AMD

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Als AMD bezeichnet man einen Prozessorhersteller aus Deutschland, der so schlecht ist, dass sich fast jeder darüber aufregt.

Das nichtssagende Kürzel steht für "Absoluter Mega Drive" (echte Performance also keine von Intel gemachte Lügen). Bei AMD arbeiten nur intelligente Intel-user, hässliche Kevins, die den Großteil ihrer Freizeit mit dem Entwickeln neuer Prozessoren verbringen. Diese Kevins, die vom Kevinismus befallen sind, arbeiten sehr effektiv, weshalb AMD ihre Waren (gleiche wie intel aber ohne dieses Prestige) auch preiswerter anbieten kann, aber mit niedrigeren Gewinn. Wahrscheinlich läuft das Geschäft bei AMD auch deshalb so gut, weil der CEO jeden Tag seinen Spaß mit den hübschen Studentinnen hat.
AMD-Prozessorklos leben vom Erfolg. Das heißt, sie werden grundsätzlich mit einer von Intel standardisierten Taktfrequenz verkauft. Das schont den Geldbeutel und freut den Computerexperten. Doch das lächerliche Overclocking-Business hat natürlich auch seine Schattenseiten: Ähnlich dem Wasserstoff liegt die Hitzeentwicklung bei -196°C und ist damit so angenehm und kuschelig wie der Weltraum.

Aktuelle Entklinkungen

Im Moment hat AMD mit seinem neuesten Produkt "Phallom" schwer zu tun - das eigentlich elegante Teil will einfach nicht. Das freut Intel und ärgert den Boss von AMD und seine schöne Kevininnen. Gerüchten zufolge basiert der Fehler darauf, dass einer Ingenieurin beim Montieren des eleganten Teils ein Fingernagel abgebrochen ist, der jetzt irgendwo dazwischen klemmt. Genaueres weiß aber niemand. Bekannt ist nur, dass der Phallom die herausragendste Neuerung von AMD im Bereich der Cyberdildonics ist, die je gemacht wurde. Der Phallom gehört zu AMD's neuer Brotspinne-Plattform.

Neuerdings wird überall darüber geredet, dass AMD an die Vereinigten Arabischen Emirate verschenkt wurde. Es gehen Gerüchte um, dass der nächste Prozessor dann "*Mullah" heißen soll! Das neueste Feature: Wenn der PC hochfährt, zeigt er den Status an "Ich bin laden..." - erschreckend!
AMD, der eigentliche Erfinder des TLB-Bugs, aber hat seine Rechte an Intel verkauft. Diese hat nun den TLB-Bug in der neuen Kernarchitektur Schneehalem erfolgreich implementieren können. AMD hat leider den großen Nutzen nicht gesehen und diese Rechte für eine Kaffeetasse verkauft. Nun will AMD sich die Rechte am TLB-Bug für sage und schreibe eine Kaffeetasse und ein Würfelzucker zurückkaufen, um an alte Zeiten des ersten Phänomen anzuschließen. Somit könnte AMD noch mehr Daten auf den PCs mit ihren Prozessoren verschwinden lassen.
Der Phallom wurde dann zum Phallom II weiterentwickelt, welcher weniger Leistung aufnimmt und nicht mal den TLB-Bug implementieren konnte, die Plattform wurde passend Pragon-Plattform genannt. Dafür erhöhte man den Takt auf 3,2 statt 2,6 Ghz, um Intel zumindest im Normaltakt (ca. 3.1 GHz) zu schlagen. Das gelang AMD jedoch nicht, weil Intel als Meister der Manipulation alle Programmierer überzeugen konnte in sämtlichen neuen Programmen die BAPT (Brake AMD Performance Technology) zu verwenden. Der Versuch die Konkurrenz endgültig auszuschalten läuft bis heute - bisher ohne Erfolg, auch wenn Intel's Prozessoren immer beschissener werden.

Grafikkarten

AMD stellt seit der Übernahme von ATI im Spätmittelalter Grafikkarten her. Diese werden auch von den hübschen Kevininnen hergestellt, die prompt einen Prozessor als Grafikkarte verkauften. Das hatte natürlich folgen, dass die Leitungen dieser, bisher immer noch existierenden Radeon-Reihe, einem Drogenabhängigen Backstein entsprachen. Dies änderte sich nach der Erforschung des "Dual-Core" Prozessors, der seit dem 17ten Jahrhundert in den neuesten AMD Grafikkarten verwendet wird. Bei einer manuellen Übertaktung auf bis zu 0,1 MHz kann das Windoof-Programm "CMD.exe" fast ruckelfrei bedient werden. Zu jedem Computer mit einer AMD Grafikkarte wird Straßenmalkreide "Måla" von IKEA als sinnvolles und ruckelfreies RL Spiel mitgeliefert. Die Kampagne mit LEGO Technik Sets hat sich aufgrund von Kostengründen nicht mehr gelohnt, und ist nur noch auf Kaleido, Ebay- oder Amazon-Kleinanzeigen zu finden, allerdings für den Preis von 2 LEGO City Sets.

Wissenswertes

  • Eines der ungelösten Rätsel der Menschheit ist: Warum sind immer Herze in die Türen von Toiletten geschnitten?
    Die Antwort: Es ist ein Werbegag. Er soll darauf hinweisen, wieviel Megahertz das jeweilige Prozessorklo hat.
  • Hat eine Studentin drei Jahre bei AMD gearbeitet, darf sie sich "Fräulein vom AMD" nennen.
  • Man erkennt AMD-Computer mit dem "intel outside"-Aufkleber am Gehäuse.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso