linkspolitische Konsumenten dagegen befürworten eine Cannabislegalisierung und stehen Alkohol kritisch gegenüber, um ihre Argumente für eine Legalisierung plausibler zu machen. Fazit: FÜR JEDEN IST WAS DABEI! Also ja. Drogen erzeugen in jedem politischen Spektrum große Lust. Nur hat halt jede Partei ihr eigenes Schmankerl zum Abdriften.

Ursachen der Lust

In der Biologie geht man davon aus, dass alles das Lust erzeugt, was zu unserem Selbsterhalt beiträgt. Darunter Sex, Schlaf und Ernährung. Damit steht die Biologie in Konflikt mit der Kultur des Menschen, schließlich macht Sex Spaß, aber es entstehen Kinder und um die zu versorgen braucht man eine nicht Lust machende Arbeitsstelle. Dieses biologisch-kulturelle Problem führt zu einem Teufelskreis voller Selbstmorde und Krankheiten. Damit ist der Homo Sapiens auch in diesen Bereichen die einzige Gattung die sich selbst vernichten will.

In puncto Ernährung spielt die Lust ebenfalls eine große Rolle. Sie hat sich im Laufe der Evolution stark gewandelt. Während damals noch Insekten auf dem Speiseplan standen, kam es zu einem regelrechten "Fisch-Boom" in der zweiten Hälfte der Steinzeit. Danach stand auch Schwein und Rind auf dem Speiseplan. In der modernen Zeit sind krebserregende und Diabetes verusachende Stoffe und problematische Massentierhaltungen weit im Trend und erzeugen heute größtenteils die meiste Lust in der Gesellschaft. Man geht davon aus, dass die Ernährung nur dann Lust erzeugt, wenn die Lebenserwartung sinkt. Gemüse und Obst sind somit noch lange nicht aus dem Trend, da sie eine höhere Lebenserwartung garantieren. Da allerdings Fast-Food vor einem saftigen Apfel vorgezogen wird, muss hier wieder die "Selbstausrottung" der Spezie Mensch in Betracht gezogen werden.

Die "Lust am Schlaf" hat sich historisch gesehen ebenfalls immer weiterentwickelt. Früher diente sie meist in der Nacht, als nötige Ruhephase. Dort nehmen Partys allerdings den Platz ein, während die Schlafenszeit auf die Zeit verlegt wird, wo eigentlich gearbeitet werden sollte.

Lust am Leben

Viele Menschen bekennen sich zur "Lust am Leben". Allerdings zeigt die Realität, dass nur wenige dies nach außen hin auch wirklich an sich erkennen lassen. Gewohnheiten und langweilige Alltagssituationen, die sich ständig wiederholen, zeigen nicht gerade eine optimistische Grundhaltung zum Leben. Einzig und allein Apothekenrundschau-Layouts vermitteln Freude im Rentenalter.

Um Lust am Leben zu erzielen kann man kostspielige Coachingseminare besuchen, die sogar eine deutlich günstigere Verhaltenstherapie nicht ersetzen können, das lästige nicht-glücklich machende Geld aber auf eine "gute Distanz" bringt.

Werbebotschaften des Materialismus, sind die Marktführer der heutigen Zeit und damit die letzte Hoffnung in der Gesellschaft, wenigstens eine kleine kollektive Lebenslust am Leben erhalten zu können. Mit Erfolg. Es zeigt sich, dass immer mehr Jugendliche mit großer Lust technische Geräte bedienen. Es werden Selfies gemacht (Selbstporträits) und diese dann im Internet hochgeladen. Zu nennen ist hier auch Whatts-Up auf dem Smartphone als Lusterzeuger Nummer 1. Es gibt auch technische Geräte die eher eine Unlust verursachen. Casio-Taschenrechner, zum Lösen schwieriger Matheklausuren.

Zahlreiche Studien belegen, dass auch "vemeintliche Lust" in Langeweile hineininterpretiert werden kann. Die Bequemlichkeit die bei der Bedienung von Smartphones wahrgenommen wird, muss deswegen noch lange keinen Spaß machen, es wird nur als Gewohnheit angesehen. Eine mögliche Zeitverschwendung würde hierbei in Betracht kommen. Allerdings sind die Ergebnisse der Studien stark umstritten. So sollen Jaqueline Eberfeld (12) und Joachim-Pascal-Geremie Eberfeld (15) aus Hamm, kritische Mängel in den Methoden der Studie festgestellt haben. Die Geschwister äußerten sich wie folgt: "Garnicht war Alter, ohne get nix, macht voll Bok"


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