Spiegelwelten:Würgmenistan: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Distrikt Erbrechabad''' besteht aus der gleichnamigen würgmenischen Hauptstadt (würgmenisch ''Êreqalqh'', auch als ''Jerekalg'' transkribiert) sowie einiger Fläche um die Stadt herum. Erbrechabad selbst hat 820 000 Einwohner, von denen alle in der Hauptstadt selbst leben, die weiteren Gebiete bis zur Grenze an die westliche bzw. östliche Sandwüste sind unbesiedelt, da hier mehrmals im Jahr teils katastrophale Sandstürme entlangwandern. In Erbrechabad selbst gibt es eine rege verarbeitende Industrie, die zu verarbeitenden Produkte werden allerdings importiert. Dies rechnet sich allerdings, da die Löhne in Würgmenistan weit unter dem otrantonischen Durchschnitt liegen.
 
Der '''Distrikt Erbrechabad''' besteht aus der gleichnamigen würgmenischen Hauptstadt (würgmenisch ''Êreqalqh'', auch als ''Jerekalg'' transkribiert) sowie einiger Fläche um die Stadt herum. Erbrechabad selbst hat 820 000 Einwohner, von denen alle in der Hauptstadt selbst leben, die weiteren Gebiete bis zur Grenze an die westliche bzw. östliche Sandwüste sind unbesiedelt, da hier mehrmals im Jahr teils katastrophale Sandstürme entlangwandern. In Erbrechabad selbst gibt es eine rege verarbeitende Industrie, die zu verarbeitenden Produkte werden allerdings importiert. Dies rechnet sich allerdings, da die Löhne in Würgmenistan weit unter dem otrantonischen Durchschnitt liegen.

Version vom 30. Dezember 2016, 21:37 Uhr

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Würgmenistan
Wahlspruch: We-jamqu êli, we-jamqu qoi!
Unser Land, unsere Wüste!
Kontinent Otrantonien
Amtssprache Würgmenisch
Hauptstadt Erbrechabad
Regierungsform Republik
Staatsoberhaupt und Regierungschef Golban "Güllegully" Wurbani
Pressedienst keiner
Fläche 2 967 000 km²
Einwohnerzahl 914 836
Bevölkerungsdichte 0,31 Einwohner pro km²
BIP 55 060 382 000 Ɱ
BIP/Einwohner 11 385 521,5 Ɱ
HDI 0,685
Währung 1 Muwat (Ɱ) = 100 Nengeti (ŋ)
Gründung 15. April 1837
Unabhängigkeit 1. September 1836
Nationalhymne Würgmenistan du schönste Land auf die Welt
Nationalfeiertag 15. April
Internet-TLD .wug
Telefonvorwahl +1512
Internationale
Beziehungen
• Zu Pakhtunkhwa (historische Gemeinsamkeiten)
• Zum Diktatoriat (Hauptabnehmer Öl und Gas)
Truppen 750 Mann
Besteht zu 98% aus verschiedenen Wüstenformationen
Datei:Wuergmenistan-Distrikte.png
Um sie zu unterscheiden: Die verschiedenen Wüsten Würgmenistans

Würgmenistan ist ein Wüstenstaat in der Orbis Alius, er liegt auf dem Kontinent Otrantonien. Die Landschaft ist durch Wüsten geprägt und somit fast vollständig unfruchtbar. 97% des Bruttoinlandsprodukts werden mit dem Verkauf von Erdöl und Erdgas verdient. Die Hauptstadt Würgmenistans ist Erbrechabat.

Geographische Gliederung

Würgmenistan gliedert sich in sechs Distrikte, welche im Prinzip die verschiedenen Wüsten des Landes bilden. Insgesamt besteht Würgmenistan zu 98% seiner Fläche entweder aus verschiedenen Wüsten oder unfruchtbaren Hochgebirgen. Weitere 1,3% der Landesfläche nimmt der ausgetrocknete Salzsee von Akrabag ein. 0,6% bilden die Siedlungsfläche der Hauptstadt Erbrechabad und die restlichen 0,1% sind – allerdings nicht sonderlich fruchtbares – Ackerland.

Distrikt Erbrechabad

Der Distrikt Erbrechabad besteht aus der gleichnamigen würgmenischen Hauptstadt (würgmenisch Êreqalqh, auch als Jerekalg transkribiert) sowie einiger Fläche um die Stadt herum. Erbrechabad selbst hat 820 000 Einwohner, von denen alle in der Hauptstadt selbst leben, die weiteren Gebiete bis zur Grenze an die westliche bzw. östliche Sandwüste sind unbesiedelt, da hier mehrmals im Jahr teils katastrophale Sandstürme entlangwandern. In Erbrechabad selbst gibt es eine rege verarbeitende Industrie, die zu verarbeitenden Produkte werden allerdings importiert. Dies rechnet sich allerdings, da die Löhne in Würgmenistan weit unter dem otrantonischen Durchschnitt liegen.

Westliche Sandwüste

Die Westliche Sandwüste besteht komplett aus der Würgmenischen Sandwüste. Laut der letzten Volkszählung hat in diesem Distrikt keine einzige Person ihren Wohnsitz, da hier jedoch Öl und Gas gefördert werden und an den Bohrungen zahlreiche Arbeiter benötigt werden, ist unklar, ob diese Personen nicht doch hier wohnen. In der westlichen Sandwüste gibt es ansonsten nichts, welches den normalen Menschen interessieren könnte.

