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Version vom 18. Mai 2009, 01:21 Uhr
Rambazamba ist ein exotisches Überbleibsel der Urwald-Dynastien, das symbolisch für einen rythmischen und extrem blutigen Tanz der indianischen Inuit, der eingeborenen Bevölkerung aus Afrika steht.
Rhythmische Ausrichtung
Dieser sehr emotionale Tanz wird bevorzugt von Bongos begleitet; doch auch andere Instrumente können zum Einsatz kommen. Häuptling Kongo, ein Experte des Tanzes, gilt als Kreativmotor der musikalischen Ausrichtung und Virtuose im Schaffensdrang neuer Intonierungen auf Basis des rituellen Grundtenors. Er ist es, dem man nachsagt, die Stimme und die Musik des Urwaldes zu sein. Auf freier Fläche, in der Sahara oder auf Parkett größer Säle wird der Tanz übrigens Steppentanz genannt, um eine sprachliche Abgrenzung zum Flair des Dschungels zu schaffen.
Doch nicht nur dort, im tiefen Wald, auch auf den Balearen ist er bekannt. Und auch das kultivierte Europa hofft, dass Rambazamba, das übrigens stark an Stepptanz mit Gummibeinen erinnert, sich in der alten Welt etablieren wird.
Zeitgenössische Resonanz
Rambazamba, kann nicht von Menschen vollführt werden, die als Schlaftabletten verschrieen sind! Das macht den Rambazamba in einer Zeit die von Hektik geprägt ist, zu einem Modetanz des neuen Jahrtausends. Neben dem Tschaka, ist es unter Globetrottern und Business Mogulen derweilen zu einem unerlässlichen trend geworden, sich Rambazamba-mäßig durch die dichten Straßen ihren Weg zum Arbeitsplatz zu bahnen und zu tanzen.
Diese Art der Fortbewegung, stellt eine Gegenbewegung zur Bongo-Bongo Kultur dar, die den Tanz in einer orthodoxeren Weise interpretiert. Bongo-Bongo wird, im Vergleich zum Ramabazamba, rituell entblösst getanzt, was sich im traditionsbewussten Europa schlecht macht, aber für weit größeres Aufsehen und unter FKKlern für weit mehr Anssehen sorgt.
Viele Stars, wie Bill von Tokio Hotel oder Donald Trump bekennen sich zum Rambazamba Tanz. Auch ein Theaterstück, beziehungsweise ein Kinofilm im Stil von Tanz der Vampire wäre denkbar. Höchstwahrscheinlich fehlen den ortsansässigen Wilden jedoch einfach die Mittel, um diesbezügliche Ideen in die Tat umzusetzen. Spenden können per Telegramm in den Urwald geschickt werden.
