Die brennende Giraffe
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Die brennende Giraffe | |
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Produktionsland: | Deutschland |
Originalsprache: | Deutsch |
Erscheinungsjahr: | 1533 |
Länge: | 64 Minuten |
Altersfreigabe: | keine Altersfreigabe vorhanden |
Stab | |
Regie: | Johann Klein |
Drehbuch: | Karol Wojtyla, Till Schweiger |
Produktion: | Johann Schmittner, Wolfgang Miessmer, Franz Badenser |
Kamera: | Karl Memminger |
Schnitt: | Helmann Maierberger |
Besetzung | |
Peter Steiner: | Helmut Mahrberger |
Gerda Steiner: | Maria Mahrberger |
Vicco von Loriot: | Jean Loriot-Frankberger |
Hermann Banner: | Bäcker |
Wigald Boning: | Müller |
Waltraud Schöpfer: | Frau Nachbarin |
Die Ludolfs: | Örtliche Band |
Wildecker Herzbuben: | Zwillinge Dieter und Harald Dietmar |
Peter Alexander: | Herr Helmmann |
Monika Farrer: | Gemeindärztin |
Die brennende Giraffe ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahre 1533. In diesem Film geht es um ein Ehepaar, welches eines Tages unerwarteten Besuch von Fremden bekommt und dadurch ein Aufruhr ausgelöst wird.
Handlung
Das Ehepaar Helmut und Maria Mahrberger bekommt eines Tages unerwarteten Besuch des Halbfranzosen Jean Loriot-Frankberger. Dieser hat einen Franzosen als Vater und eine Deutsche als Mutter. Loriot-Frankberger ist als Böser im ganzen Dorf bekannt und flucht bereits beim Besuch des Paares. Darauf beschließt er, eine Giraffe direkt vor dem Haus des Ehepaares anzuzünden und es somit dazubewegen, aus dem Haus zu fliehen, damit er es in seinen Besitz nehmen kann. Nachdem die brennende Giraffe vor dem Haus aufgestellt wurde, fliehen die Eheleute aus dem Haus in das Haus der Frau Nachbarin. Diese empfiehlt ihnen, über Nacht hierzubleiben, damit sie für sie sorgen kann. Am Morgen des nächsten Tages empfiehlt sie ihnen, ins Bäckerhaus gegenüber zu gehen. Der Bäcker hat auch den Müller des Ortes bei sich als Untermieter wohnen, da dieser in seiner Mühle nicht mehr hausen mag. Also klagt das Ehepaar dem Müller und dem Bäcker sein Leid. Dieser empfiehlt ihnen, zu den Zwillingen Dieter und Harald Dietmar zu gehen, welche als Feuerwehrmänner tätig sind. Gemeinsam mit Müller, Bäcker, Nachbarin, der Gemeindeärztin, Herrn Helmmann, dem Dorfpolizisten und -krämer und der örtlichen Band gehen sie zu den Feuerwehrzwillingen, welche dann zum Haus des Ehepaares gehen, um es zu löschen. Danach gehen sie zum Haus des Jean Loriot-Frankberger, um ihn festzunehmen. Dorfpolizist Helmmann nimmt ihn fest und bringt ihn in Untersuchungshaft, wo ihn die Gemeindeärztin untersuchen wird, ob er geisteskrank ist. Zudem wird ihn während dieser Untersuchungshaft die örtliche Band so foltern, dass er immerzu nur „Aua, aua!“ schreien wird. Derweil gehen die Übrigen vor das Ehepaarhaus und rollen die gelöschte Giraffe weg vom Haus. Danach gehen sie ins Haus der Nachbarin und feiern dort bei Kaffee und Kuchen ein glückliches Ende.
Kritik
- „Ich finde den Film cool.“ ~ Teenager
- „Was hat denn der Film für einen Sinn?“ ~ Gerhard Schröder
- „Jetzt weiß ich endlich, was eine brennende Giraffe ist!“ ~ Irrer
- „Hä? Was soll denn das bitteschön wieder sein?“ ~ Atze Schröder