Spiegelwelten:Hetenland
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Wahlspruch: "Hetero? Gibts da nicht auch was von Ratiopharm?" | |||
| Allgemeine Daten siehe, da besetztes Land: | Gayland | ||
Ein Land in der Mitte der Spiegelwelt Ozeanien, das derzeit unter der Regierung von Gayland steht.
Inhaltsverzeichnis
Bevölkerung
Früher vor dem Krieg bestand die Bevölkerung des Hetenlandes ausschließlich aus heterosexuellen Personen, die meist um ihre Hauptstadt, Hetanien, wohnten. Die dicht bewaldeten Gebiete südlich dieser Stadt sind kaum bewohnt. Ihre Bewohner sind dafür bekannt, das sie eine tiefgründige Abneigung gegen Gayland haben. Erst mit der Besetzung des Landes konnte dies geändert werden.
Geschichte
- 12 v. Chr. Erste Siedler gründen ein Dorf
- 34 n. Chr. Unter Adrinan die Hete II wird der Staat "Hetenland" gegründet
- 35 n. Chr. Homosexuelle werden vertrieben, Die Homosexualität steht im Lande unter strenger Strafe
- 1500 n. Chr. Hetenland versucht den ersten Krieg gegen Gayland, was allerdings in einem Desaster der Hetischen Armeen endet.
- 1967 n. Chr. besetzten die Gayländischen Armeen nach einen versuchten Blitzkrieg der Hetianer das Land und halten es seit dem besetzt.
1. Gayländischer Krieg
1500 bis 1502
Um 1500 stellten die Hetanier eine der größten Flotten in der Spiegelwelt und besaßen sogar ein eigenes Tor in die reale Welt. So versuchten sie am 15.06.1500 unter ihrem Herrscher Adam Zetan der III. einen Angriff auf das verfeindete Land Gayland. Allerdings verfuhr sich die Armanda der Hetanier und als sie nach langer Irrfahrt endlich Gayland erreichten, war ihnen so übel seekrank, das sie ihren geplanten Angriff nicht mehr durchführen konnten. Schließlich musste am 3.02.1502 die Flotte kapitulieren. Daraufhin mussten die Hetaner ein von Gayland betriebenes Bordell dulden.
2. Gayländischer Krieg
1967
Da die Hetaner ihre Schlappe im ersten Gayländischen Krieg nicht hinnehmen konnten, starteten sie die Operation Hetenfuchs, der eine noch nie dagewesene Materialschlacht vorsah. Am 19.07.1967 brachen 1484 Hilfschiffe, 34 Kreuzer, 16 Schwere Panzerkreuzer und 4 Flugzeugträger nach Gayland auf. Im Gegenzug stellte Gayland seine Armeen auf Devensifkampf um. Die Armeen wurden mit Parfümkanonen, Handtaschengranaten und Interkontinentalen Wattebäuschen ausgerüstet. Als weitere Maßnahme wurde die Insel mit Daniel Küblböck No. 4 eingenebelt. Allerdings lief der Angriff schief, da das Bremslicht des führenden Schlachtkreuzers defekt war, und infolge desen große Teile der Flotte im Nebel aufeinaderfuhren. Die durch diesen Zwischenfall stark geschwächte Flotte konnte nun durch die Armeen unter Gay-Ger Lee eingenommen werden. Nach dieser Niederlage musste die Regierung von Hetenland die Besetzung Gaylandes hinnehmen.
Ozeanienkonflikt
Unter der Regierung von Gayland wird eine Politik der absoluten Neutralität geführt, wobei das Land aber Flüchtlinge aus den beteiligten Ländern aufnimmt.
