Köln: Unterschied zwischen den Versionen

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*Es kommt die Zeit in der das Wasser wieder steigt!
 
*Es kommt die Zeit in der das Wasser wieder steigt!
 
*Und im Frühjahr sauft ihr wieder ab!
 
*Und im Frühjahr sauft ihr wieder ab!
*Ihr seit schwule Kölner habt Spitzenhöschen an, ihr last Euch gern befummele
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*Ihr seit schwule Kölner habt Spitzenhöschen an, ihr lasst Euch gern befummele
 
*Auf dem Mond und auf dem Mars überall ein Kölner Aas, hässliche Kölner überall
 
*Auf dem Mond und auf dem Mars überall ein Kölner Aas, hässliche Kölner überall
  

Version vom 28. Mai 2007, 05:00 Uhr

Das Wahrzeichen der Stadt: Die 4000ste Baustelle.

Die Stadt Köln auch unter "Köllefornia" oder im Volksmund als "Kölle" am Rhein bekannt, ist die wohl wärmste und pinkste Stadt des Universums. Wird im Volksmund gerne auch als Hauptstadt der Schwulen bezeichnet.

Es mag Menschen geben, die darauf hoffen, dass die Alliierten diese abgrundtief hässliche Stadt erneut bombardieren, um sie diesmal schöner wiederaufzubauen. Bisher haben jedoch die Türkei und Ford immer wieder ihr Veto eingelegt. Vor allem schwule Pifkes fühlen sich in dieser stinkenden Stadt superwohl.

Letzten Endes wird man wohl oder eher übel auf die nächste Pest warten müssen, welche aufgrund der besonderen hygienischen Situation vor allem in Kalk, Chorweiler und Mülheim wohl bald ausbrechen wird. Hoffentlich erwischt es auch die überall zu bestaunenden steinzeitlichen Zwirbelbartträger, an dessen sonderbaren Gesichtsbewuchs zumeist noch der Flöns von der letzten Woche hängt.

Reisebericht

Man kann fast überall leben. In Düsseldorf, Cottbus, Braunschweig, sogar in München, aber in Köln das geht garnicht. Man ist es da Scheiße! Die ganze Stadt ist eng und laut, es gibt entschieden zuviel häßliche Kirchen und der Fluß sieht aus, wie die Einfahrt zum Containerhafen Rotterdam. Mitten in die zugebaute Innenstadt drängelt sich ein Dom, arrangiert wie von unten durch ‘ne Betonplatte geschossen. Grauenhaft! Der Rest der Gegend ist City von der Stange: Schlecker, Grillrestaurant Athen, Karstadt, Joop- und Aldimarkt. Nicht weiter schlimm, so siehts halt überall aus im Land der Bekloppten und Bescheuerten. In Köln kommt aber erschwerend hinzu, daß der behämmerte Ureinwohner sein Debilenkaff tatsächlich für ‘ne scharfe Metropole hält. Und genau das macht den Aufenthalt in der Mediendeponie am Rhein so unerträglich. Es ist nicht die 08/15-Stadt, es sind die blöden Leute. ein unerträglich, von sich selbst eingenommener Menschenschlag, vulgär, laut und zotig. Extra für diese Hominiden werden Primitivprodukte hergestellt, die es sonst - zum Glück - nirgends gibt. Ein Bierersatz, der nach Pisse schmeckt und eine Beklopptenmusik in Eingeborenensprache. BAP, De Höhner(?), Black Fös(?), Gabi Köster, Hella von Sinnen, RTL, Karneval und Kölsch, so stell ich mir den Eingangsbereich der Hölle vor. Der Kölner hingegen nicht. Er hält das für normal. Was Wunder, er hat ja sein blödes Köln auch noch nie verlassen. Die höchste vorstellbare Form von Fremdheit und Exotik ist für ihn der Düsseldorfer. Konrad Adenauer, immerhin einige Zeit lang Bundeskanzler, hielt Berlin schon für Rußland. Mehr ging eben in die rheinische Runzelrübe nicht rein. Wie kein anderer Städter dieser Republik findet der Kölner nur gut was aus Köln kommt, zugleich hält sich der Trampel aber für weltoffen und kontaktfreudig. Das sieht in etwa so aus, daß sich in einer Kölner Kaschemme wildfremde Blödiane zu dir an den Tisch setzen und mit ihrem vulgären Dialekt anspucken. Wenn du noch mehr Pech hast, kommt einer der vagabundierenden Urinkellner vorbei und stellt dir ‘ne Stange schaale Jauche vor die Nase. Prost Mahlzeit! Diese Stadt überläßt man besser den Bekloppten, die’s freiwillig dort aushalten. Wenn man ihn allerdings ärgern will, den Kölner, dann erzählt man ihm, man finde alles Kölsche total Klasse. Die Doofenmucke von BAP, das jeder schwul ist, den Karneval, einfach alles. Aber am besten fände man das Altbier hier, daß sei ja sowas von schweinelecker und würde zu der Stadt passen, wie’n Arsch auf’n Eimer. Spätestens dann darf man sich rühmen, einen Kölner als Feind zu haben.


