Oper: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. August 2012, 21:11 Uhr

Eine Oper ist eine Disco für Rentner, Tratschtanten, der Redlichkeit angehörigen und Leute die nichts mit ihrem Leben anfangen können. Der Oper ist nicht zu verwechseln mit dem Opa. Radikale Frauenrechtlerinnen fordern, zum Glück vergeblich, dass "die Oper" ab jetzt "der Omer" geannt wird.

Wo is das und wer geht da hin?

Die Oper spielt in Opernhäusern, auch Rentnerkino genannt. Opernhäuser sind die einzigen Gebäude, wo man gleichzeitig zuhören und einschlafen kann. Meistens sind es die Rentner die noch wach bleiben, weil die ja an so einem Blödsinn, was nichts auf sich hat, interessiert sind. Jugendliche sagen "Boar nä nich schon wieder!, Auf was haben wir uns da denn eingelassen". Das kommt davon wenn man auf seine Eltern hört. Aufgeweckte Erwachsene jedoch werden mit allen Sinnen die Vielfalt an schrägen Kostümen, Dissonanzen und Bühnenbilder genießen. Einige von ihnen, um die 50, fühlen sich an ihre rebellischen Zeiten erinnert wenn sie im Strickpulli und abgewetzter Jeans in den Reihen Platz nehmen. Heute jedoch werden die Opera-Rebel-Fashion-Stücke von namhaften Modelabels, deren Geschäftsniederlassungen sich hauptsächlich auf der Münchner Maximiliansstraße (=Walk of Shame) befinden, entworfen und hergestellt, so dass sich niemand mehr dafür schämen muss ein Fashion-Rebel in der Oper zu sein.

Die Bühne und das Publikum

Vorne auf der Bühne und wo auch sonst findet die sogenannte Operation statt. Nicht zu verwechseln mit der Operette im Krankenhaus. Auf der Bühne und wo auch sonst, steht so ein schwarzweißer also als Pinguin verkleideter Herr. Der singt die ganze Zeit den Buchstaben O, und sobald er aufhört, alle aufwachen und klatschen. Somit läuft man von der Gefahr weg ausgebuht zuwerden. Entweder alle klatschen weil sies mitbekommen haben oder alle klatschen trotzdem obwohl sie garnix mitbekommen haben. Der Vorhang fällt darum auch so schnell zu, das man gar nicht in der Lage ist, geschweige denn Zeit hat, dem Operationär eine Tomate nachzuwerfen. Darum sind die Vorhänge alle rot, damit man die ganzen angeflogene Tomaten nicht sehen kann. Die Tomate tarnt sich somit nach einem super scheiß Auftritt an dem Vorhang.

Schauspielerei

Neben dem Gesang kommt es leider auch vor, das nebenbei noch geschauspielert wird. Was die ganze Sache ja noch schlimmer macht als sie überhaupt ist. Da ist schon der Gesang grausam, da muss man auch noch schauspielern. Männer tanzen in hellrosa Röckchen wie eine schwule Fee durch die Bühne, mit vielen Ballettfiguren und singen komische Sachen wie "Ah Hallo Schatz ich liebe dich'!" oder "Oh! Liebling ich brauche dich!". Dann gibt der Balletttänzer der Frau ein Handkuss, eine Fee kommt und wünscht ihnen viel Spaß in den Flitterwochen und schon ist die ganze Vorführung beendet. So das man am Ende überzeugt und selbstbewusst sagen kann "Ja! Ich hab mein Geld für diesen Schrott ausgegeben!"

Regierung

Viele Opernhäuser kommen aus Italien, die von der Mafia regiert werden. Das berühmteste Operndingsbums ist in Sydney und steht zufälligerweise auch da. Sydney liegt aber dafür nicht in Italien. Sondern in Österreich, auch Austria genannt. Der Pate und der Oberverbrecher Numero Uno der ganzen Mafia ist Luciano Luigi Giovanni Roberto Tommasi Giancarlo Eduardo Giuseppe Pavarotti. Der seine Besucher mit irgend so einem Blödsinn besingt das weder italienisch noch deutsch ist. Und dafür bezahlen die Besucher Eintritt. Toll! Macht man das? Die Antwort: Ja warum nich, is doch ganz witzig!

Das beliebteste Stück

Das beliebteste Stück das in einer Oper gespielt wird, ist das Phantom der Oper. Allerdings konnte man bisher die Handlung und den Ablauf nicht aufschreiben da bislang alle Kritiker und Experten während der Vorführung eingeschlafen sind. Das muss man sich erst mal vorstellen! Darum handelt es sich bestimmt, und das ist bewiesen, um eine unvorteilhafte Vorführung. Allerdings verbirgt sich unter der Maske Luciano Pavarotti und nicht Sido.

Informationen

Das aufregendste und spannendste ist das Applaudieren. Da alles in der ganzen Zeit so langweilig war, ist man so geladen froh dass das Stück zu Ende geht, das man doppelt so extrem klatscht als sonst. Fazit: Je schlechter die Show, umso extremer das Klatschen. Das längste Klatschen dauerte bei einem Stück, 8 Monate 27 Tage 8 Stunden 34 Minuten und 57 Sekunden. Das Stück hieß "Klatscht bis ihr hungert!" und wurde vom Publikum falsch verstanden. Die haben dann wirklich alle geklatscht bis sie verhungert sind. Heute ist dadurch aus dem Opernhaus ein Skelettmuseum entstanden.

Während der Durchführung darf keiner den Saal betreten oder verlassen. Die Tür ist abgeschlossen, da man beim Betreten des Saals sonst die ganzen Besucher aufwecken könnte. Merke: Solange die dicke Frau noch singt, ist die Oper nicht vorbei.

Beispiele

  • Avantasia
  • Carmen
  • Die Zauberflöte
  • Die Fledermaus (ist eigentlich nur eine Operette, aber auch Minderheiten verdienen Aufmerksamkeit)
  • Aida - Verdi
  • Nabucco - Verdi
  • Rigoletto - Verdi
  • La Traviata - Verdi
  • L'Elisir d'Amore - Donizetti
  • La Fille du Regimént - Donizetti (Komischerweise schrieben Italiener französische Opern‽)
  • La Gioconda - Ponchielli
  • La Bohéme - Puccini
  • Tosca - Puccini (Schon wieder)
  • Turandot - Puccini (Asiatische Einflüsse; Vorläufer des Anime)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso