Köln: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Bier4.jpg|thumb|Typisches Brauverfahren von Kölsch]]
 
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Im Mittelalter wurde in Köln ein neuartiges Brauverfahren - genannt [[Kölsch]] - entwickelt, das besonders dafür geeignet und bestimmt war, den Geschmack von Urin zu immitieren. Die äußere Anwendung des Gebräus sollte so den Effekt einer [[Golden Shower]] erzielen, während das Trinken von [[Kölsch]] das für die Stadt Köln typische Lallen zur Folge hat. Die Weltgesundgeitsorganisation (WHO) unternahm immer wieder Versuche, die Herstellung von [[Kölsch]] zu unterbinden. Erzeugt wird es jedoch noch bis heute in rauen Mengen, deren Verbleib ungeklärt ist (mitleriweile geklärt, es wurde von [[Schimpansen]] geklaut. Dem Kölner selbst ist das völlig egal, Hauptsache sein Gebräu fliest durch seine Kehle. Selbst die Richtung ist ihm nach gewisser Zeit völlig egal.
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Im Mittelalter wurde in Köln ein neuartiges Brauverfahren - genannt [[Kölsch]] - entwickelt, das besonders dafür geeignet und bestimmt war, den Geschmack von Urin zu immitieren. Die äußere Anwendung des Gebräus sollte so den Effekt einer [[Golden Shower]] erzielen, während das Trinken von [[Kölsch]] das für die Stadt Köln typische Lallen zur Folge hat. Die Weltgesundgeitsorganisation (WHO) unternahm immer wieder Versuche, die Herstellung von [[Kölsch]] zu unterbinden. Erzeugt wird es jedoch noch bis heute in rauen Mengen, deren Verbleib ungeklärt ist (mitleriweile geklärt, es wurde von [[Schimpansen]] geklaut. Dem Kölner selbst ist das völlig egal, Hauptsache sein Gebräu fliest durch seine Kehle. Selbst die [[Richtung]]  ist ihm nach gewisser Zeit völlig egal.
 
Genießbar ist es aufgrund seiner hochwertigen Inhaltsstoffe (Verbranntes Pferdehaar, Entenurin und 4711 Echt Kölnisch Wasser) nur für die Ureinwohner Kölns und diejenigen [[Menschen]], die gegen das Gift immun sind (und damit das Zeug zum Kölner haben).
 
Genießbar ist es aufgrund seiner hochwertigen Inhaltsstoffe (Verbranntes Pferdehaar, Entenurin und 4711 Echt Kölnisch Wasser) nur für die Ureinwohner Kölns und diejenigen [[Menschen]], die gegen das Gift immun sind (und damit das Zeug zum Kölner haben).
  

Version vom 1. November 2007, 13:48 Uhr

Das Wahrzeichen der Stadt: Die 4000ste Baustelle.

Die Stadt Köln auch unter "Köllefornia" oder im Volksmund als "Kölle" am Rhein bekannt, ist die wohl wärmste und pinkste Stadt des Universums. Wird im Volksmund gerne auch als Hauptstadt der Schwulen besungen.

Eine bekannte Frage über Köln ist: Köln? Kann man das essen? Wer oder was ist ein Köln???

Es mag Menschen geben, die darauf hoffen, dass die Alliierten die Stadt erneut bombardieren, um sie diesmal schöner wiederaufzubauen. Doch noch schöner wird vermutlich nicht möglich sein. Bisher haben jedoch die Türkei und Ford immer wieder ihr Veto eingelegt. Vor allem schwule Pifkes fühlen sich in dieser tollen Stadt superwohl.

Letzten Endes wird man wohl oder eher übel auf die nächste Pest warten müssen, welche aufgrund der besonderen hygienischen Situation vor allen in Kalk, Chorweiler und Mülheim wohl bald ausbrechen wird.

Bier oder das was dafür gehalten wird

Typisches Brauverfahren von Kölsch

Im Mittelalter wurde in Köln ein neuartiges Brauverfahren - genannt Kölsch - entwickelt, das besonders dafür geeignet und bestimmt war, den Geschmack von Urin zu immitieren. Die äußere Anwendung des Gebräus sollte so den Effekt einer Golden Shower erzielen, während das Trinken von Kölsch das für die Stadt Köln typische Lallen zur Folge hat. Die Weltgesundgeitsorganisation (WHO) unternahm immer wieder Versuche, die Herstellung von Kölsch zu unterbinden. Erzeugt wird es jedoch noch bis heute in rauen Mengen, deren Verbleib ungeklärt ist (mitleriweile geklärt, es wurde von Schimpansen geklaut. Dem Kölner selbst ist das völlig egal, Hauptsache sein Gebräu fliest durch seine Kehle. Selbst die Richtung ist ihm nach gewisser Zeit völlig egal. Genießbar ist es aufgrund seiner hochwertigen Inhaltsstoffe (Verbranntes Pferdehaar, Entenurin und 4711 Echt Kölnisch Wasser) nur für die Ureinwohner Kölns und diejenigen Menschen, die gegen das Gift immun sind (und damit das Zeug zum Kölner haben).

Neuste Theorien der Kölschforscher gehen davon aus, dass einer der Inhaltsstoffe des Kölsch, das Ochsenurinosintriphosphat, bereits in geringer Konzentration zur irreparablen Schädigung des Gehirns, insbesondere des Stammhirns, des motorischen- und des Sprachzentrums, führt. Diese äußert sich unter anderem im gestörten Sexualverhalten und grauenhaften Fußballspiel der Kölner. Desweiteren wird weithin gehofft befürchtet, das sich das Ochsenurinosintriphosphat außerdem negativ auf die Erbsubstanz auswirkt, darum gilt in Köln der grundsatz "Dumm und Glücklich".

Persönlichkeiten

Einer der berühmtesten Bürger Kölns ist Heinzel, dicht gefolgt von Hausmeister Krause, wohnhaft im Stadtteil Kalk im Kalker Weg 5.

Liste anderer berühmter Kölner: Dirk Bach, Willy Millowitsch, Gaby Köster, Alfred Biolek

Sprache

Alle eingeborenen Kölner haben eine gemeinsame Sprache, die (ebenso wie das Bier) Kölsch genannt wird. Auch sie wurde nur entwickelt, um sich von den Düsseldorfern abzugrenzen und kann nur von schwer alkoholisierten Kölnern gesprochen werden ohne schwerste Verletzungen zu riskieren. Theroretisch ist diese Sprache sehr einfach: Mann nimmt einen großen Schluck Kölsch (Bier) in den Mund, legt den Kopf in den Nacken und gibt Laut - versteht dann kein Nicht-Kölner und das Nachmachen ist aufgrund des hohen Giftgehaltes des Bieres für Nicht-Kölner lebensgefährlich. Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich allerdings neue Sprachkreuzungen; so hat die türkische Gemeinschaft Kölns eine eigene Art entwickelt ihre Landessprache mit der Kölschen Ursprache zu verbinden und so die Kölsche Sprache leichter für Niemandsländler und Düsseldörfler verständlich zu machen.

Fußball

Der Kölner im allgemeinen glaubt den guten Fußball erfunden und für sich gepachtet zu haben. Sein Club heißt 1. FC Köln und schafft es jede zweite Saison erneut in die 2.Liga abzusteigen oder dort zu verweilen!. Konsequenterweise werden der Fußball anderer Vereine und natürlich auch die Vereine selbst nicht ernst genommen, da die eigene Mannschaft eh die beste ist und nur "unglücklicherweise", quasi zufällig dauerhaft im Tabellenkeller (mal der 1.Bundesliga, mal der 2. Bundesliga) steht. Da Fußball ja nur eine Nebensache ist, wird der Club amateurhaft betrieben und gemanaged, wenn überhaupt. Frei nach dem Motto: "Zur Not drücken wir ESC und starten halt neu". Interessanter Weise wird dieses ständige Absteigen (natürlich nur um sich auf den erneuten Aufstieg vorzubereiten) von sämtlichen Fans als eine "Hommage des Vereins an den Kölner Karneval" empfunden.

Köln und der Karneval

Um sich vom Rest der Welt noch weiter abzugrenzen, führten die Kölner im Mittelalter die sogennante fünfte Jahreszeit ein, den Karneval. Sinn dieser Festivität ist es, sich zu kostümieren, volllaufen zu lassen, zu bützen und ungehemmt Spaß zu haben, und das auch außerhalb der Loveparade. Der Kölner Karneval ist nicht mit dem Mainzer oder gar dem Düsseldorfer Karneval zu verwechseln, denn, wo es im Norden und im Süden „Hellau“ (ein simpler, langweiliger Gruß, zu deutsch: Hallo seht ihr uns !) heißt, wird in Köln die Parole „Alaaf“ (zu deutsch: "Ich will saufen und bützen!!!) herumgegröhlt. Dies steht für eine US-amerikanische Sitcom, 1986-1990. Gemeinsam für die Städte Düsseldorf und Köln ist bei dieser Art des Feierns lediglich das Wort Karneval. Es kommt eigentlich im Ursprung aus dem Armänischen und bedeutet "Fremdgehen bei schlechter Musik". Damit endet dann aber auch die Gemeinsamkeit, denn es haben sich, wie ganz oben bereits beschrieben, 2 Lager gebildet und die Kölner lieben nun mal diese Pastell-Farben. Evtl. ist es ja auch genau das, was den Karneval in Köln so gut macht.

Die Düsseldorfer Tastatur

Veraltete Kölsch-Taste

Früher, als die Welt noch unmodern war, gab es die sogenannte "Kölner Tastatur". Diese hatte eine Kölsch Taste. Im Zuge der Modernisierung der Welt wurde diese jedoch abgeschafft und die Kölsch Taste durch die ALT Taste ersetzt. Seither spricht man von der sogenannten "Düsseldorfer Tastatur", Diese Tatsache ist auch der Grund dafür, warum viele Kölner nur sehr langsam tippen können, denn es erfordert einen gewissen Grad an, durch Evolution erlangte, Intelligenz.

Sprüche

  • Über Köln lacht die Sonne, über Düsseldorf die ganze Welt !
  • Es lebe der Kölner Karneval
  • Wir trinken Kölsch und pissen Alt
  • Abgestandenes Kölsch heißt Altbier
  • Driess op dä Driss - klassische Fäkalvokalenz
  • Et ess wie et ess - es ist wie es ist
  • Et kütt wie et kütt - es kommt wie es kommt
  • Et hätt noch immer jotjejange - es kam immer noch zu einem glücklichen Ausgang
  • Mir hann immmer op - Wir haben immer auf
  • Das beste an Köln ? - Der letzte Zug nach Düsseldorf

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