Sachsen

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Sachsen ist ein mysteriöses Land zwischen Oi-Frat und Tigris. Wie der Name schon andeutet ist das gefährlichste Tier der Taschentücher (ausgesprochen: Taschntiescher). Die wichtigsten lokalen Metropolen sind:Zwickau, Neuoelsnitz, Leeptzsch, Irbersdorf, Oschatz und Dräsdn

Landkarte von Sachsen nach Ha Tschi


Die Sachsen und die Arbeitslosigkeit

In Sachsen gibt es praktisch keine Arbeitslosigkeit, was mit der großen Pornoproduktion zusammenhängt. Praktisch jeder Sachse hat nichts anderes als Sex im Kopf. Deswegen gibt es in Sachsen auch praktisch keine Wahlbeteiligung, da bei jedem Versuch eine Wahl durchzuführen, es in einer Massenorgie endet.Ach übrigens, Christian ist auch arbeitslos.Jeden Tag schnappt er sich seinen Bollerwagen und geht ins Edeka Sternburg holen...einen ganzen Kasten.Dadurch sammeln sich ca. 300 Flaschen Leergut im Monat an!!! Deshalb bekommt er auch kein Hartz IV, weil das als Nebeneinnahme gilt.

Armer armer Christian!

Urgeschichte des Sachsenlandes

Ohne die bisherigen Darlegungen in Frage stellen zu wollen iss es nu doch eemolle notwensch hier olles ee bissele gradezuricken galle heei.... bekonnt is nor des een Sochse Nams couNti [gaundi] seit 2004 Kaiser dor Sochsen ist!

Der Ursprung Sachsens

Seinen geographischen Ursprung hat dieser alte Germanische Volksstamm in der Gegend der Niederelbe bis hinauf nach den Holsteinischen.... verbal gesehen lässt sich der Name Sachsen zurückführen auf die Saren oder die Sassen....Schwertleute.....also ein, dem Ursprunge nach kriegerisches Völkchen, dass bevor es dem Ackerbau und der Viehzucht widmete, die Seeräuberei betrieb und sich sogar erdreistete so ca. 200 -300 nach Chr. gemeinsam mit den Angeln, Britannien nieder zu werfen.... dabei von Gottesfurcht keine Spur, im Gegenteil sie machten sich ihre eigenen Götter und Götzen....und waren auch gegenüber den Franken und anderen teutschen Stämmen recht aufmüpfig...na ja das sind sie ja wohl auch heute noch.... Abgesehen davon das die Sachsen ihrer Nationalhymne nach...(wir sind überall auf der Erde....) ja fast ein internationales Völkchen sind...bewegte mich ja fast ein lebenlang der Gedanke, was wohl aus den großen Deutschland geworden wäre, gäbe es keine Sachsen.... Über die Franken wollen wir ja nun mal nicht reden, die haben ihren eigenen Zoff zurzeit in Paris..... Die Allemannen kämpfen in BW um ihr überleben als germanischer Volksstamm....na ja die Teutonen verscherbeln schon übers Internet ihre Hohenzollerischen Tratitionen, na ja und die Preußen...schaun wir doch mal was heut so in Berlin los ist....eigentlich alles nur nix Preußisches....Na und die Bayern, wollten wir in unser gemeinsamen Hauptstadt mal eindeutschen aber deren Führer hat sich ja nach den letzten Wahlen so sang und klanglos verpisst..... Was bleibt denn da nun noch an alten teutschen Traditionen übrig..... na na na???? Richtig, die Sachsen.....haben mit des Volkes Hilfe ihre Frauenkirche wiedergeweiht....und halten so international gesehen des deutschen Volkes Ehre in der weiten Welt aufrecht....sogar ihre ollen Stammesbrüder aus den Angelsächsischen ließen es sich nicht nehmen eifrig mit zu mischen... Aber zurück zum Thema...wollte ja mal was positives übers Sachsenvolk internetmäßig niederschreiben... Also bis zum 30 jährigen Kriege so um 800 nach Chr wiedesetzten sich die Sachsen der Christianisierung und wurden erst durch Karl den Großen zur Vernunft gebracht und zwar äußerst blutig 5500 lies er bei Verden an der Aller köpfen, 10 000 siedelte er zwangsmäßig um in die Frankfurter Gegend an den Main..... kein Wunder also das sie über präsent sind... und von nun an gliederten sie sich in 3 Große Volksstämme. die Ostsachsen längs der Elbe, die Westfalen an Lippe und Rhein und die Engern an der Weser... Na ja spätestens hier erhebt sich nun die Frage, woher stammen den eigentlich die potetiöesen Sachsen von August den Starken und wie wurden sie ja fast zur Weltmacht....

Neuzeit des Sachsenlandes

Diesmal in der Sächsischen Nationalsprache, den Sächsisch... Hallo meine lieben Sachsen, stehengeblieben waren wir bei der sozusagen Urgeschichte der ollen Sachsen, also wie se sich nach den Sieg des 30 jährigen Sachsenkrieges von Karl den Großen (nicht zu verwechseln mit "dem 30-jährigen kriege") in die drei großen Sachsenstämme wie schon beschrieben gliederten.....Na spätestens hier müsste einichen von den geleerten Germanen schon ein winzig kleenes Lichtschen erschienen sei, so unter den Motto...nich das ich oooch e Sachse bin... das war aber beabsichtigt..... denn eene große Völkergemeinschaft wurde ja hier von de Wissenschaft glatt unnern Tisch geschom, nämlich die Sachsen vun deenen wir heute sprachen wulln, Nämlich de Albingier (zu deutsch Elbsachsen) ..... zugegäääähm, dös iss schun ee komsches Wort für de Sachsen, aber es is lähmswichtsch,.....denn schließlich wolln wer doch letzlich dohin kumme, wos un war denne nu de Sachsen werchlich sin.... Also da missenmer uns ooch mit diese Leite beschäftschen.... denn dös sin die Leite, um dies heite im wäsendlichen geht.... Ogefang hot der ganze Trabbel su im die Zeit als de Sachsen emole sugar den deitschen Könich stellten also um die erschte Johrtausendwede....jo jo liebe Leit do stellten de Sachsen erschtmalisch inne deitsche Geschichte,su wos ähnliches wie nen Gaiser von Deutschland... auch bekannt unter den Namen "Otto der Große" und über sein Geschlecht die Ottos ...nee nicht "den Otto", der war kee Gomiker,...-dynastie Otto der II, und III, mer misse nämlich weitermoche, wos heite is intresiert suwiesu keene Sau mer... Na ja mitne Tod des letzten Otto-vertreters, nämlich Heinrich den II., do beginnt nun de neierste Geschichte der Sachsen... Un Schuld an den ganzen klodderadatsch hat nämlich der olle Gaiser Barbarossa oder auch Friedrich I.....dös is der mit den feierrotn Bart, der oh noch an zwee Änden ausgefranzt war und innen Tisch derweil reigewachsen iss... Dieser Knabe, der heite irchendwo im Harz rumsitzt.... nee nee nich Harz IV,.... der Harz mit seinen Kyfhäuserdenkmal, der unnern Berch liecht oder sitzt, oder nämlich begram liecht, oder uff seinen Thron rumsitzt echal...un der Lechende nach, wollte er nach 100 Johrn wiederkumme....gibt warscheinlich noch zu ville Raben da, also er hatt uns das Merkelkind gesannt....un die sull nun Deitschland neu erstiehn lassen.... Wos awer zu diese Zeit rausgekumme is...sind, na erschtmol de heitschen Sachsen....

anmärgung enes äschdn saggsns: das is ja wohl das schleschdesde säggssch dassch je gesähn habbe! erlisch, der den dexd geschriem had, ganns ni

Der Freistaat Sachsen

Dank der Mithilfe vieler „Sachsen“, möchte ich nun versuchen den Nachweis zu führen, dass die Wiege der Sachsendynastie eigentlich in Altenburg/ (staatlich verordnet )im heutigen Thüringen liegt.....wie hier schon bemerkt wurde......Na ja was denn nun die Sachsen von dieser Weisheit haben werden ist mir ja nun völlig schnuppe, Es geht um das Geschlecht der Wettiner. Nachdem das alte Herzogtum Sachsen durch Kaiser Barbarossa um 1180 zerschlagen wurde, bildete sich in Folge von verschiedensten geschichtlichen Ereignissen, so um 1298 aus den Resten des Sächsischen Herzogtums schließlich die beiden Herzogtümer Sachsen-Lauenburg und Sachsen-Wittenberg heraus, da ging es um Erbstreitigkeiten, um Kriege, um Intrigen usw. was hier erst einmal wenig zur Sache tut... Aber eines hatte schon diese Zeit hervorgebracht und das können sich nun mal die Sachsen mit Stolz an die Brust heften.......Das bedeutendste deutsche Rechtsbuch des Mittelalters der "SACHSENSPIEGEL".... ist entstanden, heute auch mit eine wichtige Grundlage des nachfolgenden noch heute geltenden BGB..... Die Betonung liegt hier wirklich nur auf dem Deutschen, denn die bisherige Rechtsgrundlage, die sogenannte "Goldene Bulle", regelte das geltende Recht des mittelalterlichen römisch-deutschen Reichs.... ( demnach ist wohl klar warum heute die Sachsen immer so rechthaberisch sind , ihnen wurde ja das Recht mit in die Wiege gelegt)
Also wieder zurück zum Thema....1356 wurde also das Herzogtum Sachsen-Wittenberg durch die Übertragung der Kurwürde mittels der "Goldenen Bulle" zum Kurfürstentum Sachsen aus der Taufe gehoben, zugesprochen durch Kaiser Karl IV. Rudolf der II. (ein Askanier) empfängt von eben diesen Kaiser die Kurwürde und wurde somit Erzmarschall des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und Herzog von Sachsen-Wittenberg. Die Herrschaft der Askanier (schwäbisch-fränkisches Fürstengeschlecht) währte jedoch nicht lange, nach ihrem aussterben übernahmen 1423 die Wettiner unter Markgraf Friedrich IV von Meißen die Kurwürde... 1439 erwarb Friedrich der Streitbare durch seine Verdienste während der Hussitenkriege an der Seite König Sigismunds (Sohn von Kaiser Karl IV) die Kur- und Herzogwürde... Hier beginnt nun die große Altenburger Zeit, denn sein Sohn, Friedrich der Sanftmütige, oder auch Friedrich II übernahm 1440 die Kurwürde... Dieser hatte nun 2 Söhne Ernst und Albrecht, die nach jahrelanger gemeinsamer Herrschaft und Fehde sich das Herzogtum nach dem Tode des Thüringschen Onkels Wilhelm 1482 aufteilten. Ernst erhielt Thüringen und Albrecht Meißen. Aus der Meißner Linie des Herzogtums entstand dann das spätere Königreich Sachsen, dessen Berühmtester Herrscher August der Starke war.... pitmo

Anthropologie und Kultur Sachsens

Das lustige Völkchen, das seit nunmehr vielen Jahrmillionen dieses alte und geschichtsträchtige Land besiedelt nennt man (merkwürdigerweise ähnlich wie das Land selbst) Sachsen. Die Kultur der Sachsen ist durchgehend von ihrem grausamen natürlichen Feind, dem oben bereits erwähnten Taschntiescher geprägt. Diesem wilden Tiere zum Trotze, konnten die Sachsen über mehrere Menschheitsepochen eine weltweit glücklicherweise einzigartige und nicht zuletzt monumentale Kultur entwickeln.
Der Existenz des grausamen Taschntieschers ist es allerdings auch anzurechnen, dass die Sachsen in ihrem Trotz und unerschütterlichen Glauben an die letztliche Tötung des Taschntieschers ihre (für Nichtsachsen) merkwürdige, sogar ein bischen unheimlich anmutende, Mentalität entwickelten, die sich in folgendem Grundsatz zusammenfassen lässt:

"De Weeschn besieschn de Hardn."
(Die Weichen besiegen die Harten.)

Dieses Zitat geht angeblich auf Sachsenpaule selbst zurück, dem großen mythischen spirituellen Führer der Sachsen aus dem Mesozoikum. Damit, so der führende Sachsologe Franz Sachs, wollte Sachsenpaule seine weichen Mitsachsen zum Kampfe gegen den harten Taschntiescher ermutigen. Stattdessen verfütterten sie den Sachsenpaule aber lieber kopfschüttelnd an den Taschntiescher und hatten wenigstens ein paar Tage Ruhe.

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Der gefürchtete sächsische Taschntiescher bläst zum Angriff

Sächsische Phonetik - ist Sächseln sündhaft?

Keineswegs. Vor allem in Anbetracht des ewigen Kampfes der Sachsen gegen den erbarmungslosen Taschntiescher stellt das Sächseln für die Sachsen gewissermaßen die grundlegende Überlebensstrategie dar. Klopft es beispielsweise morgens an eine sächsische Tür, eröffnet sich dem Sachsen erst einmal die große Frage, wer denn dahinter stehen könnte: Die Oma mit dem Eierkuchen oder vielleicht der böse Taschntiescher?
Listig wie die Sachsen nun mal sind, beginnen sie das filigrane und empfindliche Gehör des Taschntieschers mit groben und sehr unästhetischen Lauten zu malträtieren, sodass er flugs das Weite sucht.
Im beschriebenen Türklopfbeispiel reißt er beispielsweise plötzlich die Tür auf und schreit etwas wie "DAACH!" (Guten Tag) oder im südlicheren Sachsen oft auch mal "MORSCHN!" (Guten Morgen). Der traditionelle Schlachtruf der Sachsen "SCHULLDCHNSÄ!" (Entschuldigen Sie bitte!) wird übrigens interessanterweise von den jüngeren Sachsen eher abgelehnt.
Wie dem auch sei: Mit solch grauenhaftem Getöse konfrontiert, lässt der Taschntiescher (und wer könnte es ihm verdenken) natürlich alles fallen und nimmt die Beine in die Hand.

So also integrierten die Sachsen Überlebensnotwendiges in ihren Sprachgebrauch und leben alle noch bis heute relativ unversehrt. Im Folgenden folgen noch einige weitere Beispiele unvergleichlich sächsischer Sprachkultur.

Weitere Beispiele unvergleichlich sächsischer Sprachkultur

  • Hiddsche (kleine Fußbank)
  • Beschorglaaass (Becherglas)
  • Flaschndeefl (Flaschenteufelchen)
  • Ferdsch (Fertig oder auch Orgasmus auf sächsisch)
  • Huhdälei (Krankheit)
  • Desd (Test)
  • Fümfe (Fünf)
  • Sechse (Sechs)
  • Rahdscho (Radio)
  • Gibbe (Zigarette)
  • Bemmbix (Brotdose)
  • Niedn-Husn-Ack (Nieten-Hosen-Laden, vergl.:"Jeansladen")
  • Gaggau (Kakao)
  • Garacho (hohe Geschwindigkeit)
  • Gossdehäbbchen (Kostprobe)
  • Bäffschdägg (Beefsteak)
  • Ä Schälchn Heeßn (Kaffee)
  • Blärre (schlechter Kaffee)
  • Euja (Ja, doch. Zustimmung einer befremdlichen Art und Weise)
  • Nu (Einverstanden)
  • Nu Nu (na klar .. lass mich in Ruhe)
  • fuleima (vielleicht einmal; gerne verwendet im Sinne von: "Gibbe fuleima de Buddor niebor!" - Gib mir bitte mal die Butter)
  • dorledzd (vor kurzem)
  • Göhrborrgreeße (Körpergröße)
  • Änne hallwe Borrdzschon (Ein kleiner Mensch)
  • Ä Schdobblhobbser (Ein kleiner Mensch)
  • Änne Donne (ein beleibter Mensch)
  • Schkaadaamd (Skatabend)
  • "Da habsch kee Problähm demit!" ("Da habe ich kein Problem mit!")
  • "Gombschudor" ("Der allgemein bekannte Computer auch: Gombjudoar")
  • "Hammor ni" (Das haben wir nicht)
  • Nemm de Pfoten weg, isch kenndsch do gor ni! (Nehm deine Finger von mir, ich kenne dich doch gar nicht)
  • Hähhh? (Wie bitte ?)
  • Sörfen (Surfen (nicht mit "Sohfen" zu verwechseln, das heißt saufen))
  • Vürtsch Johre hammor nüscht gehobbt - jätz simmor ooch mo dron ! (Vierzig Jahre hatten wir nichts - Jetzt sind wir einmal an der Reihe)
  • Nu glor (NA mein Gott, das ist schon in Ordnung so)
  • Nor (universalwort, für ungeübte nicht aussprechbar, Achtung! entgegen allen unwissenden Vermutungen vor allem zustimmend gemeint!)
  • bäbbeln (Fußball spielen)
  • Glei ditscht se nei ( Sonnenuntergang an der Ostsee auf Hiddensee )
  • griechisch ne´ Gola? (Bekomme ich eine Kola)
  • Angola kann isch misch dod saufen (An Kola kann ich mich tot saufen)
  • Gäsefleisch den Kofferaum aufmachen? (Können sie den Kofferraum aufmachen?)
  • Dresden´so rum Dresden´so rum Leipzisch gleich (Redensart um sich 2 Städte in Sachsen zu merken)
  • Böffstekk (bei Gallileo bewiesen: Frikadelle)
  • kor-morx-schtodt (Stadt mit 3 "O" - Karl-Marx-Stadt - heißt jetzt wieder Chemnitz)-->"Gemtz"
  • "Mior sei Saggse, ior sei Hesse, was mior scheiße, dud ior fresse!"

Es ist zu bemerken, dass es erhebliche Unterschiede im Sächsisch einzelner Regionen gibt. So ist das berüchtigte Zwickauer Sächsisch auf für sonstige Sachsen nur schwer erträglich.

Berühmte Sachsen



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