Würzburg

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Würzburg
Weinfass.gif

Wahlspruch: "Ja der Wein, der bringt uns Sonnenschein..."

Bundesland Freistaatliche Diktatur Bayern
Regierungsbezirk Unterfranken
Landkreis kreisfrei
Einwohnerzahl 125.000 "Menschen", 10.000.000 Weingläser
Amtssprache Unterfänkisch uf.: Unnerfrängisch
Staatsoberhaupt Statthalter Christian Schuchardt
Regierung von der CSU unterdrückte CDU
Gründung 1.5.704
Religion päpstlicher als seine Heiligkeit
Nationalfeiertag Kiliani
Nationalheiliger Hl. Kilian
Nationalgericht Würzburcher Bratwurscht
Nationalgetränk Wein
Höhe zwischen 100 und 200 Meter (ziemlich tief für die bayerischen Besatzer)
Fläche ein paar Quadratkilometer
Zeitzone UTC-1 oder MEZ-5
Kfz-Kennzeichen --keins vorhanden-- (zu wenig Autos)
Internet-TLD .dom@in (kirchliches Internetkaffee)
Wikipedia.PNG
Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

Würzburg ist eine - von der Einwohnerzahl her gesehen - Großstadt in Unterfranken (Mainfranken) und offizielle Jodelhauptstadt Die Stadt ist auch gleichzeitig der Bunker die Hauptstadt dieses Bezirks. Vom Charakter her ist Würzburg aber ein Dorf, da jeder jeden kennt. Nur die Studenten der Universität bieten ein wenig Abwechslung und ordentlichen Platzmangel an Wohnfläche. Nur wenige Leute auf diesem Planeten kennen dieses Kaff. Auf Facebook sprechen 0 Personen darüber. Einst versuchte die Stadt diesen "Missstand" zu beseitigen, indem sie zu Recht Vorbeifahrende mit dem griffigen Spruch "Würzburg - Das Weinfass an der Autobahn" auf einem Schild an derselben platziert, "begeistern" wollte.

Geographische Lage

Würzburg liegt am Arsch der Welt. Dank seines Maintales kann man um die Stadt herum Wein anbauen. Bekannt ist vor allem der Wein vom Würzburger Stein, der als Inspirationsgrundlage von Goethes "Werken" gilt.

Geschichte

Antike

Wo heute die Würzburger Festung steht, hausten 1000 vor Chr. einige Gallier. Die Römer hatten an einem Provinznest wie Würzburg kein Interesse und eroberten es deshalb auch nicht. So entstand der Mythos von Asterix.

Mittelalter

Frühmittelalter

Würzburg wurde am 1.5.704 n. Chr. an der Stelle der heutigen Altstadt mit urkundlicher Erwähnung gegründet. Ende des 6. Jahrhunderts bekamen die Würzburger Besuch von drei irischen Mönchen, die, nachdem sie etwas missioniert hatten, gleich mal den Schädel eingeschlagen bekommen haben. Diese Schädel kann man noch heute im Neumünster bestaunen. 704 wurde Würzburg erstmals urkundlich erwähnt oder entdeckt. Darüber sind sich die Forscher bis heute noch nicht so ganz im Klaren.

Hochmittelalter

Party-Zone Festung.

Im Hochmittelalter war Würzburg die Stadt der Stars und Sternchen, also sozusagen das Hollywood des Mittelalters. Promis wie Barbarossa haben hier geheiratet. Von diesem Boom profitierte auch der Würzburger Fürstbischof, der damals der Best-Friend vom Pope in Vatikan-City war. Mit seiner Kohle hat er sich eine richtig große Festung bauen lassen.

Würzburg war lange Zeit Erzbistum, jedoch war die Festung irgendwann fertig und so wurde der Bergbau auch eingestellt.

Spätmittelalter

Aber wie in jeder Metropole kam irgendwann mal wieder der Abschwung. Luther nervte, Gutti erfand den Buchdruck (für seine Doktorarbeit) und der Fürstbischof hatte Beziehungsstreit mit dem Papst. (Es wird gemunkelt, dass sich die beiden über die Farbe der Gardinen stritten; der Erzbischof wollte unbedingt ein Weinrot, wohingegen der Papst in Richtung schweizer Rosa tendierte.)

Neuzeit

Nachdem die glorreichen Zeiten des Mittelalters vorbei waren, wurde den Würzburgern langweilig. Deshalb fingen sie an Frauen als "Hexen" zu bezeichnen und anzuzünden. Als ihnen der Spiritus ausging, schmiss man sie in den Main, der dummerweise durch diese Stadt fließt. Im 18. Jahrhundert schaute auch mal Goethe vorbei und genoss den Wein vom Würzburger Stein. Auf diese Weise entstanden dann seltsame Gedichte, die heute als literarische [[Wunder]] betrachtet werden. Außerdem baute Balthasar Neumann die Würzburger Residenz, die 2011 für einen Hollywoodstreifen als Château herhalten musste. Die Industrialisierung des 19. Jahrhunderts ging an Würzburg etwas vorbei, bis auf die allmähliche Ausbeutung der großen Maggivorkommen, die unter der Stadt verliefen und aus denen das heutige Fondor gewonnen wird.

20. Jahrhundert

Anfang des 20. Jahrhunderts war in Würzburg tote Hose. Während des 2. Weltkrieges war Würzburg fest in den Händen der Nazis. Diesen heizten die Engländer am 16. März 1945 ordentlich ein. Dass sie dabei 5000 überwiegend unschuldige Leute getötet haben, war ihnen herzlich egal. Ein paar Tage später kamen die Amerikaner und so wurde auch Würzburg Opfer der Amerikanisierung. Ab den 60ern begann in Würzburg die Zeit der Bausünden. In den 70ern baute man noch ein paar Verkehrsknotenpunkte und schon hatte Würzburg das Image einer Großstadt.


Stadtteile

Altstadt/Mainviertel

Wie jede halbwegs alte Stadt besitzt auch Würzburg eine Altstadt. Diese besteht aus einem Dom, vielen Kirchen, teilweise noch alten Häusern, keinem Bordell, einem Marktplatz und ein paar Straßenbahnschienen.

Strabalinien 1, 2, 3, 4 und 5 (Linie 6 ist seit Beginn den Strababaus in Planung, das war dann aber auch schon alles, was bei der Linie 6 passiert ist.)

Heuchelhof/Rottenbauer

Der Heuchelhof ist ein sehr beliebtes Wohnviertel, vorallem Russen lieben die Gegend. Es ist nur mit der Straba oder dem Auto zu erreichen aber es gibt immerhin einen kik und deswegen lohnt es sich da zu wohnen.

Grombühl

Unter der Würzburger Bevölkerung besser als Crimebühl bekannt,da hier fast mehr Polizeiwagen als normale Fahrzeuge zu erblicken sind. Die Verletzungen diverser Straßenkämpfe können zeitnah behandelt werden,da Crimebühl eigentlich fast nur aus der Uniklinik besteht.Grombühl ist sozusagen ein riesiges Krankenhaus mit eigener Strabalinie. Das ist insofern ganz praktisch, da man bei akutem Operationsbedarf, etwa einem Unfall im Verkehr oder einer Überdosis Silvaner (ja, das geht!) behandelt werden will. Man braucht sich also nur in die Straba zu setzen und ist schon fast im Operationssaal. Wirklich praktisch. Strabalinien 1 und 5

Gartenstadt Keesburg

Dieser Stadtteil gehört eigentlich teilweise zum Hubland, teils der Sanderau und etwas zum Frauenland. Nur ein paar reiche Schnösel meinen, sie könnten alles mit Geld kaufen und erwarben so einen eigenen Stadtteil, der am Arsch der Welt von Würzburg ist.

Keine Strabalinie, dafür eine einzige Buslinie, die reicht volkommen aus, denn Reiche fahren ja sowieso mit Porsche.

Hubland

Dies ist das Universitäts- und Studentenviertel. Gerüchten zufolge verfügt der Campus über ein Katakombensystem, das etwa so ausgeprägt wie das in Paris ist. Neben diversen Studentenfeten, Fachschaftsfeiern, Erstipartys und Mensa ist ab und zu auch mal eine Vorlesung. Von Mitte Februar bis Mitte April und von Mitte August bis Mitte Oktober ist hier oben noch totere Hose als in Würzburg eh schon herrscht.

Strabalinie 6(in Planung)

Zellerau

"Da hab ich Bock drauf." lautet der Wahlspruch der Zellerau. Dies hat mit einem ca 500 m langem Feldweg zu tun, der zwar als Bundesstraße deklariert wurde, sich aber zur Zeit offiziell im Ausbau zu einer vollwertigen Straße befindet. Dieser Bau verschlingt mehr Geld als die Bankenrettung in der Finanzkrise und ist der Grund für die Staatsverschuldung. Die Zellerau will sich zu den Vorwürfen bezüglich Zeller Bock nicht äußern. Kommentar des OB: "Da haben wir uns wohl einen Bock geschossen."

Strabalinien 2 und 4

Sanderau/Frauenland

Die Sanderau ist Stadtteil neben dem Heuchelhof, Rottenbauer, dem Hubland und der Zellerau als einziger Stadtteil frei von lästigen Studentenverbindungen. Diese machen anfangs einen sehr harmlos-netten Eindruck, aber kaum bist du für die uninteressant, haben die was gegen dich und werden dir gegenüber aggressiv. Die Klischees stimmen alle - und das zurecht.

Aber zurück zur Sanderau/dem Frauenland. Wo die Grenze zwischen beiden Stadtteilen verläuft, ist selbst dem Einwohnermeldeamt schleierhaft. Viele Einwohner deklarieren die zwischen den Stadtteilen verlaufende Bahnlinie als Grenze. Klar ist nur, sie liegen nebeneinander. Der Hauptunterschied liegt ganz klar in den Studentenverbindungen. Das Frauenland ist voll davon, in der Sanderau findet sich keine einzige. Neben dem Vorteil, keine Verbindung zu beherbergen, kann die Sanderau zudem das Sandermare worweisen. Ein Schwimmbad, das (im Gegensatz zum Nautiland) halbwegs gesundheitsbedenklich ist. Das Nautiland ist gesundheitsbekämpfend. Zum einen liegt es in der Zellerau, zum anderen pinkeln Kinder und Senioren ins Schwimmbecken. Im Übergangsbecken, das zum Außenbereich führt, haben die zwischen den vorher erwähnten Altersgruppen Geschlechtsverkehr. (Anm. d. Red.: Die Eisbahn des Nautiland soll ganz gut sein.)

Außerdem befindet sich am Sanderring die Sanderuni, offiziell Alte Uni genannt, obwohl es die neuere ist. Daneben gibts noch die Hublanduni, das ZfS (Zentrum für Studenten), die Neue Uni(die älteste Würzburgs) und die FH mit diversen Standorten, an denen man sie weder vermutet, noch eine FH unzumutbar für die Studenten ist.

Strabalinien 1 und 4(beide Sanderau) Zwar verläuft durch das Frauenland keine Straba, jedoch der Zug, also die DB(Anm d Red:Es gibt in Würzburg keine S-Bahn, aber eine Straßenbahn, die wird aufgrund von Verwechslungen "Straba" genannt, die Deutsche Bahn "Zug". (Haltestelle Würzburg Süd, wobei das eher Würzburg Mitte sein müsste, man hört den Zug nämlic von überall, sogar Rottenbauer und Heuchelhof.)

Sprache

Dank der geographischen Lage sprechen die Würzburger eine unverständliche Sprache. Unterfränkisch klingt nüchtern so, wie wenn man bereits fünf Schoppen Wein intus hätte, obgleich es damit verständlicher ist als das Nürnberger Fränkisch, das sich so anhört, als läge die Zunge wie eine tote Ratte im Mund.

