Formatkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Sieg folgen 6 Wochen Party-Urlaub, 45 Tequilas, mehr als 3 Tage wach und das Mitleid fängt langsam an zu wirken. Sowjetische Forscher bezeichen dieses Verhalten als [[Stockholm-Syndrom]], was amerikanische Forscher angeblich schon viel früher herrausfanden.
  
 
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Version vom 2. Mai 2008, 19:55 Uhr

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 02.05.2008)

In einen Formatkrieg bekämpfen sich Topmanager von verschiedenen Gilden gegenseitig mit ihren Produkten die die selbe Funktion haben aber anders aussehen oder andersrum. Am Schluss gewinnt normalerweise das schlechtere Format (bzw das das sich schlechter verkaufen lies) weil dann der Minderheitenschutz eingreift.

Geschichte der Formatkriege

Historische Quellen belegen das der Kampf David gegen Goliath der erste Formatkrieg war. Der zweite war der Kampf zwischen Tondose und Schallplatte, den die Schallplatte gewann, da es zu dieser Zeit leider noch nicht möglich war Tondosen aus Schokolade zu herstellen was aber mit der Schallplatte ging. Der darauf folgende Krieg hatte was mit VHS zu tun, jedoch wurden alle Quellen über diesen Krieg aus ethischen Gründen vernichtet.


Aktuelle Formatkriege

Die Meisten aktuellen Kriege werden im Untergrund ausgeführt. Probebohrungen ergaben das sich zu Zeit folgende Formatkriege aufgeführt werden:

Folgen nach einem Formatkrieg

Nach dem Sieg folgen 6 Wochen Party-Urlaub, 45 Tequilas, mehr als 3 Tage wach und das Mitleid fängt langsam an zu wirken. Sowjetische Forscher bezeichen dieses Verhalten als Stockholm-Syndrom, was amerikanische Forscher angeblich schon viel früher herrausfanden.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso