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Mathematik

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Die besondere Ästhetik der hochkomplexen mathematischen Notationsweise, Kuli auf Zettel
(um 1980)

Als Mathematik bezeichnet man ein Relikt des menschlichen Geistes aus der weltgeschichtlichen Antike. Bei der Mathematik im engeren Sinne handelt es sich um eine Form der Abstrakten Kunst, die sich mit Zahlen und Zeichen sowie deren sinnloser, jedoch manchmal ästhetisch durchaus gelungener Aneinanderreihung befasst.

Für Mathematik existiert keine allgemein anerkannte Definition; die Begriffsdeutungen schwanken zwischen Wissenschaft und Geisteskrankheit. Nur wenige Menschen verfügen über die erstaunliche Gabe, mathematische Zusammenhänge wirklich zu begreifen. Man benötigt dafür viel Fantasie. Psychologen und Mediziner streiten sich seit langem über die Frage, ob diese Gabe letztlich eine Form der Schizophrenie oder bipolaren Störung ist (vgl. Krumm und Schief, 2007). Es ist unbestritten, dass man schon ein bisschen verrückt sein muss, um die subtile Schönheit der Mathematik zu entdecken. Denn Mathematik löst die Probleme, die die Menschheit ohne sie nicht hätte.

Ursprünge und Auswüchse

Die Mathematik ist eines der ältesten Phänomene der menschlichen Psyche überhaupt: Sie wurde bereits angewandt, bevor man wusste, was Wissenschaft (geschweige denn Geisteskrankheit) überhaupt ist. Ihre erste Blüte erlebte sie noch vor der Antike in Mesopotamien, Indien und China, als es darum ging, einfache Tauschhandel möglichst zum eigenen Vorteil zu gestalten.

„Ich gebe dir drei Teppiche für ein Kamel. Wenn du mir also zwei Kamele gibst, bekommst du dafür sogar fünf Teppiche.“

Später kamen die alten Griechen und Hellenen plötzlich mit der Logik, einer abstrusen Denkweise, bei der sich aus willkürlichen Grundsätzen (Axiomen) angeblich zwingende Schlussfolgerungen (Konsequenzen) ergeben. Sie versuchten, dem mesopotamischen Teppichhändler klarzumachen, dass der Kamelhandel eigentlich ein Kuhhandel ist, scheiterten jedoch an der Tatsache, dass sie ihm nie begegneten. Auch die Geometrie datiert aus dieser Zeit. Die Griechen begannen, sich für Formen im Algemeinen (vgl. Kleopatra) und - wahrscheinlich inspiriert durch ihre unmittelbare Umgebung (s. Nase, Pyramide) - für Dreiecke im Speziellen zu interessieren (vgl. Satz des Pythagoras).

Aus unerfindlichen Gründen erwies sich die Mathematik als so beständig, dass sie sogar das Mittelalter überlebte. Zur Zeit der Hexenverfolgung wurden mathematische Aufgaben als letztes Folterinstrument bei Folterkandidaten angewendet, bei denen man kaum noch Hoffnung auf ein Geständnis hatte. Auch die Araber trugen damals maßgeblich zum Überleben der Mathematik bei; ihnen haben wir es zu verdanken, dass wir uns nicht stundenlang mit der Entschlüsselung von MMCXLVII herumärgern müssen.

Die Mathematik entsprang dem simplen Überlebensinstinkt, sie wurde bereichert durch schöngeistige Muse, doch ihre Verwissenschaftlichung im 19. Jahrhundert führte letztlich dazu, dass sogenannte Mathematiker begannen, sich für besonders schlau zu halten und sich dadurch vom „ungebildeten Pöbel“ abzusetzen vermochten. Noch heute meinen einige Mathematiker, sie seine die besseren Menschen - nur weil sie den einfachen Dreisatz beherrschen und Kreise um Dreiecke herum konstruieren können (s. hierzu Sonderartikel Mathematiklehrer).

