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Studioforce

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Der Artikel Studioforce enthält Spuren von Sadismus, Sarkasmus, schwarzem Humor oder sonstigen bösartigen Grausamkeiten.
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StudioForce, unter manchen hysterischen Fans auch verherrlichend DragonForce genannt, ist eine nicht aus Skandinavien kommende moderne Metalband. Damit fällt sie aus der langen Reihe von Bands wie Nightwish. (Obwohl man die auch nicht wirklich als Metalband bezeichnen kann.)

Bandmitglieder

  • Herman Li ist ein chinesischer Super Mario-Fetischist und der schnellste Gitarrist der Welt. Er schafft bei den 200 Beats locker 16tel-Triolen, scheitert aber an der Erklärung des Begriffs "kleine Terz". - Seine Schnelligkeit und Präzision bezieht er aus seinen magischen Effektpedalen.
  • Der zweite Leadgitarrist heißt eigentlich Sam Totman und ist genausoschnell wie Li, wird jedoch komischerweise nie wirklich beachtet. Und wenn mal jemand mit ihm spricht und zufällig Herman Li vorbeikommt, bricht derjenige den Dialog mitten im Satz ab und.
  • ZP Thread ist der Sänger der bunten Truppe. Auf der Bühne macht der die coolsten und männlichsten Posen und hält seinen Schw*** in die kreischende Menschenmenge. Leider vergisst er dabei stets seinen Text oder singt zur falschen Zeit. Seine am häufigsten gesungene Textzeile ist "Woo-hoo-hoo!". Verlies die Band aufgrund seines schwachen Talents.
  • Dave Macintosh spielt so gut Schlagzeug wie sein Namensgeber Spiele, ist aber mit Abstand noch das talentierteste Mitglied der Band.
  • Der Basser interessiert wie in jeder anständigen Band niemanden.
  • Vadim Pruzhanov kommt zwar aus dem Osten, setzt seine Keyboardakzente aber alles andere sparsam. Trotzdem hört man ihn im Gegensatz zu anderen Powermetal-Bands nicht raus, was ja nicht unbedingt schlecht sein muss. Live und in den Videos geht er etwas hyperaktiver vor: Hier springt er teilweise so hoch, dass man sich wundern muss, wie er dabei noch spielen kann. Vermutlich ist er zu klein und kommt anders nicht an die Tasten.

Stil

Studioforce ist (wie der Name schon andeutet) eine Studioband, die ihre sauschnellen 200er-Nummern mit halber Geschwindigkeit einspielt und dann das Tempo verdoppelt. Fans widersprechen dem rege, doch es ist längst bewiesen. (Siehe unten) Auch die Bandmitglieder bestreiten diese Vorhergehensweise und verweisen auf ihre erfolgreichen Konzerte (Playbacks sind in der Tat sehr hilfreich), aber seit ihrem Auftritt beim Graspop Metal Meeting glaubt ihnen eh keiner mehr.

Die Texte sind recht abwechslungsreich, es kommen neben Kriegen, Schlachten und Magie auch Drachen und Helden vor. Manowar würde vermutlich ausrasten, würden sie die Texte hören. Dazu kommen leicht klischeebehaftete Melodien, bei denen sich unwillkürlich das Gefühl aufdrängt, dass die Band sich während ihrer Freizeit hauptsächlich Pokemon ansieht.

Die Gesangsmelodien dagegen sind zugegebenermaßen recht abwechslungreich und echte Ohrwürmer. Leider kann man sie nur operativ wieder entfernen.

Solos

Ein weiteres Merkmal der Band sind die zahlreichen Gitarrensoli, die stets die gleichen Stilmerkmale aufweisen:

  • mindestens fünf Minuten lang
  • die Hälfte aller Passagen ist zweistimmig
  • die andere Hälfte wurde mit Effekten gespielt
  • keine Figur geht über zwei Takte
  • viele, viele Super-Mario-Effekte durch Abreißen des Tremoloarms
  • Tapping erschafft die Illusion von Talent (oder auch Parkinson)

Strukturen

Im Allgemeinen lässt sich sogar der Songaufbau verallgemeinern (jeder Fan wird hier wohl oder übel zustimmen müssen):

  • Intro (Mehrstimmiges Mini-Solo, das mit ein paar schrillen Effekten endet)
  • Vers 1 (schnelles Gitarrenriffing, mit Harmonics unterlegt)
  • Pre-Chorus (dramatischer Gesang beginnt)
  • Chorus
  • Interlude (noch ein Mini-Solo)
  • Vers 2
  • Pre-Chorus
  • Chorus
  • Interlude (bingo, noch ein Mini-Solo)
  • Bridge (Woo-hoo-hoo-Gesang)
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Beide
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Li
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Totman
  • Solo: Beide
  • Break (Woo-hoo-hoo-Gesang)
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Li
  • Solo: Beide
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Li
  • Solo: Totman
  • Solo: Beide
  • Solo: Li
  • Vers 3
  • Chorus
  • Outtro (und wieder ein Mini-Solo, anschließend noch ein paar wirre Effekte mit einem knackigen Schlusspunkt)

Häken

Da die Band ihren enormen Saitenverschleiß und die zu Tode vergewaltigten Gitarren irgendwie finanzieren muss (und ihre ohnehin schon niedrigen Albenverkäufe zusätzlich durch die steigende Zahl von Raubkopierern gesenkt wird), ist die Band von Zeit zu Zeit zu Liveauftritten gezwungen.
Vor einem solchen Auftritt konsumieren alle Mitglieder in der Regel mehrere Liter Alkohol zum Beruhigen der Nerven (man ist aufgrund der jahrelangen Arbeit im finsteren Studio teils etwas paranoid) und verzichten auf In-Ear-Monitoring sowie das Stimmen der Gitarren.

Während des Liveauftritts selbst fällt dann auch mal gerne der zweite Leadgitarrist um, der Keyboarder greift in die völlig falsche Lage oder Herman Li reißt an seiner Klampfe den Haken ab. (Selbst schuld, wenn er sie daran hochziehen muss!) Solches passierte beispielsweise beim Graspop Metal Meeting, wo die Band den größten Teil aller möglichen Pannen erlitt. (Mehr soll hier nicht näher beschrieben werden, aber man sollte seine Verstärker schon auf einen festen Untergrund stellen!)

Die Lehrvideos

Neben einem Video, in dem Herman Li seinen Fans beibrachte, ihre Gitarren durch Abreißen des Tremoloarm zu schrotten (Video Game Effect nannte er das), veröffentlichte er auch eines, in dem er die Grundzüge von Sweep Picking zu erklären versuchte. Zweifellos gab er sich dabei Mühe, allerdings konnte er wegen der Spielweise seiner Band vor der Kamera nun einmal nicht fehlerlos spielen. - Folge: Wäre das, was Li im Video als "Sweeping" deklarierte tatsächlich Sweeping, könnte jeder Gitarrenanfänger noch vor dem Erlernen des D-Akkords bereits sweepen. Tja, das nennt man wohl pädagogisch wertvoll!

Pro

Bei aller Kritik und allen Beleidigungen: Studioforce hat auch ein paar gute Saiten.

  • E
  • A
  • D
  • G
  • H
  • E

Linktipps: Faditiva und 3DPresso