Christian Lell

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Christian Lell (geb.am 29.August 1984// lat. der gestörte Christ) ist ein aktueller Bankdrücker des FC UEFA-Pokal München. Die bekanntesten Fussballexperten sind sich bis heute nicht einig, ob er den Begriff Fussballer verdient hat, da er diese Disziplin ungefähr so beherrscht wie eine Mettwurst.


Biographie

Lell wurde irgendwann im 20. Jahrhundert als Sohn eines Antibiotika und einer Aspirin in einer Klapse auf einer Bergalm in Südbayern gezeugt. Es wird vermutet, dass aus dieser ethnischen Herkunft auch sein Nachname entstanden ist, da ihn seine Mitpatienten in dieser Klapse immer Lell, Lell, Lell riefen, während sie mit dem Kopf gegen eine Wand hämmerten. Diese Klapse ist für ihre vielen talentierten Fussballprofis bekannt, unter anderem Sebastian Deisler begann (und beendete) hier seine Fussballkarriere.

Lell besuchte in seinen jungen Jahren die Baumschule auf dem Bauernhof seiner Nachbarn, wo er sich schnell den Status einer der besten Eigengewächse zu sein, aneignete. Sein unfassbar großes Talent zum Blumengiessen sprach sich im kommunistischen Teil der Welt schnell herum und schon bald wurden die ersten Scouts der international berühmten Fussballmannschaften Barfuss Jerusalem, Sportfreunde Bagdad, Boca Seniors, Aspirin Timbuktu und SV Feucht auf den jungen Lell aufmerksam. Dieser entschied sich jedoch bodenständig zu bleiben und lieber für einen Stundenlohn von einer Milka-Haselnuss als Platzwart des Ortsansässigen Clubs FC Schinkenspicker zu arbeiten.

Also jedoch irgendwann an einem Sonntag der Platzwart des FC UEFA-Pokal München tragisch ums Leben kam, als er versehentlich in Tschadschikitschistan auf der Suche nach neuen Eckfahnen in eine Yetifalle trat und erfror, musste sich der FC einen neuen Platzwart suchen. Und so wurden sie auf den jungen Lell aufmerksam und luden ihn zu einem Probetraining nach München ein. Beim Probetraining konnte sich Lell gegen mehrere international renommierte Grasexperten, wie Bob Marley, den Afroman und Jack Sparrow durchsetzen und bekam leider seinen ersten Profivertrag als Platzwart und Amateurspieler in Personalunion. Lell's Verpflichtung als Amateurspieler hatte für den FC UEFA-Pokal München den Vorteil, dass das Selbstvertrauen der anderen Spieler stieg, das sie jetzt bei Lell's Anwesenheit sahen, dass sie nicht der schlechteste Spieler im Team sind.

Der Profivertrag

Lell's erster Profivertrag war dotiert mit:

  • 34-jähriger Laufzeit.
  • Gehalt: 10.000 Taler im ersten Jahr.
  • Senkung des Gehalts um je 5% in den folgenden Jahren.
  • Auflaufprämie von 2 Milka-Haselnuss pro Spiel
  • Torprämie von 30 Millionen Taler pro Tor (war aber irrelevant, da Lell in etwa so torgefährlich war wie 3 Meter Feldweg ohne Randstein).


Die Jahre beim 1.FC Köln

Nachdem er 3 Jahre bei den Amateuren des Fc's verbracht hatte, wurde er für 2 Jahre an den 1.FC Köln ausgeliehen. Für diese cleveren Wechsel wurde der Manager des FC Bayern München Uli Hoeneß zum Manager des Jahres gewählt. In der Stadt am Rhein entwickelte sich Lell in kürzester Zeit zum Publikumsliebling, weil er sich privat für die Unabhängigkeit von Grönland, der Freiheit für die Wale und die Abschaffung der Hundesteuer einsetzte. Spielerisch überzeugen konnte er sich beim den Fans des 1.FC Köln auch, aber der FC Bayern wollte ihn wieder zurück haben.

Der Bankdrücker

Wieder zurück bei seinem Heimatverein knüpfte Lell schon bald wieder an die alten glorreichen Zeiten. Lell wird international als einer der besten Bankspieler angesehen, da er diesen Zustand ohen weiteres akzeptiert und keine Starallüren hat, da er kein Star ist. Privat ist Lell mit seiner Katze liiert, mit der er drei Chinesen gezeugt hat. Gerüchte die besagen, er habe versucht sich selbst aufzuessen, wurden nicht bestätigt.

Im April schlief Lell auf der Münchner Ersatzbank ein, nachdem er zuvor in 23 Spielen nicht eingewechselt wurde, da der Trainer Ottmar Hitzfeld lieber den Gatorade-Getränkeautomat einwechselte. Seitdem wohnt er auf der Ersatzbank, da diese ihn an seine harte Pritsche in der Klapse aus seiner Jugendzeit erinnert.

Im Juli verletzte sich Lell mysteriöserweise, nachdem er bei der Asien-Reise der Münchener Oliver Kahn die letzte Banane weggegessen hatte. Führende Wissenschaftler vermuten einen Zusammenhang zwischen dieser Bananen-Affäre und einem Erdbeben in Asien, welches die Stärke 7,3 auf der Richter-Skala hatte, und dessen Epizentrum eben offenbar Oliver Kahn war.



Zukunft

Im Jahr 2014 wird Lell seine Karriere aufgrund der hohen psychischen Belastung beenden, und als VIVA-Moderator arbeiten.


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