FC St. Güllen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(F - IL)
K (Burschenmann I. hat Fc St.Güllen nach FC St. Güllen umgetopft)
(kein Unterschied)

Version vom 25. November 2016, 18:59 Uhr

Nicht lang lesen was hier steht, sondern dafür sorgen, dass dieser Baustein weg kommt!! ;-) Die Kategorien in diesem Artikel müssen überprüft werden.

Kategorien sind erforderlich, damit themenverwandte Artikel leichter aufgefunden werden können. Dieser Artikel ist jedoch unpassend, gar nicht, zu wenig oder überkategorisiert. Darum ordne du den Artikel in passende Kategorien ein, bzw. entferne überflüssige Kategorien. Ja, Fremder, genau du! Alle Kategorien sind rechts unter dem Bearbeitungsfenster aufgelistet. Weitere Hilfe bekommst du hier. Wenn du fertig bist, entferne einfach diese Vorlage (also das {{KK}}) und die Sache hat sich erledigt. Danke.

Er freut sich gar nicht darüber, dass er so lange suchen muss.

Der Fc St.Güllen spielt in der Chäsliga Schweiz und nimmt, auch wenn nicht mit Erfolg, am Schweizer Cup teil.

Kurzform: FCSG
Erfolge: Verhindern des Abstiegs
Präsident: Adölf Früh
Gründungsjahr: 1000 v. Christus
Liga: Chäsliga Schweiz

Gründung

Der Fussballverein wurde 100 vor Christus von den Vorfahren der Gründungsväter der Schweiz gegründet. Damals spielte St.Güllen noch nicht in der Chäsliga, weil es noch keinen anderen Schweizer Verein gab. Die Güllener Barbaren duellierten sich mit den Britischen Barbaren. St.Güllen war aber in jedem Spiel chancenlos, den Gladiatorenkampf zwischen den Fans gewannen sie aber immer. Dieser Brauch vom Gladiatorenkampf wird bis heute mit viel Sorgfalt ausgeübt.

Fans

Die Fans des Fc St.Güllen kennen kein Pardon. Mit Schlagstöcken, Pyros und Messern machen sie sich auf den Weg ins Stadion, um sich dem Gladiatorenkampf gegen die Gästefans zu stellen. Dieser findet normalerweise erst nach dem Spiel, wenn die Fans schon genug Alkohol intus haben, statt. Während des Spiels singen die Fans ihren Kampfschrei, den man bei den St.Gülleneren Ultras wegen dem ausländischem Dialekt nicht versteht.

Die spektakulärsten Gladiatorenkämpfe der Güllener Fans sind in der Liste aufgelistet.

  • Fc Zürich-St.Güllen: Dieser Gladiatorenkampf zeichnet sich durch das mehrmalige ziehen der Notbremse des Fanzuges (was immer populärer wird) aus, worauf die Zürcher Fans sich dem Kampf stellten. Nach diesem intensiven Kampf gab es mehrere Verletzte auf beiden Seiten.
  • Fc Zürich-St.Güllen: Das spektakulärste bei diesem Kampf der Fangruppen war der Pyrowurf aus dem St.Güllener Fansektor. Der Grund dafür war, dass die Zürcher Anhänger die Olma-Bratwurst mit Senf gegessen haben.
  • St.Güllen-Polizei: Die Situation artete aus, als die Sicherheitsbehörden die Fans nicht mit ihren Gadgets (Pyro, Schlagstock,...) ins Stadion ließen. Daraufhin eskalierten die Ultras und bekämpften sich mit der Polizei, welche mit Gummischrott und Tränengas die Güllener zurückhielt. Nach dem hitzigen Kampf gab es eine Dusche durch den Wasserwerfer der Polizei.

AFG-Arena

Die AFG-Arena (Abstiegsfussballgüllen-Arena) ist die Heimstätte des Fc St.Güllen. Direkt neben dem Stadion befindet sich ein IKEA, sodass die Frauen, während sich die Männer zum Fußballmatch unter Alkoholeinfluss prügeln, ihr Geld für qualitativ unterirdische Möbel verschwenden können. Die Güllener (Einwohner von St.Güllen) legen einen großen Wert auf ihren Rasen. Dieser wird täglich von den Bauern mit Naturdünger (Gülle) gepflegt. Dies führt zu einem rustikalen Geruch, wie es die Einheimischen so nennen. Zum Essen gibt es im Stadion selbstverständlich eine Olma-Bratwurst ohne Senf. Wer diese mit Senf isst, wird traditionellerweise verprügelt.

Legenden

  • Tranquillo Barnetta: Barnetta war einer der wenigen Güllener, die es in die Schweizer Nazi schafften. Jedoch verliess er den Fc St.Güllen, da er die Olma Bratwurst scheußlich fand und sich dem besseren Essen in Amerika widmete.
  • Marcel Koller:(Trainer) Koller war kurzfristig Trainer beim FCSG. Ihm stinkte der Gülle auf dem Rasen zu sehr und er wurde Trainer der Österreichischen Nationalmannschaft, um frische Alpenluft einatmen zu können.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso