Spiegelwelten:Affendivision
Die Affendivision war eine Division bestehend aus Affen, die speziell für den Kampfeinsatz gezüchtet und dressiert wurde.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Affendivision enstand kurz nach der Gründung Patlands, da man eine Armee brauchte um Feinde von außen ab zu halten und das Weed zu schützen. Da kurz zuvor der Reichstag mit Affen besetzt wurde, wurde die Armee praktischerweise auch gleich mit Affen besetzt.
Kampfeinsätze
Die Affendivision wurde zumeist in Kombination mit dem R771 vom Imperium Robertum in den Kampf geschickt, da sich dadurch die Effizienz der Einheiten erhöhte, da sie sich gegenseitig ergänzten. Die Affendivision hatte jedoch zuvor nicht gerade viele Einsätze, da sich die Affen im Bundestag dagegen wehrten ihre Artgenossen in den Krieg zu schicken. Die Kampfeinsätze der Affendivision waren bis zum Robertumkonflikt jedoch stets erfolgreich und mit wenigen Verlusten behaftet.
- Völkerschlacht von Honullulu
- Hanfkrieg
- 5. WM-Krieg
- Robertumkonflikt (Der letzte Krieg)
Ausrüstung
- große Blasen (10 Liter min.)
- große bzw. lange Vorhäute
- Flügel
- 2 Penise (für eine kontinuierliche Feuerrate)
Rangordnung
- oberste Heeresleitung
- SF-Affen
Spezialeinheiten
Special Forces Affen
Die SF-Affen sind die Elite-Affen-Truppen überhaupt, sie sind für jede Situation bereit und können auf Anhieb jedes Problem lösen, selbst sehr schwere Kreuzworträtsel. Die Ausbildung eines solchen Affens dauert Jahre und ist sehr hart, viele sterben bei der Ausbildung, aber dafür lohnt sie sich umso mehr. Die Bewaffnung der SF-Affen besteht aus Bananen, Kokosnüssen, Raketenwerfern, Flammenwerfern, Mavericks und Granaten aller Art.
Kriegseinsatz
Einer ihrer vielen Kriegseinsätze hatte die Affendivision im Robertumkonflikt, welche nichts desto trotz einige Erfolge gegen die Truppen des Franzosébundes erkämpfen konnten im Verbund mit dem R771. Bedauerlicherweise hatten die Franzosé Luxemburger Prägung sowie die RaKeTe-Truppen effektivere Methoden entwickelt, dem Affentreiben Einhalt zu gebieten. Der Rakete-Soldat schoss mit Ganja auf die Affen, die Luxemburger boten den Affen vergünstigte Tankstellengutscheine an. Daraufhin flohen die meisten Affen zu ihren Fahrzeugen oder verfielen der Sucht nach Marihuana. Die nach ihren Fahrzeugen suchenden Affen stellten am nächsten Tag fest, dass sie keine Fahrzeuge besaßen und flohen alle geschlossen nach Affghanistan, dort wurde ihnen politische Immunintät gewährt.