Biber: Unterschied zwischen den Versionen

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Man vermutet, die ersten Biber entstanden aus einer [[Verbindung]] zwischen einem tollwütigen [[Waschbär]]en und einer verstrahlten [[Ratte]]. Eine andere Theorie besagt, dass die Biber in einem angeblichen "[[Meteorit]]en"  auf die Erde gekommen sind, der am 30. Juni 1908 im sibirischen Tunguska eingeschlagen ist. Diese [[Theorie]] erklärt auch die grossflächige Entwaldung des Gebietes. Der erste Bieber wurde von der kanadischen Regierung entdeckt. Er wurde auf den Namen Justin Bieber getauft.
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Man vermutet, die ersten Biber entstanden aus einer [[Verbindung]] zwischen einem tollwütigen [[Waschbär]]en und einer verstrahlten [[Ratte]]. Eine andere Theorie besagt, dass die Biber in einem angeblichen "[[Meteorit]]en"  auf die Erde gekommen sind, der am 30. Juni 1908 im sibirischen Tunguska eingeschlagen ist. Diese [[Theorie]] erklärt auch die grossflächige Entwaldung des Gebietes. Der erste Bieber wurde von der kanadischen Regierung entdeckt. Er wurde auf den Namen [[Justin Bieber]] getauft.
  
 
== Ernährung ==
 
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Version vom 21. November 2009, 02:55 Uhr

Der Biber klein, aber mit strahlender Zukunft.

Der Biber ist ein gammasemiaquatisches Säugetier, also findet man ihm überwiegend in fließenden und stehenden Kühlgewässern von Atomkraftwerken, und deren Uferbereiche. Die ersten Biber wurden auf der russischen Atommülldeponie Nowaja Semlja beobachtet. Aber sie wurden auch schon in der Nähe von deutschen Salzbergwerken gesehen.

Entstehung

Man vermutet, die ersten Biber entstanden aus einer Verbindung zwischen einem tollwütigen Waschbären und einer verstrahlten Ratte. Eine andere Theorie besagt, dass die Biber in einem angeblichen "Meteoriten" auf die Erde gekommen sind, der am 30. Juni 1908 im sibirischen Tunguska eingeschlagen ist. Diese Theorie erklärt auch die grossflächige Entwaldung des Gebietes. Der erste Bieber wurde von der kanadischen Regierung entdeckt. Er wurde auf den Namen Justin Bieber getauft.

Ernährung

Viele Biber leuchten sogar schon im Dunkeln!(C-14-Methode)

Die Biber (lat. Biberus bedeutet Baumvertilger) ernährt sich hauptsächlich von angerichertem Holz237. Für die Herstellung entwendet er in der Regel Uranbrennstäbe aus Atomkraftwerken, oder er bedient sich einfach beim nächsten Raketensilo. Die gewonnenen Einheiten platziert er an seiner Fressstelle und fällt dort Bäume so, das sie auf das radioaktive Material fallen. (In Fachkreisen wird dieser Vorgang auch als "radioaktives Gefälle" bezeichnet)
Natürlich versucht man stets dieses Schädlings der Landesverteidigung und Energieindustrie habhaft zu werden. Sind die putzigen Kerlchen also endlich eingefangen, transportiert man sie in Castorbehälten (Castor = frz. Biber) zu Zwischenlagerstätten, wo sie bis zur finalen Verarbeitung gelagert werden.

Ein von jungen, verantwortungsbewussten Bibern errichtetes Wasserkraftwerk

Jüngere Biber (sg. Ökobiber) versuchen ganz offensichtlich zu einer friedlichen Coexistenz mit uns zu gelangen, in dem sie versuchen die Aufbereitung ihrer Nahrung auf rein elektrischem Wege zu gestalten. Allerdings gibt es immer noch ältere Biber, die die klassische Methode bevorzugen.

Nutzung

Selbst abgebrannte Biber eignen sich noch hervorragend als Leuchtkörper, die gerne in stromlosen Entwicklungsgebieten eingesetzt werden. Sie sorgen dort für ein strahlendes Kinderlächeln, wenn die lieben Kleinen nach der Dämmerung ihren Lesebiber einschalten um so mit ihrer Lektüre fortfahren zu können.
Biberschwänze sind schwer entflammbar, und werden deshalb zu Topflappen und zu Hitzeschildern von Raumfähren verarbeitet.

Bedeutung für die Umwelt

Die Biber spielen für die Erde eine extrem wichtige Rolle. Sie entsorgen jeglichen radioaktiven Abfall und erzeugen baumfreie Flächen (Wüsten), auf denen Menschen dann wieder Bäume anpflanzen oder Atomkraftwerke bauen können. Allerdings haben sie sich mit Katzen und Hunden verfeindet, so dass sie wohl nicht mehr lange existieren werden. Doch jeder Mensch kann ihnen helfen zu überleben,indem er neue Biotope schafft, und zwar nach folgendem Plan:

  1. Man kauft eine Wüste (z.B. die Sahara) und pflanzen sie dort Bäume an
  2. Man leitet einige große Flüsse (z.B. den Rhein) durch das neue Gebiet
  3. Man lässt sie mehrere Atombomben auf das Gebiet fallen.
  4. Man kippt mehrere Tonnen Atommüll auf das Gebiet

Schon hat man dem Biber ein Biotop geschaffen und die Art des Biberus wurde gerettet.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso