Spiegelwelten:Ro I.: Unterschied zwischen den Versionen

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Kaiser Ro I. bürgerlicher Name Thorus Fenris, war schon in seiner Kindheit ein sehr auffälliges Kind. Er litt unter Bulimie, sowieso chronischen Durchfall.
 
Kaiser Ro I. bürgerlicher Name Thorus Fenris, war schon in seiner Kindheit ein sehr auffälliges Kind. Er litt unter Bulimie, sowieso chronischen Durchfall.
  
Im Alter von drei Jahren fing er an systematisch Tiere zu quälen: Er spiesste Massenhaft marienkâferchen mit Sicherheitsnadeln auf, riss Spinnen die Beine aus und ertränkte Tausendfüssler in seiner Cola. Die Mutter, die sich daraufhin Sorgen machte, dass der Junge vielleicht eine Karriere als Serienkiller vor sich hatte, brachte ihn daraufhin zu einem Therapeuten, der Ro jedoch bese psychische Gesundheit bescheinigte.
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Im Alter von drei Jahren fing er an systematisch Tiere zu quälen: Er spiesste Massenhaft Marienkäferchen mit Sicherheitsnadeln auf, riss Spinnen die Beine aus und ertränkte Tausendfüssler in seiner Cola. Die Mutter, die sich daraufhin Sorgen machte, dass der Junge vielleicht eine Karriere als [[Serienkiller]] vor sich hatte, brachte ihn daraufhin zu einem [[Pädagoge|Therapeuten]], der Ro jedoch [[Theorie der Drei-Phasen-Misanthropie|beste psychische Gesundheit]] bescheinigte.
  
Mit 6 Jahren soll er, der Legende nach, seine Seele an den Teufel verkauft haben. Ruhm, Reichtum, Unsterblichkeit und eine ausgewogene Ernährung waren in diesem Deal angeblich die Gegenleistung satanischerseits.  
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Mit 6 Jahren soll er der Legende nach, seine Seele an den [[Teufel]] verkauft haben. Ruhm, Reichtum, Unsterblichkeit und eine ausgewogene Ernährung waren in diesem Deal angeblich die Bezahlung satanischerseits.  
  
 
Ro erhielt die Zusicherung, so lange unsterblich zu sein, wie sein Reich bestünde.
 
Ro erhielt die Zusicherung, so lange unsterblich zu sein, wie sein Reich bestünde.
Eigentlich hätte er bei den Wörtern "so lang wie" misstrauisch werden müssen, denn diese Worte stehen bei genauer Analyse im Widerspruch zum Begriff "Unsteerblichkeit", der Endlosigkeit suggeriert.
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Eigentlich hätte er bei der Floskel "so lang wie" misstrauisch werden müssen, denn diese Worte relativieren bei genauer Analyse den Begriff "Unsterblichkeit", welcher Endlosigkeit suggeriert.
  
Hätte Thorus Fenris sich diese Mühe gemacht, etwas länger darüber nachzudenken, wäre ihm klar geworden, dass sein Imperium auch entmachtet und er dabei sein Leben verlieren könnte.
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Hätte Thorus Fenris sich die Mühe gemacht etwas länger darüber nachzudenken, wäre ihm klar geworden, dass sein Imperium auch entmachtet und er dabei sein Leben verlieren könnte. [[Depp|Tat er nicht]], sein Pech.
 
    
 
    
 
Ro I. lernte schnell und bestieg schon mit 11 Jahren das erste mal einen Panzer. Mit 14 entsagte er sich seinen Eltern und ging in die Wildnis. (Der Sandkasten hinter seinem Haus). Dort lebte er 2 Tage ohne Essen und Trinken und kam abgehärtet als Held zurück.  
 
Ro I. lernte schnell und bestieg schon mit 11 Jahren das erste mal einen Panzer. Mit 14 entsagte er sich seinen Eltern und ging in die Wildnis. (Der Sandkasten hinter seinem Haus). Dort lebte er 2 Tage ohne Essen und Trinken und kam abgehärtet als Held zurück.  

Version vom 17. September 2008, 04:01 Uhr

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Kaiser Ro I. (* 26. Oktober 1913 in Homorotien; † 30. September 2006 in Newburyport) war von 1933 bis 2006 Parteichef der SSDAP und Kaiser vom Imperium Robertum (Heute Transvestitien).

Jugend

Kaiser Ro I. bürgerlicher Name Thorus Fenris, war schon in seiner Kindheit ein sehr auffälliges Kind. Er litt unter Bulimie, sowieso chronischen Durchfall.

Im Alter von drei Jahren fing er an systematisch Tiere zu quälen: Er spiesste Massenhaft Marienkäferchen mit Sicherheitsnadeln auf, riss Spinnen die Beine aus und ertränkte Tausendfüssler in seiner Cola. Die Mutter, die sich daraufhin Sorgen machte, dass der Junge vielleicht eine Karriere als Serienkiller vor sich hatte, brachte ihn daraufhin zu einem Therapeuten, der Ro jedoch beste psychische Gesundheit bescheinigte.

Mit 6 Jahren soll er der Legende nach, seine Seele an den Teufel verkauft haben. Ruhm, Reichtum, Unsterblichkeit und eine ausgewogene Ernährung waren in diesem Deal angeblich die Bezahlung satanischerseits.

Ro erhielt die Zusicherung, so lange unsterblich zu sein, wie sein Reich bestünde. Eigentlich hätte er bei der Floskel "so lang wie" misstrauisch werden müssen, denn diese Worte relativieren bei genauer Analyse den Begriff "Unsterblichkeit", welcher Endlosigkeit suggeriert.

Hätte Thorus Fenris sich die Mühe gemacht etwas länger darüber nachzudenken, wäre ihm klar geworden, dass sein Imperium auch entmachtet und er dabei sein Leben verlieren könnte. Tat er nicht, sein Pech.

Ro I. lernte schnell und bestieg schon mit 11 Jahren das erste mal einen Panzer. Mit 14 entsagte er sich seinen Eltern und ging in die Wildnis. (Der Sandkasten hinter seinem Haus). Dort lebte er 2 Tage ohne Essen und Trinken und kam abgehärtet als Held zurück.

Er studierte fleißig und blätterte viele Pornoheftchen durch, obwohl er deren Stories schlecht fand.

Aufstieg zur Macht

1319 trat er der SSDAP (sozial-sozialistische-demokratische-asozialen-Partei) bei und formte diese zu einer noch radikaleren und mächtigeren Elite-Partei um. 1321 wurde er schließlich Parteichef.

Mit ihm an der Spitze wurde die Partei in Transvestitien 1322 ins Parlament gewählt, welches er zwei Tage danach auflöste, den damaligen Kaiser Wilhelm I. stürzte um sich zum Kaiser krönen zu lassen.


Nach mehreren Bürgerkriegen ernannte er sich schließlich zum wiking-Kaiser, seine Herrschaft begann. Er machte sich das Volk Transvestitiens Untertan, ließ gigantische Bauwerke erstellen und förderte den Militarismus des Landes. Panzer wurden gebaut, Flammenwerfer entwickelt und Menschen mit Napalm beschmiert um sie zu essen.

Die Wiking-Metal-Kriege

1337 erklärte Kaiser Ro I. den ersten Wiking-Metal-Krieg und griff mit einem Paukenschlag Atlantis an, welches innerhalb von 3 Tagen erobert wurde.
Unter dem frenetischen Jubel eines tobenden Volkes begann der 2. Wiking-Metal-Krieg im Jahre 1329 gegen England. Ro I. wollte es nach 3 Jahren Krieg und vieler Verluste, zu einem Insel-Mongolen-Volk umbilden.

1342 versuchte er ein Bündnis Deutschland, dessen Militarismus mit den damals dort vorherrschenden Germanen sehr stark ausgebildet war. Deutschland lehnt ab, der Kaiser plante den Angriff auf Rom und Ägypten, diese Planungen und Vorbereitungen allerdings unter schweren Verlusten seiner eigenen Bevölkerung des damaligen Imperiums.

Er ernannte sich danach zum unumstrittenen Wiking-Metal-Kaiser des Imperium Robertums und verbreitete seine Lehre unter dem gemeinen Volk.

Die Entdeckung der Mayas

Am 10.11.2001 entdeckten Imperiale Truppen auf der Suche nach billigem Fusel durch Zufall im Nordwesten des Imperiums einige seltsam anmutende Menschen in Lederschürzen. Diese Menschen waren mit Unmengen von Gold bekleidet, sie waren freundlich und offen den Imperialen Truppen gegenüber. Diese jedoch meldeten ihrem damaligen Herrscher, Ro I. diese Entdeckung, welcher noch am selben Tag mit einer Kohorte R771 anflog und die Stadt El Dorado (Heute Le d'Orade) in Schutt und Asche legte, nur wegen des Goldes wegen. Das Gebiet der Mayas selbstverständlich verleibte sich der selbstverliebte Herrscher in sein damalige Imperium ein.

Die Mayas leben nach diesem Vorfall stark zurückgezogen in Niedertransvestitien nahe der Stadt Le d'Orade (Was nach dem Robertumkonflikt als Erinnerung an die Maya benannt wurde), die Besatzer versuchen derzeit um eine Kontaktaufnahme.

Robertumkonflikt

Das Ende Ro I und damit auch seines Imperium Robertums wurde mit dem sogenannten Robertumkonflikt besiegelt.

Der Angriff des Franzosébundes

Am 32. September 2006 startete der Franzosébund mit dem verbündetem Kennedy Reich, eine großangelegte Offensive, gegen das Imperium Robertum. Das völlig überraschte Imperium erlitt schon am ersten Tag dramatische Verluste und schien trotz seiner militärischen Überlegenheit den Angreifern kaum die Stirn bieten zu können. Auf Franzosé-Seite wurde das Heer von dem jungen, genialen Feldherren Napoleon angeführt, dessen Schneid und militärisches Geschick noch immer als epochal gelten.

Flucht und Gefangenschaft

Kaiser Ro I. floh Tags darauf aus dem Land mit einem U-Boot. Am frühen Morgen des 25. September 2006 wurde er in Gambia durch die Behörden gefangen genommen und in den Katzkerker von Banjul gesperrt, der damalige Herrscher Sherman TrebbbYg I dementierte dies jedoch zunächst.

Die Amtsgeschäfte des Imperium Robertums wurden während dieser Zeit, kurzfristig, von Eddy aus dem Osten übernommen.

Unterdessen forderten Jesus Christoph und sein "bösartiger Schäferhund", wie Ro I General Napoléon, il Mätrè dû Gènéralité d'Armée de Frz genannt hatte, von Gambia, die Auslieferung des Kaisers an Frankreich, was zunächst von gambischer Seite abgelehnt wurde.

Am Abend des 25.09 stimmte Gambias Herrscher einer Auslieferung, gegen Zuwendungen der Franzosé, schliesslich zu. In der Nacht des 26.09. sprengte Ro I., durch ein aufwendig geplantes Attentat, Sherman von Gambia in den Tod. Für einen Tag wurde seine Gattin Nachfolgerin über Shermans Amt.

Ros zweite Flucht und Verrat durch den Agenten XYZ

Die Concorde, die den gefangenen Kaiser nach Paris verbringen sollte stürzte in den Morgenstunden des 26.09 in den mongolischen Bergen ab. Ob Ro I. das Unglück überlebte oder nicht, war zunächst unklar.

In Paris traf am frühen Abend des 26.09. per TGV ein Überläufer des untergehenden Imperium Robertum ein, der in seinem Aktenkoffer mehrere Staatsgeheimnisse mitführte. Darunter auch der Name des schmierigen Agenten XYZ, der zur Zeit im Geheimen in Gambia agierte.

XYZ wurde noch in der selben Nacht in einer zweifelhaften gambischen Spelunke verhaftet. Man identifizierte ihn unzweideutig als Drahtzieher des Flugzeugunglücks in der Mongolei und er wurde daraufhin die ganze Nacht eingehenden Verhören unterzogen. Unter der gefürchteten Wattebäuschchenfolter der Franzosé gab XYZ schließlich den entscheidenden Hinweis auf den Aufenthaltsort des flüchtigen Kaiser Ro I. in den mongolischen Bergen.

Erneute Gefangennahme

Am Nachmittag des 27.09. stellte eine Gebirgsjägerdivision der Franzosé Kaiser Ro I. in den mongolischen Bergen. Der Monarch, der weithin sichtbar auf einer Anhöhe beim unbefangenen Koten überrascht worden war, wurde noch in der gleichen Nacht nach Paris verbracht.

Als Staatsfeind Nr. 1 wurde der inhaftierte Kaiser Ro I. am Vormittag des 28.09. in Paris auf dem Etoile ausgestellt und der Wut und dem Gespött des Volkes ausgesetzt.

Am frühen Abend des 28.09. wurde der beschmutzte Kaiser im Rahmen eines Testflugs des modernen Luftbusses A-380 nach Ozeanien verfrachtet, wo bereits die Vorbereitungen für seine Hinrichtungen liefen.

Das Ende

Kaiser Ro I. berühmtes Ende auf dem Schaffot am 30.09.2006 in Newburyport

Der Krieg nahm während dieser ganzen Ereignisse seine entscheidende Wendung. Überall brachen die imperialen Fronten zusammen. Am 29. September, nach dem Abwurf eines Bob Ross über Atlantis akzeptierte Eddy, aus dem Osten, die bedingungslose Kapitulation. Sie wurde auf dem Franzosé Flugzeugträger "Jacques Chirac" unterzeichnet. Das Imperium wurde daraufhin in fünf Zonen aufgeteilt. Ro I. wurde in den frühen Morgenstunden in Newburyport, Amerikanien, Ozeanien mit der Guillotine enthauptet.

Dies war eine Zusammenfassung der Ereignisse. Die ausführliche Chronik rund um den Untergang des Imperiums und Kaiser Ro I. lesen Sie im Hauptartikel: Robertumkonflikt.

Der angeblich tragische Tod (Volkslegende aus dem IR)

Schon zu Lebzeiten Ros kursierte eine Legende über dessen angeblichen Tod:

So soll er am 30. April 2005 von den Verschwörern um Stalin und Karl Marx während eines Besäufnisses mit Met mit 666 Stichen, die ein Pentagram ergaben, erstochen worden sein. Dabei soll Ro I. auf Griechisch seine berühmten letzten Worte an Friedrich I., dem er trotz aller politischen Unterschiede eine Art väterlicher Freund gewesen war, gerichtet haben: καὶ σὺ τέκνον (kaì sy téknon, „Auch Du, mein Sohn“).

Literatur

eigene Werke

  • "Die Herstellung Mets", Adolfshausen, 1986
  • "So habt ihr mich zu verwöhnen", Grundgesetze Transvestitiens, 1997
  • "Ich bin nicht wahnsinnig und egoistisch", Eigenbiografie, Jerusalem, 2003
  • "Reich und Berühmt, aber richtig!", Germania, 2004

Zitate

Zugeschrieben

  • "Gottverdammte Scheiße, hol mich aus dem Bett und mach meine Scheiße weg."
  • Ey, bei mir musst Du doch glücklich sein!
  • "Boah du dumme Sau, ab nach Sibirien mit dir" - Sein Haussklave war nicht in der Lage eine Fliege zu fangen.
  • "Bürger Deutschlands, ab heute bin ich euer Kaiser und wer mir nicht in den Arsch kriecht, wird gehängt." - angeblich 1340 an der Eiche der Vergeltung gesagt.
  • "Mit mir wird die Welt aufgehen, ich werde das Klopapier, den Met und die Frauen in der Welt verbreiten" - ironischerweise wurde England homosexuell und fing an Tee zu trinken, zudem wissen sie bis heute nicht wie man Klopapier benutzt.
  • "Und nun meine Kammernossen, lasset uns einen schlürfen und die Bude vollkotzen" - vorletzte Worte

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