Östliche Sandwüste

Im Distrikt Östliche Sandwüste existieren – im Gegensatz zur westlichen Sandwüste – nicht ausschließlich Dünenlandschaften. Genauer gesagt existieren drei geographische Besonderheiten: Zuerst der einzige Fluss Würgmenistans, der Trokenbet, der in diesem Distrikt jedoch völlig ausgetrocknet ist, der einzige See Würgmenistans, der Salzsee von Akrabag. Dieser wurde vom Trokenbet gespeist und ist nun ebenfalls vertrocknet. Die dritte geographische Besonderheit ist ein Teil des Atomwaffentestgeländes Razamraý, welches zwar in der benachbarten Felswüste liegt, jedoch trägt der Wind Fallout von dort in die östliche Sandwüste.

Trotz dieser Besonderheiten leben nach offiziellen Statistiken auch hier keine Menschen. Da hier jedoch ebenfalls Öl und Gas gefördert werden, gilt hier dasselbe wie in der westlichen Sandwüste.

Zentrale Felswüste

Der Distrikt Zentrale Felswüste weist die Besonderheit auf, innerhalb Würgmenistans die zweitmeisten Einwohner zu haben. Dies sind größtenteils die Strafgefangenen, welche aus Kostengründen nicht nach Jail Island verbracht werden können. Sie leisten nicht- oder selbst für würgmenische Verhältnisse unterbezahlte Zwangsarbeit in den Schwefel- und Asbestminen von Sulfuru. Sulfuru selbst ist die ehemalige Hauptstadt Würgmenistans, die 1940 aufgegeben wurde, als innerhalb eines Monats zuerst ein Sandsturm und ein Tornade über sie hinwegfegten und schließlich ein Erdbeben der Stärke 7,2 auf der Kurtskala die Stadt restlos verwüstete.

Heutzutage befinden sich in der Felswüste ferner das Atomwaffentestgelände Razamraý, welches zusammen mit dem Diktatoriat betrieben wird (Das Diktatoriat liefert das Know-How und die Bomben, Würgmenistan den Testplatz und das Uran).

Durch die zentrale Felswüste floss früher ferner der Trokenbet, welcher allerdings ab 1955 auf einem mehrere hundert Kilometer langen, neu zu bauenden Flussbett in die Hauptstadt Erbrechabad umgeleitet werden sollte. Das Projekt scheiterte und wurde 1968 aufgegeben. 2000 war das erste Jahr, in dem der Trokenbet nach dem Sommer nicht mehr zurückkehrte. Er erschien noch, jeweils im Frühjahr, 2002, 2006 und 2007, seitdem ist er komplett vertrocknet.

Gebirgsdistrikt

Der Gebirgsdistrikt umfasst die Bergketten an der Grenze zum Shahtum Pakhtunkhwa. Sein größter Teil gehört allerdings zur Würgmenischen Felswüste, welche größtenteils im Distrikt Zentrale Felswüste liegt. Ferner weist der Gebirgsdistrikt die einzige Stadt Würgmenistans (neben Erbrechabad) auf, Kamlagirqha. Diese hat 7 165 Einwohner und liegt im Süden des Distrikts an der Grenze zu Kabuhar.

Im Gebirgsdistrikt finden sich unter anderem auch die Uranminen von Soholshomqor, welche den Oberlauf des Trokenbet radioaktiv verseuchen, und verschiedene Steinkohlezechen, die über den gesamten Distrikt verteilt sind. In Qamaguchar (Giftiger Tümpel, oft fälschlich als Quell allen Lebens oder Ursprung des Glücks übersetzt) entspringt zudem der Trokenbet, der wohl bemitleidenswerteste Fluss aller Zeiten.

Salzsteppe

Die Salzsteppe ist das wohl ödeste Gebiet Würgmenistans, sowohl laut offiziellen Statistiken als auch nach Expertenmeinung leben hier seit Austrocknung des Salzsees von Akrabag keinerlei Menschen mehr. Bis 1893 hatte Akrabag noch gut 2100 Einwohner, die jedoch größtenteils entweder nach Erbrechabad, nach Pakhtunkhwa oder [Staat fehlt noch] gegangen sind.

Geschichte

Darier-Reich

→ Hauptartikel: Pakhtunkhwa#Antike

Das Darier-Reich bestand bis 1164, danach wurde die Herrscherfamilie nach Darian, eine pashtunische Provinz, verjagt.

Staatsgründung 1837

Kriegsbeistand für Pakhtunkhwa

Entdeckung von Erdöl und Erdgas

Zusammenarbeit mit dem Diktatoriat

Politik

Wirtschaft

Die würgmenische Währung heißt Muwat (). Ein Muwat ist in 100 Nengeti (ŋ) aufgeteilt, der aktuelle Wechselkurs findet sich hier.

Sprache

→ Hauptartikel: Würgmenisch

In Würgmenistan wird fast ausschließlich Würgmenisch gesprochen, eine Sprache aus dem Zweig der Turksprachen. In den unruhigen Grenzregionen zu Pakhtunkhwa werden aber auch Pashtunisch und eine Vielzahl regionaler Dialekte gesprochen. In der würgmenischen Hauptstadt Erbrechabad ist zudem Ånglish als Handelssprache verbreitet.


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