1 x 1 Silberauszeichnung von Burschenmann I.

Jugendzentrum

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Jugendzentrum (pl. Jugendzentri) sind durch öffentliche Gelder geförderte Behausungen. Vermutlich wurden sie geschaffen um sicherzustellen, dass heranwachsende Menschen die Möglichkeit haben in einer geschützten Umgebung ihre ihnen oft nachgesagte Langeweile in den Griff zu bekommen. Diese Langeweile entsteht laut Experten durch die stetig wachsende Medienflut und den Frust derer, dessen Eltern der Fernseher mitsammt xBox360 wii, ps1,2und3 gepfändet wurde.

Politiker sind der Ansicht, dass die Jugend wieder zu den "alten Tugenden" finden solle, anstatt gewaltverherlichende Handyvideos untereinander auszutauschen - Einer der Gründe ist vermutlich Das Politiker von derartigen Tauschaktionen oft ausgeschloßen werden.

Im Klartext sollen Jugendliche die Einrichtungen wieder nutzen wofür sie gebaut wurden, nämlich zum:

  • sich auf die Fresse hauen.
  • gegenseitig Zigarretten schnorren.
  • ihre Kicker-Kompetezen erweitern.
  • sich von lästigen Pflichten (z.B. Hausaufgaben) abzulenken.
  • herrausfinden wie lange THC unter verschiedenen Wetterbedingungen wirkt.
  • Schwächere drangsalieren um das Ego zu pushen.
  • die in der Hauptschule gelernten mehrsprachigen Beschimpfungen ausprobieren und erweitern.
  • Gymnasiastinnen die sich hierher verirrt haben, um sexuell belästigt zu werden, sexuell zu belästigen


Jugendzentren existieren in jeder größeren Gemeinde oder Stadt in der mindestens drei arbeitslose Jugendliche gemeldet sind und werden hauptsächlich von skrupellosen Konzernen wie der (z.B.katholischen) Kirche, oder den Gemeinden selbst getragen.

Der Legende Nach wurde das erste Jugendzentrum errichtet, weil eine kleine Gemeinde im U.S. Bundesstaat Ohio nicht mehr wusste wohin es seine jungen nichtznutzigen, rüpelhaften Vollidioten hinschicken sollte. Daher endschied der Gemeinderat ein Jugendzentrum in der unbeliebten Nachbargemeinde zu finanzieren, in der Hoffnung, der junge Pöbel würde sich dort die Zeit totschlagen und nicht die alten Damen der Gemeinde. Doch das beispiel machte, im gegensatz zum Klientel Schule und schon bald wurde in besagter Gemeinde ebenfalls eine Jugendfreizeiteinrichtung gebaut-mit besten Grüßen und Geldern von der besagten unbeliebten Nachbargemeinde.


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