Benutzer Diskussion:Spartanica: Unterschied zwischen den Versionen
Zulu (Diskussion | Beiträge) (→Karthager) |
K (→Sumerer) |
||
Zeile 53: | Zeile 53: | ||
*Eigentlich Latein (damals in sechs Wochen das Graecum gemacht und im gleichen Semester noch Zwischenprüfung, das war lustig), aber später dann auch Griechisch. Ich gebe dir Recht, eine Sprache zu lernen und sie aktiv zu beherrschen muss der Hauptgrund für so ein Studium sein. Gerade neue (alte) Sprachen zu lernen bringt den meisten Spaß, aber mir wurden sie nach einer gewissen Zeit dann doch lästig, besonders wenn es in die Hardcorelinguistik wie Sprachgeschichte etc. ging. Ich glaube nicht, dass es dann der Unwille war, dort weiterzumachen, sondern dass wir einfach zu viel in zu kurzer Zeit hatten. Schließlich habe ich die beiden Fächer als Beiwerk zu meinem eigentlichen Studienfach betrachtet und jetzt bin ich auch irgendwie froh, mich nur darauf konzentrieren zu können. Von diesen Textdeutungen, Vergleichen, Interpretationen und dem Brimborium drumherum halte ich überhaupt nichts. Die Philologie ist eine Burg und es geht da nach wie vor nicht darum, mit neuen Erkenntnissen Mauern einzureißen, sondern das wiederzukäuen, was man aus den richtigen Büchern (vorzüglich denen der eigenen Professoren) auswendig gelernt hat. — {{Benutzer:Burschenmann I./SIG}} 23:07, 24. Mai 2014 (CEST) | *Eigentlich Latein (damals in sechs Wochen das Graecum gemacht und im gleichen Semester noch Zwischenprüfung, das war lustig), aber später dann auch Griechisch. Ich gebe dir Recht, eine Sprache zu lernen und sie aktiv zu beherrschen muss der Hauptgrund für so ein Studium sein. Gerade neue (alte) Sprachen zu lernen bringt den meisten Spaß, aber mir wurden sie nach einer gewissen Zeit dann doch lästig, besonders wenn es in die Hardcorelinguistik wie Sprachgeschichte etc. ging. Ich glaube nicht, dass es dann der Unwille war, dort weiterzumachen, sondern dass wir einfach zu viel in zu kurzer Zeit hatten. Schließlich habe ich die beiden Fächer als Beiwerk zu meinem eigentlichen Studienfach betrachtet und jetzt bin ich auch irgendwie froh, mich nur darauf konzentrieren zu können. Von diesen Textdeutungen, Vergleichen, Interpretationen und dem Brimborium drumherum halte ich überhaupt nichts. Die Philologie ist eine Burg und es geht da nach wie vor nicht darum, mit neuen Erkenntnissen Mauern einzureißen, sondern das wiederzukäuen, was man aus den richtigen Büchern (vorzüglich denen der eigenen Professoren) auswendig gelernt hat. — {{Benutzer:Burschenmann I./SIG}} 23:07, 24. Mai 2014 (CEST) | ||
*Die magistra vitae. Ich dachte bisher, es ließe sich dezent aus dem Kontext meiner Artikel schließen. Gerade im altertumswissenschaftlichen Bereich sagt man ja immer, es gehe gut mit Latein zusammen, aber ich stimme dir da zu, der gegenseitige Nutzen der Fächer füreinander ist gering. Insgesamt bin ich daher mehr für die Neuzeit (bin auch im Studium irgendwie immer drauf hingeführt worden), wo auch mit neueren Zugriffen gearbeitet wird und man mit Fragestellungen auch noch halbwegs gehaltvolle Beiträge zum besseren Verständnis einer Epoche leisten kann. Dafür muss man nicht mal weit fahren. Wenn man sich bestimmte Zeiten in seiner Region genauer anschaut, stellt man sehr schnell fest, wie wenig erforscht das ganze doch manchmal ist. Klingt vielleicht seltsam, aber mich interessiert sowas, obwohl ich nicht 72 bin und eine Wildlederweste trage. — {{Benutzer:Burschenmann I./SIG}} 00:26, 25. Mai 2014 (CEST) | *Die magistra vitae. Ich dachte bisher, es ließe sich dezent aus dem Kontext meiner Artikel schließen. Gerade im altertumswissenschaftlichen Bereich sagt man ja immer, es gehe gut mit Latein zusammen, aber ich stimme dir da zu, der gegenseitige Nutzen der Fächer füreinander ist gering. Insgesamt bin ich daher mehr für die Neuzeit (bin auch im Studium irgendwie immer drauf hingeführt worden), wo auch mit neueren Zugriffen gearbeitet wird und man mit Fragestellungen auch noch halbwegs gehaltvolle Beiträge zum besseren Verständnis einer Epoche leisten kann. Dafür muss man nicht mal weit fahren. Wenn man sich bestimmte Zeiten in seiner Region genauer anschaut, stellt man sehr schnell fest, wie wenig erforscht das ganze doch manchmal ist. Klingt vielleicht seltsam, aber mich interessiert sowas, obwohl ich nicht 72 bin und eine Wildlederweste trage. — {{Benutzer:Burschenmann I./SIG}} 00:26, 25. Mai 2014 (CEST) | ||
+ | *Bitte gerne. — {{Benutzer:Burschenmann I./SIG}} 15:41, 3. Jan. 2015 (CET) | ||
===Urartäer=== | ===Urartäer=== |
Version vom 3. Januar 2015, 16:41 Uhr
Römer
Hübscher Schreiberling, lausche, spitze deine Ohren, vernimm meine Stimme. Ich bin es, die Muse; deine Muse. Die Geißel deines schriftstellerischen Daseins, die dich im Stich lässt, wenn du am Schreibtisch sitzt, wenn du mit dir selbst ringst, um den Text aus deinen Fingern aufs Papier zu bringen, die deine innigen Umarmungen sucht, wenn du im Bett liegst und schlafen möchtest, einen leeren Kopf wünscht, die Ruhe der Nacht herbeisehnst. Doch dieses Mal bin ich nicht gekommen, um dich zu verschmähen, sondern um dir von etwas zu berichten. Es gibt die Kunde eines Bewerbes, der sich Stupid Literature Contest nennt und geschaffen wurde, um als Bühne für das künstlerische Ringen um schriftstellerische Meisterwerke zu dienen. Die großartigsten Autoren von Wien bis Hamburg kämpfen, um den Sieg zu erhaschen, der dem gebührt, der es schafft einen vorzüglichen Inneren Monolog zu verfassen. Gesucht wird ein Text, der schonungslos die intimsten Gedanken offenbart, der die dunkelsten Winkel des Bewusstseins und darüber hinaus ausleuchtet, der das Innere des Individuums nach außen stülpt. Deshalb bin ich hier, hübscher Schreiberling. Ich bin hier, weil ich weiß, dass du die Fähigkeiten besitzt, dieses Meisterwerk zu schreiben. Drücke mich an deine Brust. Lasse deine Muse die Umarmung deines Intellekts spüren. Ich bin die Einsamkeit leid. Melde dich an, sodass wir nicht mehr getrennt sein müssen. Erschaffe einen Inneren Monolog, dessen Ruhm dich unsterblich machen wird und dessen Schönheit ein Zeugnis der Tiefe unserer Liebe ist. Es liegt an dir, hübscher Schreiberling. Befreie deine Ideen! Alle, die nicht an einer Überdosis Pathos zu Grunde gegangen sind, sind herzlich eingeladen, sich einmal als Schaffer eines Inneren Monologs zu versuchen, der dann von einer unabhängigen Jury bewertet wird. Nutze die Möglichkeit, dich mit den Ausdrucksmöglichkeiten des Inneren Monologs vertraut zu machen und bereichere Stupidedia um einen guten Text. Sollte es Fragen geben, schreib einfach auf die Diskussionsseite des Stupid Literature Contest. Wir werden versuchen, sie so gut wie möglich zu beantworten. Möge die
Griechen
Perser
Karthager
Ägypter
HethiterSumerer
UrartäerHurriterElamiter
HattierNabatäerGermanen
GallierBarbaren
Vandalen
SandalenKelten
Friesen
SlawenDie Diktatoren laden zum 5. Mini-Contest! Lass dem Schicksal seinen Lauf und melde dich an! Viel Spaß und Erfolg wünschen die Diktatoren der Stupidedia! Kontodaten der Jurymitglieder zwecks Überweisungen werden auf persönliche Anfrage herausgegeben. Wenn du künftig keine Einladungen mehr erhalten möchtest, trag dich in diese Liste ein. Hey psst, Du da! Der sage und schreibe 30. Stupid Contest findet in diesen Tagen statt. Zu diesem denkwürdigen Jubiläum laden wir Dich ein, an unserem Schreibwettbewerb teilzunehmen! Das Thema des aktuellen Contests lautet Legendäre Ereignisse der Gegenwart. Wir suchen also nach neuen Artikeln über mehr oder weniger bewegende, oder sensationelle Vorkommnisse der vergangenen etwa 40 Jahre. Du kannst deinen Artikel hier anmelden und hast dann bis zum 16. Dezember 2013, 23:59 Uhr Zeit, ihn fertigzustellen. Eines der interessantesten und spannendsten Themen des Stupid Contests wartet also auf Dich und Deine Teilnahme. Lasst uns die legendärsten Legenden nachempfinden, sodass uns die Gänsepocken förmlich durch die Kleidung treten. Eure Diktatoren -- HarryCane Texte mich zu! 14:43, 22. Nov. 2013 (CET)
Sklaven2. Platz ist ein Gewinner des
SW
TürkenLösche bitte den Artikel Türken, der ist rassistisch und beleidigend. Non-Stop (Diskussion) 10:57, 9. Aug. 2014 (CEST)
|