Ronaldo: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Ronaldo beim Fressen.gif|thumb|400px|Ronaldo bei seiner Lieblingsbeschäftigung. Sein Kommentar dazu: „Sebastian Foppe ist geil'''Ronaldo''' (* [[22. September]] [[1976]] in Brasilien, Stadtteil von ''Rio de Janeiro'', [[Brasilien]]; eigentlich ''Ronaldo Luís Nazirio der Lama'') ist ein brasilianischer Sonnenblummenkernpflücker und als Teilzeitkraft ein Hase. Nebenher ist er Vorsitzender der Adipositas-Selbsthilfeorganisationen "Brot für die Welt, aber die Wurst is mir" und "Friss oder stirb".
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[[Datei:Ronaldo beim Fressen.gif|thumb|400px|RAnatomie
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Orks sind hässlich. Sie stinken nach rohem Fleisch, weil sie kaum Haut besitzen, und auch nach Stahl, da sie aus eben diesem Hautmangel meist Rüstungen tragen. Orks sind keine Tiere, aber auch noch keine Wale, sondern zählen zu den Knollengewächsen.Daher stehen sie unter keinem rechtlichen Schutz. Wissenschaftler vermuten durch die gewissenlose Ausrottung der Orks das Aussterben der Orkas. Orkweibchen sind groß und hässlich, Orkmännchen sind groß, dumm und hässlich. Ihre Stimmen lassen sich nicht auseinanderhalten. Man kann sie generell nicht auseinander halten. Orks haben größte Mühen mit einem zivilisierten Fahrrad.
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Orks paaren sich nicht, sie entstehen aus hochgiftigem Klärschlamm, ähnlich wie Zwerge aus Steinen schlüpfen oder Elben aus Bäumen entstehen. Warum das so ist, versuchte der Orkforscher Saxo Phon zu erklären:
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"Der Ork ist mit keinem menschlichen Organismus zu vergleichen, er ist eher... nun, wie soll ich sagen... eine Kreatur aus mehreren Bakterien zusammen... gesetzt, ähm... nun ja... ach, vergessen Sie's! Orks sind scheiße! Ich will was anderes erforschen!"
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Eine Unterart der Orks sind die Uruk-Hai (nicht zu verwechseln mit Uruk-High), die größer,dümmer und stärker sind als normale Orks. Aus ihnen wird jedoch kein Orka sondern ein Hai.
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Interessant ist außerdem das Nervensystem der Orks. Sie scheinen keinen Geruch, Geschmack, Schmerz usw. zu fühlen. Letzteres lässt sich jedoch dadurch erklären, dass alle Orks in Kindesalter einen Spiegel vor das Gesicht gehalten bekommen. Durch diesen visuellen Schock werden alle Nervensysteme lahm gelegt. Außerdem scheinen Orks kein Blut zu haben, was ebenfalls auf diesen Schock zurück zu führen ist. Manche Quellen berichten jedoch, dass Orks schwarzes Blut haben, was auf den hohen CO2-Ausstoß in Mordor zurückgeführt wird.
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Vorkommen[Bearbeiten]
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Orks leben ausschließlich in Mordor und in Minas Morgul. Einmal jährlich schwärmen sie dann aus und verbreiten Angst und Schrecken. Sie vernichten die Menschen um zu zeigen, dass selbst sie stärker sind als die Menschen. Viele Menschen sind bei dem Anblick gestorben, nicht weil sie von Orks getötet wurden, sondern durch ihren fürchterlichen Gestank, der 900 km weit reicht.
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Geschichte[Bearbeiten]
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Erstmals entdeckt wurden die Orks anno 1502 von Jürgen Roy Supermann, der diese neue Spezies dann sofort in seinen Büchern unterbrachte. Inzwischen integrieren sich die Orks immer besser in die Gesellschaft der neuen Weltordnung. Kürzlich erschien sogar der erste Hollywutz-Streifen über sie mit dem vielsagenden Titel: Ork. Gerüchten zufolge waren die Orks einst Elfen, die man verstümmelt hat, indem man ihnen die Nasen abschnitt und ihnen zusätzlich noch eine Sideshave- oder Undercut-Frisur verpassten. Jeweils einer dieser beiden furchtbaren Verstümmelungsmethoden hätten auch alleine schon ausgereicht, was darauf hindeutet, wie grausam der Erschaffer der Orks - Morgoth - damals war.
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Leben der Orks[Bearbeiten]
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Wenn Orks nicht gerade im Urlaub (bevorzugt Mallorka) oder in Sebnitz sind, arbeiten sie als Gärtner für reiche Russen und veranstalten regelmäßig Vandalismus-Touren mit riesigen Steinkugeln, von Unwissenden auch als Warge bezeichnet. Nach solchen Touren ist es jedoch unter Orks üblich, sich einen Zweitjob zu suchen, um den entstandenen Schaden zu bezahlen. Die meisten Orks sind von Natur aus sehr talentierte Schauspieler. Darum sind sie des Öfteren an Filmsets anzutreffen, wo sie bevorzugt Schnapsleichen, Pornodarsteller oder Gärtner spielen.
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Alltag
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Diese alltäglichen Wörter lassen sich vom Wort Ork ableiten:
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Orkie
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torkeln
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Kork
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Forke
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Mallorka
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Vorkommen
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Orkasmus
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Orkologie
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Orktober
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New York
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Korken
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Ork-O-lympixs
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Bekannte Orks
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Dieter Bohlen
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Daniel Küblböck
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Paris Hilton
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Camilla Parker Bowles
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Lady Gaga
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Michael Jackson
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onaldo bei seiner Lieblingsbeschäftigung. Sein Kommentar dazu: „Sebastian Foppe ist geil'''Ronaldo''' (* [[dddddddddddddd22. September]] [[1976]] in Brasilien, Stadtteil von ''Rio de Janeiro'', [[Brasilien]]; eigentlich ''Ronaldo Luís Nazirio der Lama'') ist ein brasilianischer Sonnenblummenkernpflücker und als Teilzeitkraft ein Hase. Nebenher ist er Vorsitzender der Adipositas-Selbsthilfeorganisationen "Brot für die Welt, aber die Wurst is mir" und "Friss oder stirb".
  
 
== Anfänge im Fußball ==
 
== Anfänge im Fußball ==

Version vom 13. Dezember 2016, 18:46 Uhr

[[Datei:Ronaldo beim Fressen.gif|thumb|400px|RAnatomie Orks sind hässlich. Sie stinken nach rohem Fleisch, weil sie kaum Haut besitzen, und auch nach Stahl, da sie aus eben diesem Hautmangel meist Rüstungen tragen. Orks sind keine Tiere, aber auch noch keine Wale, sondern zählen zu den Knollengewächsen.Daher stehen sie unter keinem rechtlichen Schutz. Wissenschaftler vermuten durch die gewissenlose Ausrottung der Orks das Aussterben der Orkas. Orkweibchen sind groß und hässlich, Orkmännchen sind groß, dumm und hässlich. Ihre Stimmen lassen sich nicht auseinanderhalten. Man kann sie generell nicht auseinander halten. Orks haben größte Mühen mit einem zivilisierten Fahrrad. Orks paaren sich nicht, sie entstehen aus hochgiftigem Klärschlamm, ähnlich wie Zwerge aus Steinen schlüpfen oder Elben aus Bäumen entstehen. Warum das so ist, versuchte der Orkforscher Saxo Phon zu erklären: "Der Ork ist mit keinem menschlichen Organismus zu vergleichen, er ist eher... nun, wie soll ich sagen... eine Kreatur aus mehreren Bakterien zusammen... gesetzt, ähm... nun ja... ach, vergessen Sie's! Orks sind scheiße! Ich will was anderes erforschen!" Eine Unterart der Orks sind die Uruk-Hai (nicht zu verwechseln mit Uruk-High), die größer,dümmer und stärker sind als normale Orks. Aus ihnen wird jedoch kein Orka sondern ein Hai. Interessant ist außerdem das Nervensystem der Orks. Sie scheinen keinen Geruch, Geschmack, Schmerz usw. zu fühlen. Letzteres lässt sich jedoch dadurch erklären, dass alle Orks in Kindesalter einen Spiegel vor das Gesicht gehalten bekommen. Durch diesen visuellen Schock werden alle Nervensysteme lahm gelegt. Außerdem scheinen Orks kein Blut zu haben, was ebenfalls auf diesen Schock zurück zu führen ist. Manche Quellen berichten jedoch, dass Orks schwarzes Blut haben, was auf den hohen CO2-Ausstoß in Mordor zurückgeführt wird. Vorkommen[Bearbeiten] Orks leben ausschließlich in Mordor und in Minas Morgul. Einmal jährlich schwärmen sie dann aus und verbreiten Angst und Schrecken. Sie vernichten die Menschen um zu zeigen, dass selbst sie stärker sind als die Menschen. Viele Menschen sind bei dem Anblick gestorben, nicht weil sie von Orks getötet wurden, sondern durch ihren fürchterlichen Gestank, der 900 km weit reicht. Geschichte[Bearbeiten] Erstmals entdeckt wurden die Orks anno 1502 von Jürgen Roy Supermann, der diese neue Spezies dann sofort in seinen Büchern unterbrachte. Inzwischen integrieren sich die Orks immer besser in die Gesellschaft der neuen Weltordnung. Kürzlich erschien sogar der erste Hollywutz-Streifen über sie mit dem vielsagenden Titel: Ork. Gerüchten zufolge waren die Orks einst Elfen, die man verstümmelt hat, indem man ihnen die Nasen abschnitt und ihnen zusätzlich noch eine Sideshave- oder Undercut-Frisur verpassten. Jeweils einer dieser beiden furchtbaren Verstümmelungsmethoden hätten auch alleine schon ausgereicht, was darauf hindeutet, wie grausam der Erschaffer der Orks - Morgoth - damals war. Leben der Orks[Bearbeiten] Wenn Orks nicht gerade im Urlaub (bevorzugt Mallorka) oder in Sebnitz sind, arbeiten sie als Gärtner für reiche Russen und veranstalten regelmäßig Vandalismus-Touren mit riesigen Steinkugeln, von Unwissenden auch als Warge bezeichnet. Nach solchen Touren ist es jedoch unter Orks üblich, sich einen Zweitjob zu suchen, um den entstandenen Schaden zu bezahlen. Die meisten Orks sind von Natur aus sehr talentierte Schauspieler. Darum sind sie des Öfteren an Filmsets anzutreffen, wo sie bevorzugt Schnapsleichen, Pornodarsteller oder Gärtner spielen. Alltag Diese alltäglichen Wörter lassen sich vom Wort Ork ableiten:

	Orkie 
	torkeln 
	Kork 
	Forke 
	Sorke 
	Mallorka 
	Vorkommen 
	Orkasmus 
	knorke 
	Sorkerecht 
	Orkologie 
	Orktober 
	New York 
	Korken 
	Ork-O-lympixs 

Bekannte Orks

	Dieter Bohlen 
	Daniel Küblböck 
	Paris Hilton 
	Camilla Parker Bowles 
	Lady Gaga 
	Michael Jackson 

onaldo bei seiner Lieblingsbeschäftigung. Sein Kommentar dazu: „Sebastian Foppe ist geilRonaldo (* dddddddddddddd22. September 1976 in Brasilien, Stadtteil von Rio de Janeiro, Brasilien; eigentlich Ronaldo Luís Nazirio der Lama) ist ein brasilianischer Sonnenblummenkernpflücker und als Teilzeitkraft ein Hase. Nebenher ist er Vorsitzender der Adipositas-Selbsthilfeorganisationen "Brot für die Welt, aber die Wurst is mir" und "Friss oder stirb".

Anfänge im Fußball

Cruzeiro Belo Horizonte

Ronaldos Einstieg in den Fußballsport sollte noch nicht die Weltkarriere verheißen, die er später erreichen sollte. Bei seinem ersten Verein Cruzeiro Belo Horizonte wurde er von Jugendtrainer ob seiner Talentlosigkeit im Umgang mit dem Ball zuerst in die Abwehr versetzt. Da er sich dort auch nicht durchsetzte, kam er als Torwart zwischen die Pfosten. Als auf dieser Position dann auch die Erfolgserlebnisse ausblieben, kam er fortan auf die Bank. Als bei einem d-Jugend-Spiel Spiel Cruzeiro gegen Botafogo der linke Torpfosten brach und es niemanden im Umkreis von 400 km² gab, der einen Hammer richtig rum halten konnte, hatte sein Trainer Wanderhodli Luschenburgo die Idee, die Ronaldo etwas Morgenluft schnuppern lies. Vollkommen überraschen wechselte er den damals noch spindeldürren und aufgrund seiner Unterernährung käseweissen Ronaldo als Torpfosten ein. Ronaldo machte seine Sache gut, parierte 3 Torschüsse mit Brust, Nase und Schritt und war damit eine wichtige Stütze beim 1:0-Sieg. In den nächsten Spielen sollte Ronaldo auf der linken Pfostenseite einen Stammplatz erhalten. Luschenburger erkannte nun die Vielseitigkeit Ronaldos und setzte ihn oftmals auch als rechten Pfosten, Querlatte und Eckfahne ein. Doch er übersah Ronaldos steigende Unzufriedenheit. Zwar gab er als Aluminium-Ersatz eine prächtige Figur ab, jedoch betrachtete er das ballverliebte Spiel seiner Mannschaftskameraden häufig unter Tränen. Den Schmerz der vielen Pfosten- und Lattentreffer unterdrückte er, ganz im Dienste der Mannschaft.

Vasco Da Gama

Mit 19 dann kam sein Wechsel zum Liga-Rivalen Vasco Da Gama. Da dort die Position von Pfosten und Latte von 3 anderen Spielern eingenommen wurde, wurde Ronaldo wieder als Feldspieler in der Abwehr eingesetzt. Nach zahlreichen erfolglosen Spielen war seine Position hier auch gefährdet. Da sich Ronaldo jedoch durch eine juristische Spitzfindigkeit eine Stammplatz-Garantie in seinen Vertrag schreiben lies, musste der Trainer umdenken, um noch etwas mit dem hüftsteifen, ängstlichen Verteidiger anzufangen. Vor einem Spiel gegen Rio Branco kam ihm eine erleuchtende Idee: er band Ronaldo vor dem Spiel die Beine zusammen und schickte ihn so auf's Feld. Darin sah er zwei Vorteile: einerseits gäbe Ronaldo mit zusammengebundenen Beinen am Boden liegend eine herausragende Stolperfalle für die Gegner ab, womit in Aussicht stand, dass er so endlich mal einen gegnerischen Stürmer stoppen könnte. Andererseits hätte er im Falle von Niederlagen eine Ausrede dafür, wieso ein so ehrwürdiger Club es mittlerweile nötig hätte, einen dermaßen talentfreien Holzhacker im Team spielen zu lassen: Ronaldo hätte dann einfach die von Vasco-Spielern gewohnte Klasse, könnte es aber aufgrund der zusammengebundenen Beine nur nicht zeigen.

Tatsächlich schnellte Ronaldos Zweikampfquote durch sein unberechenbares Herumrollen vor dem Strafraum in die Höhe. Stürmer um Stürmer stolperten über ihn. Besondere Genugtuung gab es nach dem verlorenen Spiel gegen Erzrivalen Juventus, als man Ronaldo nach dem Spiel vergaß und er sich im Anschluss im Rasenmäher des Platzwartes verfing, woraufhin dieser kaputtging. "Ronaldo gewann die Dritte Halbzeit - Juventus' einziger Rasenmäher kaputt, kein Geld für einen Neuen" schrieb das brasilianische Boulevardblatt "O Globo".

Doch auch hier war Ronaldo auf Dauer nicht glücklich. Es machte ihm einfach keinen Spaß, den Ball nie berühren zu dürfen. Als er sich einmal aus seinen Fesseln befreite und nach dem Halbzeitpfiff ein wenig den Ball anstupsen wollte, rannte sein Trainer hektisch auf's Feld und schrie "Nein nein, nicht Ronaldo, nehmt ihm den Ball weg, das ist unser Letzter, das Spiel wird abgebrochen, wenn uns der kaputtgeht!". Ronaldo weinte daraufhin die gesamte zweite Halbzeit über, während er, diesmal doppelt und dreifach verknotet, auf dem Boden herumrollte und versuchte, sich irgendwie sinnvoll ins Spiel einzubringen...

Die Wende kam mit seinem Wechsel in die Niederlande. Eigentlich wurde Ronaldo vom PSV Eindhoven nur geholt, weil man ihn aufgrund seiner gigantischen Knabberleiste für einen verloren holländischen Seefahrerssohn hielt. Groß war die Enttäuschung, als er seinem zahntechnischen Bruder Pierre van Hooijdonk gegenüber stand, aber kein Wort von dem verstand, was dieser sagte. Der PSV musste ihn loswerden. Da man nicht die Courage hatte, dem sensiblen, sehr nah am Wasser gebauten und liebeshungrigen Brasilianer ins Gesicht zu sagen, dass man keine Verwendung für ihn hätte, sagte man ihm in freundlichen, vielversprechenden Worten, er solle sich vor dem Stadion auf die Couch legen, einfach nichts sagen und warten, bis man ihn abholt. Ronaldo tat dies auch in freudiger Erwartung, was denn nun im modernen Holland auf ihn zukommen möge. Ein neuer Techniktrainer vielleicht? Würde ihm jemand endlich sein versprochenes Eigenheim zeigen? Würde man ihm die große, große Stadt zeigen, mit etwas Shopping, ein bisschen Sighseeing? Aber Ronaldos Hoffnungen sollten abermals enttäuscht werden. An diesem Tag war Sperrmüll. Im Lieferwagen der türkischstämmigen Familie Bajram aus Köln-Chorweiler gelangte Ronaldo so, vergraben unter alten Sofas, Latten, Stangen und Regalteilen, nach Deutschland.

Ronaldo in Deutschland

In Deutschland jedoch sollte seine Karriere eine Wende nehmen. Als Familie Bajram feststellte, dass sie anstelle eines verbeulten Kleiderständers einen jungen, ausgehungerten Brasilianer mitgenommen hatten, versprachen sie, im Auto mit ihm zurück nach Brasilien zu Mamao und Papaldo zu fahren. An einer Raststätte bei Leverkusen wurde Ronaldo dann an einen Müllcontainer angeleint und musste zusehen, wie seine neue Familie sich laut hupend aus dem Staub machte. Doch das hatte ein Mann gesehen, der bei sozialen Mißständen knallrot wird: der Leverkusener Weltklasse-Spielmacher Carsten Ramelow. Dieser nahm ihn mit nach Hause, gab im Speis und Trank, peppelte Ronaldo so richtig auf, bis er kugelrund war und seine Bäckchen zum ersten Mal im Leben knallrot erstrahlten, wenn er grinste.

Ronaldo schöpfte neuen Mut und fragte verschüchtert, ob er ihn denn bei Bayer Leverkusen eine Anstellung als Torpfosten oder Querlatte besorgen könnte, denn damit hätte er viele gute Erfahrungen gemacht. Carsten Ramelow jedoch nahm ihn in den Arm, und sagte "Ronnie... In Deutschland ist das anders, als in Brasilien. Hier ist ein Mensch mehr wert, als ein Aluminiumpfosten.". Ronaldo musste weinen. War er der Hölle entkommen? Ja, denn Ramelow zeigte ihm auch die hohe Kunst des Fußballspielens. Carsten Ramelow sah die Talentlosigkeit des inzwischen dicken Brasilianers als Herausforderung. Er sagte "Du hast kein Talent? Keinen Carsten Ramelow hattest du, das ist alles! Und ich schwöre dir, bei der heiligen Penispumpe von Jerusalem: aus dir mache ich einen pfeilschnellen, torgefährlichen Dribbelkönig, der irgendwann bei Vereinen, wie Real, Barca, Inter und Milan spielen wird!". Im Hintergrund donnerte es fürchterlich. Ronaldo stotterte verlegen "Aber sieh mal: ich bin jetzt dick. Ich müsste doch erst abnehmen, wenn ich Fußball spielen soll". Ramelow knurrte nur, ging in die Küche, und kam mit einer Schwarzwälder Kirschtorte zurück. "Hier: iß das! Du bist angeblich zu fett dafür, dass Carsten Ramelow dir das Fußballspielen beibringt? Haha! Umso besser, komm, friß die ganze scheiß Torte, friß sie, FRISS! Danach geht's zum Training, aber hier, nicht die Sahne vergessen!! Noch etwas Eis dazu? Friss! Und wenn du kotzen musst: kotz in den Eimer, und guck mal, die Strohhalme in dem Kübel sind ganz bestimmt nicht zur Zierde da!"

Ronaldo aß unter Tränen und zweifelte an allem, woran er seit seiner Aufnahme bei Ramelows geglaubt hatte. War er in die Fänge eines psychopathischen Fettfetischisten geraten? Nein, denn Ramelow tat, was er versprach. Trotz Ronaldos gewaltigem Übergewicht dribbelte er bald die gesamte niederländische Liga aus und strafte alle beim PSV lügen. Nach Saisonende unterschrieb er einen Vertrag beim FC Barcelona. Es folgte eine Saison, in der Ronaldo mit 32 Ligatoren einen neuen Rekord aufstellen sollte. Der Rest ist Geschichte und kann überall nachgelesen werden.

Ronaldo heute

[[Datei:Logo Burger King.svg|thumb|Seine letzte Station:
BK Corinthians São Paulo]] Ronaldo wurde nach einem schwerwiegenden Leistungseinbruch und langer Durststrecke vor vier Jahren als Salatschale der Küche von Real Madrid engagiert. Durch sein Borderlinesyndrom, was ihn dazu veranlasste, ständig im Mittelpunkt zu stehen, mauserte er sich allerdings zum Ballnetz.

Da Ronaldo in der Mannschaft von Real Madrid relativ unbeliebt war, gab ihm der Trainer eine Chance. Beim Spiel gegen die Rollstuhlallstars des Quakenbrücker Altersheims konnte er 4 erfolgreiche Pässe spielen und war damit bester Madrilene. Dies begeisterte die Fans und den Trainer so sehr, dass er von nun an immer spielen durfte. Sein größter Erfolg mit Real Madrid war eine Autogrammstunde, die mit ca. 40 Fans (etwa ein Viertel der Real-Fans) doch recht gut besucht war. Beweis dafür war, dass sein Edding bei dieser Autogrammstunde nach 16 Jahren den Geist aufgab.

Weil bei Ikea im Winterschlussverkauf 2007 die Ballnetze 50% reduziert wurden, musste Ronaldo gehen. Der AC Mailand, kürzlich erst Opfer eines dreisten Raubüberfalls, wo zwei Ballnetze sowie acht Ligapunkte geklaut wurden, nahm dies dankend an. Ronaldo auch, da die Quote der Magersüchtigen Frauen in Mailand deutlich höher als in Madrid liegen soll.

Siehe auch


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