Architektur

Rechts: Dom, Mitte: Gebäude mit zwei Türmen

Heute ist Würzburg ein verschlafenes Nest mit einer Festung, einem hässlichen Bahnhof und mit anderen fragwürdigen Bauten. (Was zur Hölle ist das, was die Eingeborenen als "Dom" bezeichnen?)

Einzig interessante Gebäude sind die Universität mit FH. Diese erstrecken durch die ganze Stadt, weshalb sich Würzburg auch Universitätsstadt nennen darf und muss, aber nicht will. Dies hängt mit den aberhunderten Studenten zusammen, die Jahr für Jahr genauso unnütze wie unzählige Preise abräumen, dass man fast schon froh ist, dass die FH Würzburg mit der FH Schweinfurt fusioniert ist(Schweinfurt ist eine Industriestadt, daher mehr auf Erfolg als Prestige ausgerichtet). Die ganzen Universitätsstudenten fallen Nacht für Nacht - betrunken vom guten Wein, meist Silvaner - durch die Party- und Studentenstraße Würzburgs, der Sanderstraße. Diese wurde nach dem Sanderring und der nach der Sanderau benannt. Die widerrum nach dem Sandermare, einem - nennen wir es einmal - ein "Schwimmbad". Warum in Würzburg alles nach Strand benannt wird, weiß bis heute niemand. Bevor die ganzen Schnapsleichen entsorgt wurden, war Würzburg für kürzeste Zeit einmal jüngste Stadt Deutschlands.

Wenn Würzburg bekannt wäre, dann für seinen fehlenden Sinn für schöne Architektur. Hier sind ein paar Beispiele dieses Problems:

Hotelturm
  • Hauptbahnhof: räumt jedes Jahr den Preis für den hässlichsten Großstadt-Bahnhof Deutschlands ab. Die Initiatoren des Preises überlegen sich schon, den Preis nach dem Bahnhof zu benennen.
  • der sog. Hotelturm: Bis Anfang 2013 eine Zehn Jahre alte Bauruine, die von artgeschützten Fledermäusen und (seltenst) auftauchenden Bauarbeitern bewohnt wird. Ende 2012 schließlich von der Hotelkette GHOTEL aufgekauft, ganz klar eine Fehlinvestition. Mittlerweile als Bonzenabsteige(5 Sterne Motel) oder Blickfang verwendet.
  • Bankgebäude in Betonoptik auf dem Marktplatz: Passt sich super an den Platz an.
  • Brücke der Deutschen Einheit: besitzt einen hässlichen Pylon, der ursprünglich noch hässlicher sein sollte.

Infrastruktur

Würzburg ist sehr gut an sämtliche Verkehrsnetze in der Umgebung angeschlossen. In der Nähe haben sich die A3 und die A7 gekreuzt. Dadurch ist Biebelried entstanden. Auf der A3 gibt es zwischen der Anschlussstelle Würzburg-Heidingsfeld und Randersacker immer Stau. Würzburg besitzt ein Straßenbahnnetz, kurz Straba (NICHT S-BAHN!!!) und einen Anschluss an das ICE-Netz. Man kann also mit der Bahn in fast alle Städte Deutschlands fahren. Dummerweise halten manche Züge in noch unbedeutenderen Orten wie z.B. Ansbach, Ochsenfurz, Fulda, Gemünden oder Schweinfurt. Internationale Berühmtheit erreichte auch das WVV-Racing-Team,eine Vereinigung der Haralds (Busfahrer für den unwissenden preußischen Touristen),die sich einen täglichen Wettbewerb um die neue Bestzeit liefern,bei dem die STVO gänzlich außer Acht gelassen wird.Sehr zum Leidwesen betrunkener Studenten,deren Magen sich spätestens im Bus vollständig umdreht.

Persönlichkeiten

-Ein alter,weißhaariger Kauz(Leiter der Außenstelle Würzbuger Dom),2 Euro Mann,Dino Mann,Käßefuß-Mann


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