Jugend: Unterschied zwischen den Versionen
K |
Knödl (Diskussion | Beiträge) (Mängelbeseitigung (hoff ich)) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | + | Nachtaktive, meist unter extremen [[Alkohol]]- und drogeneinfluss stehende, [[mensch]]liche [[Gruppe]]. | |
− | Nachtaktive, meist unter extremen [[ | + | Ihr [[Leben]]sraum erstreckt sich über weite [[Teil]]e der sog. Diskotheken, Bars und [[Bier]][[Garten|gärten]. Viele ihrer [[Art]]genossen verenden in Museen und [[Buch|Büchereien]], da ihre Alphatierchen (im Volksmund auch "[[Lehrer]]" genannt) oft unter erheblicher Orientierungslosigkeit leiden. |
− | Ihr | + | Ein geschultes [[Auge]] kann in der [[Nacht]] häufig Jugendliche entdecken, wie sie in Fastfoodrestaurants wie McDonalds, Burgerking oder [[Pizza]] Hut auf [[Nahrung]]ssuche gehen. |
− | Ein geschultes Auge kann in der Nacht häufig Jugendliche entdecken, wie sie in Fastfoodrestaurants wie McDonalds, Burgerking oder Pizza Hut auf | ||
− | |||
− | + | Tagsüber werden Jugendliche von ihren Alphatierchen in grauen, dunklen und kalten Gebäuden versteckt, die der [[Biologie|Biologe]] auch [[Schule]]n nennt. Dort bekommen Jugendliche, einem berühmten [[Tier]]forscher zu Folge, Sachen beigebracht, die sie in ihrem nicht allzulangem [[Leben]] (Mutieren nach ca. 18-20 [[Jahr]]en zu "Erwachsenen") kaum, oder garnicht benutzen können. | |
− | |||
− | Jugend reicht es völlig | + | Eine der auffallendsten und liebenswertesten Eigenschaften der Jugend ist die Beratungsresistenz. |
+ | Es handelt sich hier um eine Entwicklungsgeschichtlich im [[Klein]][[hirn]] verankerte Sperre, welche es isolierten kontaktscheuen Akneträgern ermöglicht, ihre "gesünderen" [[Art]] und Altersgenossen intellektuell um Zehnerpotenzen zu überflügeln. | ||
+ | |||
+ | Jugend reicht es völlig aus, schön, [[cool]] und überheblich zu sein, um gesellschaftliches Ansehen zu erringen. | ||
[[Kategorie:Biologie]] | [[Kategorie:Biologie]] |
Version vom 13. August 2006, 14:35 Uhr
Nachtaktive, meist unter extremen Alkohol- und drogeneinfluss stehende, menschliche Gruppe. Ihr Lebensraum erstreckt sich über weite Teile der sog. Diskotheken, Bars und Bier[[Garten|gärten]. Viele ihrer Artgenossen verenden in Museen und Büchereien, da ihre Alphatierchen (im Volksmund auch "Lehrer" genannt) oft unter erheblicher Orientierungslosigkeit leiden. Ein geschultes Auge kann in der Nacht häufig Jugendliche entdecken, wie sie in Fastfoodrestaurants wie McDonalds, Burgerking oder Pizza Hut auf Nahrungssuche gehen.
Tagsüber werden Jugendliche von ihren Alphatierchen in grauen, dunklen und kalten Gebäuden versteckt, die der Biologe auch Schulen nennt. Dort bekommen Jugendliche, einem berühmten Tierforscher zu Folge, Sachen beigebracht, die sie in ihrem nicht allzulangem Leben (Mutieren nach ca. 18-20 Jahren zu "Erwachsenen") kaum, oder garnicht benutzen können.
Eine der auffallendsten und liebenswertesten Eigenschaften der Jugend ist die Beratungsresistenz. Es handelt sich hier um eine Entwicklungsgeschichtlich im Kleinhirn verankerte Sperre, welche es isolierten kontaktscheuen Akneträgern ermöglicht, ihre "gesünderen" Art und Altersgenossen intellektuell um Zehnerpotenzen zu überflügeln.
Jugend reicht es völlig aus, schön, cool und überheblich zu sein, um gesellschaftliches Ansehen zu erringen.