Die Mathematik als solche

Die Mathematik als eine erfundene Wissenschaft wird als Lehre über die Lehren (Logologie) angesehen. Eine Unterart der Mathematik, die Statistik, bedient sich dieser durch die Mathematik erfundenen Zahlen, um die über Medien verbreitete Meinung zu beweisen. Archimedes sagte einmal über die Mathematik: "Mathe ist ein Arschloch und Physik sein kleiner Bruder!" Der Philosoph steckte sehr tief in der Mathematik und litt an einer ausgeprägten Mathephobie.

Den natürlichen Sprachen ist die Mathematik unterlegen, da sie nur auf eine Menge von 10 verschiedenen Ziffern zugreifen kann, während es in Ersteren mehr als 24 verschiedene Buchstaben gibt. Dies ist einer der Hauptgründe dafür, dass die Stupidedia Artikel in der Sprache der Menschen und nicht in Mathematik darstellt. Einst gab es in Babylon ein überlegenes System mit 60 Ziffern, dieses wurde jedoch vom überabzählbar mächtigen Last Axiom Hero ausgelöscht.

Wer sich ernsthaft für Mathematik interessiert, dem sei empfohlen, die Zahlen von Null bis Neun zu lernen, sowie + zu machen und - zu machen; und sich auch schon mal ein Toupet zu besorgen, da Mathematiker, sehr zum Amusement ihrer Umgebung, unter frühzeitigem Haarausfall zu leiden pflegen. Schon der Mathematiker Adolf Hitler sagte in seiner berühmten Rede: "Wenn ich Mathematiker wäre, würde ich auf der Stelle Selbstmord begehen.

Mathematik in der Lehre

Obwohl kaum jemand zu erklären vermag, was genau Mathematik eigentlich ist, hat sie sich als Schulfach etabliert. Von vielen Schülern wird sie als verwirrender Mischmasch aus komischen Zeichen wahrgenommen, die sich die Lehrer ausdenken, um anhand der Wirkung auf verängstigte Fünftklässler Gut und Böse zu unterscheiden. Schulmathematik ist so verwirrend, dass sie schon viele Menschen in die Psychiatrie gebracht hat (z.B. John Nash und Paris Hilton). - Kein Wunder, betrachtet man folgendes Beispiel einer leichten Mathematikaufgabe in der dritten Klasse:

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In der modernen Lehrer-ABM wird die Mathematik erfolgreich eingesetzt, um den Willen junger Menschen ein für alle Mal zu brechen. Die ebenso subtile wie prägende Botschaft lautet:

„Du kannst das nicht, was die anderen Kinder können, denn du bist eine Null, und du wirst immer eine Null bleiben.“
Ohne Worte.

Diese Aussage ist jedoch in sich selbst schon widersprüchlich, da gerade die Nullen die großen Zahlen ausmachen. Skandalöserweise müssen an diesen Orten auch vernünftige Menschen, die der Mathematik eigentlich den Rücken gekehrt haben, 13 Jahre mal 40 Schulwochen mal zu je 4 Stunden - im Ganzen also 5 Millionen Stunden - den sog. "Mathematikunterricht", unter Laien auch als 'Rechnen' bekannt, ertragen. Die Schlauen unter diesen geplagten Menschen erkennt man daran, dass sie genau die erforderliche Anzahl von 5 Punkten erreichen und es dabei belassen.

Eine besondere Form des heutigen Mathematikunterrichts ist der Mathcore, welcher ausschließlich entwickelt wurde, um Schüler noch schneller zum verzweifeln zu bringen.

Mathematik ist ein sehr gefährliches Schulfach. Wenn jemand durch null teilen will, stürmt schon der Hausmeister in das Klassenzimmer und bewirft einem mit Mathematikbüchern, bis jede einzelne Idee, dies nochmals zu versuchen, aus dem Kopf verschwindet. Dies hat bei dummen Schülern schon oft zu schweren Verletzungen geführt.

Der Mathematikunterricht wird von der Grundschule bishin zur Universität unterrichtet. Diese besondere Foltermethode ist beliebt unter Lehrern und Professoren, da man sich bei besonders schweren Aufgaben viel zu viel anstrengt und dadurch eingestehen muss, dass mann ein totaler Versager ist. Dies bewirkt oft eine schleichende Degradation von Selbstwertgefühl und Lebensfreude bis hin zum Suizidgedanken. Glücklicherweise wirkt der erhaltene Schulabschluss und das damit verbundene Loslösen von der Mathematik dem entgegen, sodass der Patient zumeist eine gute Chance hat, sein Leben wieder geniessen zu können. Dennoch ist Vorsicht geboten: Die Mathematik und die Lehre ebendieser lauert überall. Wer sich an einer auch nur halbwegs anständigen Universität einschreibt, und sei es für afrikanische Trommelkunde auf Lehramt, läuft Gefahr, ihr wieder zu begegnen.

Mathematik und Codes

So sieht Pythagoras

Der Staat betrachtet die Mathematik als etwas sehr wichtiges. Diese Ansicht trifft jedoch nur bedingt zu, nämlich dann, wenn die Mathematik ihrer Hauptbestimmung zugeführt wird, in Maschinen Nazi-Botschaften zu verschlüsseln, welche die Engländer dann nicht lesen können. Wer versteht auch schon Gleichungen oder Brüche - geschweige denn Funktionen? Sie sind bereits während des Krieges absichtlich verschlüsselt worden, damit Ausländer und Schüler sie nicht verstehen können.

So sind in jedem Mathematikbuch Milliarden von Botschaften versteckt. Ein Forscher an der Universität gibt zu: "Ich weiß doch nicht". Versuche, diese Codes zu entschlüsseln, führten zu Lösungen wie: "Rechne mich" oder "Atombombe auf dem Breitenkreis 7Nord/22 West gestartet". Doch diese Bücher kann man auch für gute Zwecke benutzen z.B. zum Heizen oder als Klopapier, oder man reisst die Seiten heraus und baut daraus Papierflieger, um sie dann dem Mathelehrer entgegen oder auf andere Häfftlinge durch den Raum zu werfen.

Mathematik und Frauen

Diese Beziehung geht schon bis in die Antike zurück. Im Laufe der Geschichte probierten es zwar manche Frauen, sich in dieser Disziplin zu beweisen, jedoch kam es so zu schweren Unglücken, wie dem Einsturz der Tacoma-Bridge, Untergang der Titanic, Absturz unzähliger Raketen und nicht zu vergessen, der Einsturz des WTC in New York City. Leider hat die Welt noch immer nicht begriffen, dass Frauen und Mathematik so zusammengehören wie Feuer und Schnee, deshalb ist mit weiteren Tragödien zu rechnen. Jedoch wurden erste Akzente gesetzt und Mädchen bekommen in den Schulen schlechte Noten, die im üblichen Fall ein "Nicht Genügend" sind.

So ist es nicht verwunderlich, dass die Lösung von trigonometrischen Gleichungen durch simples Kürzen zu verblüffenden Ergebnissen führen kann:

[math]\frac{si \cancel n \, x}{\cancel n} = 6[/math]

Was den Mathematiklehrer dann zur Vergabe einer gleichlautenden Benotung verleitet.

Der Mathematiklehrer

Manche Mathematiklehrer sind der festen Überzeugung, dass es sich hierbei ausschließlich um Mathebücher handelt.
  • Mathematiklehrer erkennt man meistens schon von weitem: Sie sind groß und dick (fühlen sich zumindest so) und haben immer das letzte Wort - egal was man sagt.
  • Mathematiklehrer sieht man selten ohne Zirkel oder überdimensionales Geodreieck, das am Unterarm getragen wird.
  • Der Mathematiklehrer gibt dir meistens einen Punkt Abzug, weil das , fehlt.
  • Der/die/das Mathematiklehrer/in steht meistens auf Physiklehrer/innen (oder ist selbst Eine(r)).
  • Der Mathematiklehrer hat komische Regeln: Ein Kaugummi im Unterricht gibt nicht nur Nachsitzen, sondern auch eine Strafarbeit (Hausordnung abschreiben)
  • Bei deinem Mathematiklehrer bist du unten durch, wenn du beim Wurzelziehen nicht anwesend bist (Zahnarzt).
  • Hauptschulmathelehrer runden PI, meist auf zehn und stellen es dann per Graph (mathematisch) dar.
  • Mathematiklehrer tragen karierte Hemden und sieben Tage in der Woche den gleichen - meist blauen oder gelben - Pullover. Manche tragen aber auch jeden Tag die gleiche hässliche Lederjacke und dazu einen Schlipps.
  • Eine Ausnahme bildet dort der westdeutsche Mathematiklehrer; er trägt dünne, geradezu transparente weiße Hemden, unter welchen man seine befleckten, grauen Unterhemden erkennen kann, die, um das ganze zu toppen, genau so transparent sind und man unschwer seinen mageren Westkörperbau erkennen kann. Zudem haben sie schütteres Haar und sind gleichzeitig Physiklehrer.
  • Der Mathematiklehrer berechnet a, sagt b, meint c, schreibt d, rechnet mit e weiter - und f wäre richtig gewesen.
  • Viele Mathematikprofessoren haben die Angewohnheit einem die Aufgabe aufzutragen etwas auszurechnen und bevor man den Taschenrechner ausgepackt hat (ca. 5-10 Sek.), errechnete der Professor das Ergebnis selber im Kopf mit 5-stelliger Genauigkeit.
  • Andere Mathematiklehrer dagegen fragen die Schüler die einfachsten Aufgaben, weil sie selbst zu faul sind, zum Beispiel 100 durch 5 zu rechnen. Nach zwei Minuten nehmen sie dann entnervt ihren eigenen Taschenrechner raus, weil sich die Schüler weigern, ihnen das Ergebnis zu verraten.
  • Viele Mathematiklehrer haben große Probleme, Geometrie von Lebensfreude zu unterscheiden.
  • Betrachtet ein Mathematikprofessor sein eigenes Tafelbild, so ist die häufigste Reaktion: "Nanu, was steht denn hier?!", gefolgt von eifrigem Wegwischen.
  • Wenn ein Schüler im Mathematikunterricht eine Maßeinheit vergisst, fragt jeder gute Mathematiklehrer immer nach unsinnigen Alternativen wie Bratkartoffeln, Äpfeln, Birnen oder Wurstknödeln.
  • das größte Vorbild eines jeden Mathelehrers ist Graf Zahl aus der Sesamstraße.
  • Mathematiklehrer sind stets bemüht schlechte Schüler zu fördern: "Ja Daniel, ich bin sehr stolz auf dich." Schüler schon voller Vorfreude: "4-".
  • Mathematiklehrer stellen Fragen, um sie gleich darauf selbst zu beantworten, weil die Schüler sich nicht melden, um eine Antwort zu geben, da der Lehrer das Ergebnis vor der Frage schon beantwortet hat. ---> "Wieso soll ich mich jetzt melden?"
  • Gibt ein Schüler eine Antwort, bei der der Mathematiklehrer nicht beurteilen kann, ob sie korrekt ist, dann folgt meist die Feststellung: "Es ist zu allgemein, um falsch zu sein."
  • Ein Mathelehrer hat die Gewohnheit Schülern Fragen zu stellen, die man auch mit besten Willen, der in Mathe eh nicht vorhanden ist, nicht beantworten kann. Ein Beispiel:" a ist gleich b und c und ist ungleich 0. Warum lässt sie das nicht zu?"

Wer Mathematik immer noch nicht verstanden hat, hier ein Beispiel

=
+


Einzelnachweise

  • Krumm, W. und Schief, D. (2007): "Der Zusammenhang zwischen Mathematik und dysfunktionaler parapsychotischer arsenalarektomaler Schizophrenie mit bipolarem Sysiphus", Zeitschrift für Psychiatrie und Gehirnforschung, Ausgabe 23, S. 145--123.

Siehe auch

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