Geldbeutel: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der Geldbeutel richtet besonders durch seinen ungemeinen und ungestümen Raufkausch Schäden in Millionenhöhe an. | + | Der Geldbeutel richtet besonders durch seinen ungemeinen und ungestümen Raufkausch Schäden in Millionenhöhe an. Zweimal im [[Jahr]] hatte er die vergangenen Jahre Brunftzeit, dabei durchwühlte er vor allem den [[Inhalt]] von [[Tisch]]en, welcher von menschlichen weiblichen [[Wesen]] gewissenhaft einsortiert war. Daher gibt es seitdem den Begriff "Wühltisch" der aber hier nicht mit der gemeinen "Mühlwaus" zu tun hat, die ja gegebenermaßen den selben [[Lebensraum]] bezieht. |
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Wird man von einem Geldbeutel gebissen, gekratzt oder sonstwie verletzt kann das sehr schnell zu Raufkausch führen. Der Raufkausch ist nicht tödlich, endet aber an jedem Abend mit dem [[Gefühl]] der Erschlagenheit. Ist man dem Raufkausch gewachsen (besonders [[weiblich]]e Menschlinge) wirkt sich der [[Erreger]] weniger schlimm aus.<br> | Wird man von einem Geldbeutel gebissen, gekratzt oder sonstwie verletzt kann das sehr schnell zu Raufkausch führen. Der Raufkausch ist nicht tödlich, endet aber an jedem Abend mit dem [[Gefühl]] der Erschlagenheit. Ist man dem Raufkausch gewachsen (besonders [[weiblich]]e Menschlinge) wirkt sich der [[Erreger]] weniger schlimm aus.<br> | ||
| − | Auch kann man einen angreifenden Geldbeutel sehr schnell verunsichern oder gar abwehren, indem man ihn einfach zum nächstbesten nichtsahnenden | + | Auch kann man einen angreifenden Geldbeutel sehr schnell verunsichern oder gar abwehren, indem man ihn einfach zum nächstbesten nichtsahnenden Volkspolizisten schickt. Geldbeutel sind zwar sehr schlaue und angriffslustige Konsortien, aber durch ihre Fresslust und die Eigenart des Metallschluckens sehr schwerfällig geworden. |
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| − | *die gemeine '''Geldbörse''' ist als [ | + | *die gemeine '''Geldbörse''' ist als [nterart des Geldbeutels bekannt. |
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Version vom 18. Januar 2008, 23:21 Uhr
Ist eine afrikanische Reutelbatte, die im Laufe der Evolution durch den Geldtieger und den Gemeinen Stinkbeutel zu einem Symbolikum der nationalen Tragödie verschmolzen ist.
Inhaltsverzeichnis
Vorkommen
Der Geldbeutel ist in der Natur gern bei Freunden zu sehen. Ist der Gelbeutel unterwegs, sammeln sich Freunde um ihn herum als wär es ein Dauermagnet. Bei schlechtem Wetter ist er zugegebenermaßen oft in geschlossenen Räumen gesichtet worden.
In Vorderasien, in Afrika sowie in Südamerika ist die Ausbreitung eher gering. In der westlichen Welt oder auch in einigen arabischen Staaten fühlt sich der Geldbeutel sehr wohl, da er hier nicht wegen seiner Lederhaut gejagt wird.
Schäden durch den Geldbeutel
Der Geldbeutel richtet besonders durch seinen ungemeinen und ungestümen Raufkausch Schäden in Millionenhöhe an. Zweimal im Jahr hatte er die vergangenen Jahre Brunftzeit, dabei durchwühlte er vor allem den Inhalt von Tischen, welcher von menschlichen weiblichen Wesen gewissenhaft einsortiert war. Daher gibt es seitdem den Begriff "Wühltisch" der aber hier nicht mit der gemeinen "Mühlwaus" zu tun hat, die ja gegebenermaßen den selben Lebensraum bezieht.
ACHTUNG
Wird man von einem Geldbeutel gebissen, gekratzt oder sonstwie verletzt kann das sehr schnell zu Raufkausch führen. Der Raufkausch ist nicht tödlich, endet aber an jedem Abend mit dem Gefühl der Erschlagenheit. Ist man dem Raufkausch gewachsen (besonders weibliche Menschlinge) wirkt sich der Erreger weniger schlimm aus.
Auch kann man einen angreifenden Geldbeutel sehr schnell verunsichern oder gar abwehren, indem man ihn einfach zum nächstbesten nichtsahnenden Volkspolizisten schickt. Geldbeutel sind zwar sehr schlaue und angriffslustige Konsortien, aber durch ihre Fresslust und die Eigenart des Metallschluckens sehr schwerfällig geworden.
Mutationen
- das Portmonkey, hat eine ähnliche Lebensweise, aber hierüber ist leider noch nicht viel bekannt
- die gemeine Geldbörse ist als [nterart des Geldbeutels bekannt.
