Arschbombe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Juni 2007, 17:28 Uhr
Die Arschbombe ist eine Technik, bei der der Arsch eingesetzt wird, so dass eine einem Bobeneinschlag ähnliche Wirkung entsteht.
Inhaltsverzeichnis
Entstehung und Ursprung
Vor 5000 Jahren kam ein (wenn auch extrem fetter) Neandertaler auf die geniale Idee, beim Sprung vom 10-Meter Felsen mal nicht mit den Füssen zuerst zu landen. So machte es Bumm und der Neandertaler und zirka 100 Kubikmeter Wasser verteilten sich über der ganzen westlichen Welt. Das führte zu großer Hungersnot, da niemand das Zeug von den Feldern ernten wollte aus angst, Innereien zu finden.
Einsatz der Arschbombe
Angeblich wurde im Schlumpfischen Bürgerkrieg eine Arschbombe gezündet, da jedoch nix überblieb, gab es auch keine Beweise. Viele Wissenschaftler haben sich gegen die weitere Verwendung von Arschbomben ausgesprochen und deren Entwicklung verurteilt. Albert Einstein sagte sogar: "Ein Arsch gehört inne Hose, nicht inne Luft."
Einsatz im Faustballsport
Im Rückschlagspiel Faustball ist die Arschbombe eine spezielle, oft eingesetzte Technik. Dabei wird der Ball mit dem Hinterteil zu einem Mitspieler oder auf das gegnerische Feld weitergeleitet.
Abbildung der Technik
Entwicklung
Es wird berichtet, dass radikale Verbände in Schlumpfhausen einen Mehrfachsprengkopf für Arschbomben entwickeln. Aber das könnte auch nur ein Gerücht sein, denn so viele fette Schlümpfe gibt es nämlich nicht.