Chef: Unterschied zwischen den Versionen

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"Einen guten Chef erkennt man daran, dass er die Arbeit so verteilen kann, dass für ihn keine mehr übrig bleibt..."
 
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Version vom 15. Februar 2008, 20:04 Uhr

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Chef ist die Bezeichnung eines Menschen der oben in großen Häusern sitzt und den ganzen Tag nichts tut (blöd, wer da meint: Chef kommt von schaffen; es kommt nämlich von "scheffeln").


Erkennungsmerkmale

Diese Spezies erkennt man an ihren Anzügen und an ihren Frisuren (Weisse oder gar keine Haare). Meistens sind es Muttersöhnchen, die im normalen Leben nicht zurecht kommen darum verkriechen sie sich hinter ihren Bürotischen.


Aufgaben

Der Chef lässt sich den ganzen Tag mit einem möglichst großen Auto (mindestens 30-Liter-Verbrauch) rumkutschieren. Mehrmals in der Woche treffen sich alle Chefs eines Konzerns, um eine Sitzung zu halten. Dies nennt man auch Orgie (um in diese Orgie zu kommen, benutzen sie meist die Hintertür). Ein beliebtes Hobby der Chefs ist, aus ihren Chefetagen auf die Mitarbeiter ein Zielpissen zu veranstalten.
Die Kommunikation mit Chefs ist schwierig, da sie generell nur Abkürzungen brauchen, die ihre Mitarbeiter nicht verstehen. Darum gibt es auch so oft Missverständnisse.


Arterhalung

Die Fortpflanzung von Chefs ist reinrassig nahezu unmöglich, da erstens weibliche Chefs aus Gründen der Diskriminierung nur in geringer Zahl vorhanden sind. Falls sich aber doch einmal zwei Chefs finden, sind sie meistens viel zu sehr mit Nichtstun oder Zielpissen beschäftigt, um Zeit für einander zu haben. Deshalb pflanzen sich die meisten Chefs mit ihrer Sekretärin fort. Diese ist sowieso schon die ganze Zeit da, um ihm beim Nichtstun zu unterstützen und außerdem meistens jung und hübsch.


Sonderformen

Weibliche Chefs sind eine relativ junge Mutation des Chefs. Weibliche Chefs unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Arbeitseinstellung von der ursprünglichen Art des Chefs. Sie erachten es als ihren Arbeitsauftrag, shoppen zu gehen. Außerdem glauben sie, sie täten ihrem Konzern etwas Gutes, indem sie sich von ihrem jungen, gutaussehenden, schwarzen Chauffeur in der Großstadt, in der sie meistens des Shoppens wegen leben, herumkutschieren lassen.


"Einen guten Chef erkennt man daran, dass er die Arbeit so verteilen kann, dass für ihn keine mehr übrig bleibt..."

Siehe auch: Arbeitgeber


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