Katzen zerhacken
Vorsicht! Der folgende Artikel enthält wichtige Informationen zur Lösung des Welthungerproblems. Der Autor des Artikels, der selber Katzenzerhackung betreibt, um sich zu ernähren, hat stundenlang in der Wikipedia recherchiert, um die nötigen Informationen mit bester Sorgfalt zusammenzutragen. Trotzdem übernimmt er keine Garantie für die Praxistauglichkeit des dargestellten Verfahrens. Wenn Sie kein Interesse an der Lösung des Welthungerproblems haben oder Merkel heißen oder zu straff geschnürte Eier haben, lesen Sie bitte nicht weiter!
Man muss Katzen zerhacken, wenn man Katzenburgerbuletten braten oder Katzensalat zubereiten will. Beim Zerhacken von Katzen entsteht nämlich wunderbar leckeres Katzenhack. Man kann Katzen von Hand zerhacken mit einem Hackeisen, bevorzugte Methode um in China an etwas Essbares zu kommen, mit einer kurbelbetriebenen Katzenhacke, oder man verwendet die Guillotine, welche von Frederik von Furz erfunden wurde; man kann sie aber auch kopfüber in einen Katzenschredder stecken und so im Handumdrehen kleinschreddern. Nicht zu empfehlen ist es, die Katze in einem Entsafter auszupressen: Das Katzenhack muss grobkörnig sein, was im Entsafter nicht gewährleistet ist. Katzen müssen frisch verarbeitet werden. Es empfiehlt sich, die Katze direkt nach dem Schlachten zu zerhacken oder noch besser durch das Zerhacken zu schlachten. Nicht zu empfehlen ist es, verweste Katzenreste aus Mülltonnen zu kratzen und zu zerhacken. Wenn Sie verweste Katzenreste essen wollen, lesen Sie bitte nicht weiter!!!
Inhaltsverzeichnis
Menschen zerhacken
Hauptartikel: Menschen zerhacken
Menschen werden normalerweise nicht zerhackt, um daraus Katzenburgerbuletten zu braten, weil das gegen das waschinkentener Artenschutzabkommen wäre. Tiere zu Ernährungszwecken zu zerhacken ist jedoch nicht gegen die Menschenrechte. Auch entsteht beim Menschenzerhacken kein leckeres Katzenhack, so dass man sowieso keine Katzenburgerbuletten daraus braten sollte. Ausnahme: Siamesische Zwillinge werden gleich nach der Geburt zerhackt, wobei zwei vollständige Menschen entstehen. Einige Rezepte erfordern allerdings unbedingt menschliche Zutaten, z.B sämtliche Kochrezepte die aus Papua-Neuginea oder von den Nikobaren stammen.
Babies werden häufig zerhackt, da man aus ihnen das wertvolle Baby-öl gewinnt. Dazu werden Babies zuerst zerhackt und dann gepresst. alternative aus Babies gewonnene Produkte:
Hunde zerhacken
siehe auch: Halbdackel
Quantenmechanistiches Katzen zerhacken
siehe auch: Schrödingers Katze
Sicherheitsmaßnahmen
Beim Zerhacken von Katzen muss man vorsichtig vorgehen, damit man sich nicht die Hand abhackt. Falls es doch passiert, kann man eine einfach abgehackte Hand aber wieder am Arm festnähen. Nach dem Abhacken sollte man sofort mit dem Hacken aufhören, denn eine völlig zerhackte Hand kann man nicht wieder festnähen. Daraus kann man sich allenfalls nur noch eine Katzenburgerbulette braten, die jedoch nicht lecker nach Katze schmeckt.
Eine weitere Gefahr sind umherfliegende Katzenpfoten, die einem unerfahrenen Hobbykoch leicht die Augen aushacken können. Man sollte daher nicht planlos auf die Katze einhacken, sondern sich zunächst einen Katzenzerhackungsplan (KZP) mit Schaudiagramm anfertigen. Erst wenn man damit fertig ist, kann man gefahrlos auf die leckere Katze einhacken.
Gruppen die Katzenzerhackung betreiben
- Die Zeugen Jehovas siehe auch rituelles Katzenhacken
- Die Ärzte
- Die Raubritter
- Religionspädagogen
- ALF
- Chuck Norris
- Michael "Water" Jordan