Falsch-Bier und das schöne Düsseldorf

Typisches Brauverfahren von Kölsch

Im Mittelalter wurde in Köln ein neuartiges Brauverfahren - genannt Kölsch - entwickelt, das besonders dafür geeignet und bestimmt war den Düsseldorfern zu huldigen, da man das aus Düsseldorf stammende Alt nicht mehr bezahlen konnte. Dieses Gebräu, obwohl von den Einwohnern Kölns als sehr wohlschmeckend empfunden, wurde jedoch von den Düsseldörflern immer belächelt. Erzeugt wird es jedoch noch bis heute in rauen Mengen, deren Verbleib ungeklärt ist. Genießbar ist es aufgrund seiner minderwertigen Inhaltsstoffe nur für die Ureinwohner Kölns und diejenigen Menschen, die gegen das Gift immun sind (und damit das Zeug zum Kölner haben). Besonders beliebt ist die Früh-Pippi.

Neuste Theorien der Kölschforscher gehen davon aus, dass einer der Inhaltsstoffe des Kölsch, das Ochsenurinosintriphosphat, bereits in geringer Konzentration zur irreparablen Schädigung des Gehirns, insbesondere des Stammhirns, des motorischen- und des Sprachzentrums, führt. Diese äußert sich unter anderem im gestörten Sexualverhalten und grauenhaften Fußballspiel der Kölner. Desweiteren wird weithin gehofft befürchtet, das sich das Ochsenurinosintriphosphat außerdem negativ auf die Erbsubstanz und Potenz auswirkt.

Köln und die Türkei

Besonders bekannt ist Köln für sein großes Aufkommen von menschenfreundlicher Türken, die wohnungsmarktbedingt vor allem in den Stadtteilen Mülheim, Chorweiler und Kalk ihren Platz gefunden haben und schon seit geraumer Zeit Köln mit einer Welle von türkischen Schnellrestaurants, Änderungsschneidereien und Callshops überfluten. Die extreme Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft dieser vielfältigen und artenreichen Gattung Mensch lässt sich leicht an der allzeit fröhlich über die Lippen gebrachten Frage: ,,Ey, hassu ein Problem?!" erkennen.

Persönlichkeiten

Einer der berühmtesten Bürger Kölns ist Heinzel, dicht gefolgt von Hausmeister Krause, wohnhaft im Stadtteil Kalk im Kalker Weg 5.

Liste anderer berühmter Kölner: Dirk Bach, Willy Millowitsch, Gaby Köster, Alfred Biolek

Sprache

Alle eingeborenen Kölner haben eine gemeinsame Sprache, die (ebenso wie das Bier) Kölsch genannt wird. Auch sie wurde nur entwickelt, um sich von den Düsseldorfern abzugrenzen und kann nur von gebürtigen Kölnern gesprochen werden ohne schwerste Verletzungen zu riskieren. Theroretisch ist diese Sprache sehr einfach: Mann nimmt einen großen Schluck Kölsch (Bier) in den Mund, legt den Kopf in den Nacken und git Laut - versteht dann kein Nicht-Kölner und das Nachmachen ist aufgrund des hohen Giftgehaltes des Bieres für Nicht-Kölner lebensgefährlich. Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich allerdings neue Sprachkreuzungen; so hat die türkische Gemeinschaft Kölns eine eigene Art entwickelt ihre Landessprache mit der Kölschen Ursprache zu verbinden und so die Kölsche Sprache leichter für Niemandsländler und Düsseldörfler verständlich zu machen.

Fußball

Der Kölner im allgemeinen glaubt den guten Fußball erfunden und für sich gepachtet zu haben. Sein Club heißt 1. FC Köln und schafft es jede zweite Saison erneut in die 2.Liga abzusteigen oder dort zu verweilen!. Konsequenterweise werden der Fußball anderer Vereine und natürlich auch die Vereine selbst nicht ernst genommen, da die eigene Mannschaft eh die beste ist und nur "unglücklicherweise", quasi zufällig dauerhaft im Tabellenkeller (mal der 1.Bundesliga, mal der 2. Bundesliga) steht. Da Fußball ja nur eine Nebensache ist, wird der Club amateurhaft betrieben und gemanaged, wenn überhaupt. Frei nach dem Motto: "Zur Not drücken wir ESC und starten halt neu". Interessanter Weise wird dieses ständige Absteigen (natürlich nur um sich auf den erneuten Aufstieg vorzubereiten) von sämtlichen Fans als eine "Hommage des Vereins an den Kölner Karneval" empfunden.

Köln und der Karneval

Um sich vom Rest der Welt noch weiter abzugrenzen, führten die Kölner im Mittelalter die sogennante fünfte Jahreszeit ein, den Karneval. Sinn dieser Festivität ist es, sich zu kostümieren, volllaufen zu lassen, zu bützen und ungehemmt Spaß zu haben, und das auch außerhalb der Loveparade. Der Kölner Karneval ist nicht mit dem Mainzer oder gar dem Düsseldorfer Karneval zu verwechseln, denn, wo es im Norden und im Süden „Hellau“ heißt, wird in Köln die Parole „Alaaf“ (zu deutsch: Alf !) herumgegröhlt. Dies steht für eine US-amerikanische Sitcom, 1986-1990.

Sprüche

  • Über das restliche Deutschland lacht die Sonne! Über Köln die ganze Welt!
  • Auch bekannt als die "Hauptstadt der Schwulen"
  • Es kommt die Zeit in der das Wasser wieder steigt!
  • Und im Frühjahr sauft ihr wieder ab!
  • Ihr seit schwule Kölner habt Spitzenhöschen an, ihr lasst Euch gern befummele
  • Auf dem Mond und auf dem Mars überall ein Kölner Aas, hässliche Kölner überall

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