Samsas Traum

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Samsas (Alb-) Traum, eigentlich Alexander Kaschte (u.a. aka "Die größte Schande Österreichs seit Adolf Hitler") ist ein deutschsprachiger Singer/Songwriter. Kaschte gibt selbst an Vegan Black Metal zu spielen. Da seine Musik aber mit Black Metal so gut wie gar nichts gemein hat, ist er rein objektiv betrachtet ein Poser. Auch wird Samsas Traum fälschlicherweise oft als Band bezeichnet. Das ist so nicht ganz richtig, da eine Band aus mehreren Menschen besteht, die miteinander Musik machen und meistens auch an der Musik, die sie spielen, Spaß und Freude haben. Da Alexander Kaschte aber alle Menschen, besonders "Fleischfresser" und "Dicke" hasst, spielt er seine Musik allein in einem Privatstudio. Da er aber kein Käfer mit sechs Armen ist, was er nebenbei bemerkt gerne wäre, da er dann alle seine Instrumente auch auf der Bühne spielen könnte, muss er sich für die Bühne Musiker kaufen. Dabei nimmt er, obwohl er diese Spezies hasst, auch gerne Menschen. Deshalb kann schon mal der Anschein entstehen, Samsas Traum wäre eine richtige Band. Auch hat Kaschte weder Spaß noch Freude an seiner Musik, da er weder das eine noch das andere empfinden kann. Kaschte ist nämlich ein Psychopath. Obwohl Kaschte ein verkehrtes Kreuz und die Zahl 666 auf den Unterschenkel tätowiert hat, gibt er an, kein Satanist zu sein und Satanismus - so wie etwa 90% aller Religionen und Ideologien - zu verabscheuen. Samsas Traum setzt sich zudem für die Vernichtung der Menschheit ein, die er allesamt hasst und "verabscheut". Da Kaschte, obwohl er aussieht wie ein Troll und sich auch so verhält, ebenfalls ein Mensch ist, wählt er die totale Isolation, die er laut eigenen Aussagen "dem Freitod vorzieht". Gerüchten zufolge hat er sich sogar kastrieren lassen, um keine Nachkommen zeugen zu können, was wohl auch seine schwer beschissene Stimmlage erklärt. Der Name "Samsas Traum" kommt daher, da sich in dem Roman "Die Verwandlung" von Franz Kafka der Protagonist Gregor Samsa in einen Käfer verwandelt. Alexander Kaschte versuchte es mehr als zwanzig mal, es ihm nachzumachen, da er unbedingt ein Käfer sein will, da Käfer ja bekanntlich sechs Arme haben. Bis jetzt hat er es aber noch nicht geschafft.


Stil

Da Kaschte trotz seiner Verehrung für Varg Vikernes eher linksradikal eingestellt ist, lehnt er die Bezeichnung "Neue Deutsche Härte" für seine Band ab, da diese ihm zu rechtsradikal erscheint. Auch erinnert ihn diese Bezeichnung an jene Tage, in denen er an schwerer Obstibation litt. In einem Interview erwähnte er, wie schön es sei, wieder "scheißen gehen" zu können:

Kaschte über das Scheißen

Auch "Symphonic Metal" lehnt Kaschte als Bezeichnung ab, da dieser Stil vom Power Metal beeinflusst ist und Kaschte nicht möchte, dass seine Wahnvorstellungen, die er als Realität erlebt, als "Fantasy-Text" abgestempelt werden. Kaschte hält eisern daran fest, dass sein Stil als Black Metal bezeichnet wird, obwohl er als Singer/Songwriter eher als deutschsprachiger James Blunt oder männlicher Colbie Caillat durchgehen würde.


Anfänge von Samsas Traum

Zu Beginn hatte der gelernte Programmierer und abgebrochene HTL-Schüler Alexander Kaschte (man mag es nicht für möglich halten) sogar eine Freundin. Diese hat er jedoch nicht geliebt, da er ja - wie er immer wieder erwähnt - zu keinen anderen Gefühlen als Hass fähig ist. Er benutzte sie nicht nur als lebende Gummipuppe, also nur zu ficken, sondern auch als Sängerin für die Band, die er gründen wollte. Das erste Album - "Die Liebe Gottes" - spielte Kaschte alleine ein. Da er nur Klavier und Gitarre spielen kann, sich am Schlagzeug und Bass nur versuchsweise betätigte, ist dieses Album auch von dementsprechend beschissener Qualität. Da Kaschte damals noch schlechter sang als er es heute tut, beschloss er, einfach nur in das Mikrophon zu kreischen. Die Musik, die dabei entstand, war eher als Krach und Lärm zu bezeichnen, Kaschte nannte sie jedoch "Black Metal Operette". Für das zweite Album verpflichtete er Johannes Welsch, der Kaschte zu Beginn der Produktion seinen Freund nannte. "Oh Luna mein" ist deshalb aufgrund des musikalischen Könnens dieses Mannes nicht ganz so schlecht wie das Vorgängeralbum. Welsch hielt es jedoch, man kann es ihm nicht verübeln, nicht lange mit Kaschte aus. Nach dem dritten Album, "Aura und das Schneckenhaus", verließ Kaschtes Freundin ihn, da sie "nicht nur als Stück Fleisch" angesehen werden wollte. Dies trieb Kaschte in den Veganismus, da er sich im Wahnsinn schon seit seiner Geburt befand. Da die Frauen Kaschtes Veganismus süß fanden, fand der Kerl - man kann es sich schier nicht erklären - sofort eine neue Freundin, die ebenso eine magersüchtige Körnerfresserin war wie er. Mit ihr gemeinsam schaffte er sogar ein weiteres Album: "Tinoidea - oder die Folgen einer Nacht". Dieses Album beruht ausschließlich auf Erlebnisberichten Kaschtes, dessen Verhalten und Erleben durch Psychopathie, andere psychische Erkrankungen wie Schizophrenie und seiner gespaltenen Persönlichkeit beeinflusst war. Kaschtes anderes Ich, der Nerd "Werner Moorloch", kam mit dem ganzen Rock und Metal, den Alex spielte - oder vielmehr zu spielen behauptete - nicht mehr klar und gründete eine eigene Electro-Band. In dieser Band übernimmt Werner sowohl das Programming als auch den Gesang. Da Kaschte gelernter Programmierer ist, schafft sein anderes Ich Werner das Programming sehr gut, da er aber die selbe dünne Zeisigstimme wie Kaschte hat - da die beiden ja den selben Körper teilen - ist der Gesang bei "Werner Moorloch" ebenso beschissen wie bei "Samsas Traum".


Weiterführung des "Projektes"

Sowohl Samsas Traum, also Alexander Kaschte, als auch sein anderes Ich Werner Moorloch fanden großen Anklang in der Gothic-Szene, deren Anhänger ja dafür bekannt sind, nicht besonders wählerisch zu sein, was ihre Musik betrifft. Wenn sich etwas auch nur ein bisschen düster anhört, kann es sich dabei um das größte musikalische Verbrechen der Geschichte handeln, die Gothics empfangen es dennoch mit offenen Armen. Und Samsas Traum ist nun wirklich das größte musikalische Verbrechen aller Zeiten. Nicht einmal die Sportfreunde Stiller sind derart mies gelaunt und musikalisch unterentwickelt. Alexander Kaschte freute sich, trotz der Warnungen von Werner Moorloch, da er die Goths aufgrund ihres Corpsepaint und ihrer schwarzen Kleidung mit den Black Metallern verwechselte. Er glaubte auch, nun Black Metal zu spielen, da seine Musik bei den Fans ja so gut ankam. Als Kaschte bemerkte, wie sehr er sich in Richtung Poser und Kommerzschwein entwickelte, war es jedoch schon zu spät. Werner Moorloch hatte sich ihre gemeinsamen Haare zu einer Bubifrisur schneiden lassen und das gemeinsame Gesicht mit jeder Menge Glitzer geschminkt. Kaschte wollte Werner Moorloch aus seinem Körper werfen, was ihm aber nicht gelang. Er polierte sich selbst gründlich die Fresse, bis er Blut zu spucken begann. Als er jedoch bemerkte, wie gut dies bei den Fans ankam, beschloss er, es ins Showkonzept von Samsas Traum einzubauen. Dort kann man es noch heute finden. Er beschloss zudem, sowohl Samsas Traum als auch Werner Moorloch als musikalische Projekte zu bezeichnen, da man ihm schon sehr bald die Bezeichnung "Band" vor allem für Samsas Traum nicht mehr abkaufte. Er verpflichtete (d.h. zwang) seine beiden Schwestern Alisa und Annabell Kaschte für den Backgroundgesang und für die Bühne die Live-Musiker Sebastian Franke (Bass), Sebastian Adam (Gitarre), Psycho666 (Keys), Adrian Erlandsson (Schlagzeug) und sogar einen Saxophonisten mit dem seltenen Namen Daniel Schröder. Größtenteils bestach er die Musiker, mit ihm zu spielen, wenn das nichts half, drohte er damit, zuerst den Musiker und anschließend dessen Familie zu töten.


Samsas Traum als (hahahaha!) Live-Band

Als sowohl die Live-Musiker als auch Kaschtes Schwestern entdeckten, dass an den Drohungen dieses aufgrund seiner veganen Lebensweise immer weiter schwächelnden Psychopathen Alex nicht das Geringste dran war, verließen sie die Band und ließen ihn alleine in seiner Wohnung in Dortmund zurück. Dort waren Alex und Werner auf sich allein gestellt. Werner verfiel jedoch in schwere Depressionen und ließ Alex schließlich auch völlig allein an dem Album "Heiliges Herz - das Schwert deiner Sonne" arbeiten. Alleine dieser Titel zeugte davon, wie sehr Kaschte all seine psychischen Erkrankungen in dieses Album einfließen ließ. Auch begann eine immer größer werdende Verehrung seitens Kaschte für Varg Vikernes von Burzum, natürlich "nur für sein musikalisches Schaffen" (jahahahaha! klar!). Kaschte glaubte Parallelen zwischen seiner und Vargs Ein-Mann-Band sowie zwischen seinem und Vikernes' Charakter zu erkennen. Dabei würde Varg den Poser Alexander Kaschte, würde er ihm je begegnen, wahrscheinlich töten. Nachdem Kaschte die Musik für sein neues Album fertig geschrieben hatte, holte er sich aus der Veganerszene mehrere Musiker, die ihn zum ersten Mal in seinem Leben bei der Aufnahme des Albums unterstützen sollten. Da die meisten Veganer jedoch aus dem Metalcorebereich kommen und Kaschte gegen Metalcore eine Abneigung besitzt, wurde die Wahl nach Musikern sehr eingeschränkt. Er entschied sich schließlich für folgende:

  • Andrew Ongley (Gitarre, ehemaliger Gemüsefachverkäufer)
  • Steven Lee (Gitarre, ehemaliger Kleintierzüchter)
  • Tillman Wolf-Moore (Bass, ehemaliger Getreidebauer)
  • Ben Parboeuf (Keyboards, ehemaliger Reiskornsortierer)
  • Michael "Cain" Beck (Schlagzeug, ehemaliger Obstpflücker)

Gemeinsam mit diesen Musikern nahm er das Album "Heiliges Herz - das Schwert deiner Sonne" auf, das sich zwar wie keines der Vorgängeralben am Black Metal orientiert, jedoch noch immer kein Black Metal ist. Da er sich damit jedoch nicht genügen wollte, spielte er mutterseelenallein das Album "Wenn schwarzer Regen" ein, welches - ebenfalls wie keines der Vorgängeralben - Kaschtes Wurzeln als Singer/Songwriter präsentiert.


Weiteres zu Samsas Traum

  • Alexander Kaschte schrieb und las das Hörbuch "20 Schritte Freiheit". Offiziell geht es bei diesem Text um Tierschutz, inoffiziell handelt es sich um Erlebnisberichte aus Kaschtes Zeit in der Klapse.
  • Kaschte verkündete lautstark, dass er, sollte er jemals Bullet for My Valentine begegnen, die Mitglieder dieser Band ohne Vorwarnung zusammenschlagen würde. Dabei sieht er nach jedem Auftritt (zerzauste Haare, wahnsinnig-leerer Blick, Blut aus dem Mund und über der Kleidung) stets so aus, als hätte er sich bereits mit dieser Band angelegt.
  • Kaschte ist nicht nur ein Veganer, er hasst auch alle Nicht-Veganer. Für die hat er nur so viel übrig wie für Leute "die den Holocaust negieren".
  • Alexander Kaschte gehört hinter Gitter oder wenigstens zurück in die Klapse. Am besten mit seinem Idol Varg Vikernes, dann können sich die beiden gegenseitig auf den Sack gehen.
  • Erst nach seiner Zwangskastration durch Werner Moorloch wurde Alexander Kaschte zu 100% stubenrein
  • Alexander Kaschte hat eine starke Abneigung gegen die Hardcore Punk/Metalcore-Szene. Seltsam daran ist, dass sich in dieser Szene die meisten Veganer befinden. Kaschte hat demnach zu urteilen wenig bis gar keine Freunde, was seine miese Laune erklärt. Zudem war einer der besten und einflussreichsten Black-Metal-Musiker, Eronymous Aarseth, der Hardcore Punk-Szene gegenüber positiv eingestellt, was bedeutet, dass der achso trve Black Metaller Kaschte, wenn man es ganz genau nimmt, sein Erbe schändet.
  • Zitat eines verzweifelten Metalcore-Hörers: "Bitte, lieber Alex - tu der Welt einmal wirklich einen Gefallen! Anstatt ständig darüber zu reden, bring dich doch bitte endlich um!"

Linktipps: Faditiva und 3DPresso