Jura: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. Januar 2015, 15:13 Uhr

Jura ist die Disziplin mit dem Berufsziel des Anwalts oder Richters, die gerne von Studenten und Studentinnen praktiziert wird die mit folgenden Merkmalen aufwarten können:

  • Familienabstammung die länger als 500 Jahre in die Vergangenheit reicht (nachweislich!)
  • reiche Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel und andere Verwandte ersten, zweiten, dritten und n-ten Grades
  • Verklärte Vorstellung der Realität, konsequentes Verweigern gegenüber Warnungen aus dem treusorgenden Umfeld
  • Bekleidung, die gerne teuer ist (vorzugsweise die Label mit dem Krokodil oder diversen Pferdchen)
  • Haare werden gerne schleimig nach hinten gegelt (männliche Wesen) oder in einem eleganten Knoten, blondiert, getragen (weibliche Wesen)
  • Perlenkette, Tommy Hilfiger Jeans und Burberrymäntelchen sind äußere Merkmale der/des deutschen Jurastudenten/-in
  • Jura wird studiert, weil alle anderen Fächer zu primitiv sind, und der gemeine Jurastudent sich schlicht zu schade ist mit ihnen seine Zeit zu vergeuden.
  • als Hobbys werden angegeben: Golf, Reiten, Polo, Snowboarden, Eisstockschießen - gerne auch alles in Kombination
  • Grund für ein Jurastudium (für männliche Wesen) ist oft, genug Geld zu verdienen, um im Alter noch geile junge Weiber mit göttlichen Titten abzubekommen, vorzugsweise junge Erstsemesterinnen, denen man dann ganz groß die Welt zeigen kann


Jurastudenten erkennen sich untereinander sofort und sind gerne bereit, sich in Gruppen (genannt auch CLIQUEN) zusammenzurotten und alle anderen auszuschliessen, die nicht die oben genannten Merkmale erfüllen. Dazu gehören auch für Dritte äußerlich ähnliche Kommilitonen mit ähnlichem back record wie Medizinstudenten ob deren deutlich einfacherer Ausbildung. Ungeklärt bleibt derweil der Grund für diese Feindschaft, da Mediziner in der Zukunft berufsbedingt gute Umsatzbringer sind.

Noten und Scheine sind dem gemeinen Jurastudenten egal, wenn die Intelligenz nicht ausreicht, wird Papi schon dem Institut Geld in den Hintern blasen und dann wird auch das geregelt!

Jurastudenten eröffnen gerne ihre eigenen Kanzleien oder kaufen sich mit Papis Geld in hiesige börsennotierte internationale Unternehmen ein.

Es gibt natürlich auch Ausnahmen; dazu zählen weltverbessernde Idealisten, die in Zukunft gerne für Greenpeace die rechtlichen Konsequenzen von Schornsteinerklimmungen ausloten wollen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso