Malbert Thaddäus Streit: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Malbert Thaddäus Streit''' war [[Mönch]] und [[Mathematiker]] und lebte um 210 nach [[Jesus Christoph]]. Er gilt als Erfinder der [[Dreifaltigkeit]].
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'''Malbert Thaddäus Streit''', geboren am 3. März 168 und am 2. Januar 231 gestorben, war [[Mönch]] und [[Mathematiker]] und lebte um [[Stuttgart 210|210]] nach [[Jesus Christoph]]. Er gilt als Erfinder der [[Dreifaltigkeit]].
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== Leben ==
 
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Malbert Thaddäus Streit wurde als dritter Sohn des [[George W Bush|Fürsten Anton Albert Hildebrand zu Multiplizingen und von Dreibürgen]] und seiner Gespielin [[Angela Merkel]], die nur als [[Kiffer|Dorfschlampe]] bekannt war, am 3. März 168 geboren und starb am 2. Januar 231.
 
  
 
=== Die jungen Jahre ===
 
=== Die jungen Jahre ===
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M. T. Streit, oder auch "''Dreister Bengel''", wie er in [[Köln|Dreibürgen]] genannt wurde, zeigte in seinen jungen Jahren schon eine ausgeprägte Begeisterunhg für die Zahl [[3]], er fuhr gerne [[Dreirad]] und schlug in der [[Burg]] seines Vaters Tischbeine ab damit diese nur drei Beine hatten. Als sein Vater nichtmehr weiterwusste schub er ihn im Jahre 183 nach [[Jesus Christoph]] ins Kloster ab.
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M. T. Streit, oder auch "''Dreister Bengel''", wie er in [[Köln|Dreibürgen]] genannt wurde, zeigte in seinen jungen Jahren schon eine ausgeprägte Begeisterung für die Zahl [[3]], er fuhr gerne [[Dreirad]] und schlug in der [[Burg]] seines Vaters Tischbeine ab, damit sie nur drei Beine hatten. Als sein Vater nicht mehr weiter wusste [[Hubkraft|schub]] er ihn im Jahre 183 nach [[Jesus Christoph]] ins Kloster ab.
  
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=== Die Reise ===
 
 
Sein Vater schickte ihn zu dem Orden der [[Zizterzizenzer]] soweit weg wie möglich, da damals die Karten viel kleiner waren war das weitentfernteste [[Kloster]] im 30 km südlich gelegenen [[Düsseldorf|Hinterdreikommtvierbürgen]], die Reise war gefährlich und kräftezehrend und verlief durch den [[Schwarzwald]] und über den [[Highway to hell|Weg der Unergründbarkeit]].
 
Sein Vater schickte ihn zu dem Orden der [[Zizterzizenzer]] soweit weg wie möglich, da damals die Karten viel kleiner waren war das weitentfernteste [[Kloster]] im 30 km südlich gelegenen [[Düsseldorf|Hinterdreikommtvierbürgen]], die Reise war gefährlich und kräftezehrend und verlief durch den [[Schwarzwald]] und über den [[Highway to hell|Weg der Unergründbarkeit]].
  
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=== Die Zeit als [[Mönch]] ===
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=== Die Zeit als Mönch ===
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In seiner Zeit als Mönch konnte er seinen Dreierwahn ausleben, da Mönche nur rumsitzen, saufen und Karten klopfen. So machte er sich daran, da diese Sauf - und Zockgelage mit der Zeit langweilig wurden und er zum [[Alkoholiker]] geworden war, sich eingänglicher mit der [[Mathematik]] zu beschäftigen.
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In seiner Zeit als [[Shaolin-Mönch|Mönch]] konnte er seinen Dreierwahn ausleben, da Mönche nur rumsitzen, saufen und Karten klopfen. So machte er sich daran, da diese Sauf- und Zockgelage mit der Zeit langweilig wurden und er zum [[Alkoholiker]] geworden war, sich eingänglicher mit der [[Mathematik]] zu beschäftigen.
  
 
== Errungenschaften ==
 
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Durch das Multiplizieren mit der Zahl drei kam er, als er mal wieder die sieben ansah, darauf, das das alles nur die [[Halbwahrheit|halbe Wahrheit war]], in Zahlen die [[21]] und dokumentierte das ausführlich.
  
 
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Da die Drei ihn so beeindruckt hatte überlegte er, ob [[Gott]] den wirklich alles alleine diktieren könnte und kam zu dem Schluss, dass es drei mal Gott geben müsste. Da dies aber [[Ketzerei]] gewesen wäre erklärte er [[Jesus Christoph]] und den [[Heiliger Geist|Heiligen Geist]] als seine [[Verbündete]]n. [[Schüler]] und [[Arbeitnehmer]] sind ihm bis heute dafür dankbar, denn durch ihn gab es eine enorme Anzahl an zusätzlichen [[Feiertag]]en.
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Da die Drei ihn so beeindruckt hatte, überlegte er, ob [[Gott]] denn wirklich alles alleine diktieren könnte und kam zu dem Schluss, dass es drei Götter geben müsste. Da iese Erkenntnis aber [[Ketzerei]] gewesen wäre, erklärte er [[Jesus Christoph]] und den [[Heiliger Geist|Heiligen Geist]] als seine [[Verbündete]]n. [[Schüler]] und [[Arbeitnehmer]] sind ihm bis heute dafür dankbar, denn durch ihn gab es eine enorme Anzahl an zusätzlichen [[Feiertag]]en.
  
 
== Literatur ==
 
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* "''Die Erfindung der Dreifaltigkeit und wieso die [[Arbeitgeber]] Mönche hassen''" von [[Gerhard Schröder]]
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* Streit Th. M., "''Die Erfindung der Dreifaltigkeit und wieso die [[Arbeitgeber]] Mönche hassen''"  
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* "''3 x 3 macht Sex!''" von [[Beate Uhse]]
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* Streit Th. M., "''3 x 3 macht Sex!''"  
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* Streit Th. M., "''Meine 3 ist mein Leben''"
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* Streit Th. M., "''Gott, du musst 3 sein...''" (zensiert und verbrannt)
 
* "''Leben als Mönch um 210 nach Jesus Christoph''" von irgend einem Historiker
 
* "''Leben als Mönch um 210 nach Jesus Christoph''" von irgend einem Historiker
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* "''Meine 3 ist mein Leben''" von M. T. Streit
 
 
* "''Zipfelspielerei im Mönchtum und wie man die Dreifaltigkeit richtig anbetet''" von [[Karl Moik]]
 
* "''Zipfelspielerei im Mönchtum und wie man die Dreifaltigkeit richtig anbetet''" von [[Karl Moik]]
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* "''Gott, du musst 3 sein...''" von M. T. Streit (zensiert und verbrannt)
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* "''Die Heilige Inquisition nach der Drei!''" von Inquisitor Johannes "Der Kreuzer" von Schlächtingen
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* "''Die Heilige Inquisition nach der Drei!''" von Inquisitor [[Johannes "Der Kreuzer" von Schlächtingen]]
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* „3+3×1=10“ – [[Pipi Langstrumpf]], [[Taka-Tuka-Land|Taka-Tuka-Ländischer Staatsverlag]] 9. Auflage
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[[Kategorie:Dorftrottel, die keinen Interessieren|Streit, Malbert Thaddäus]]
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[[Kategorie:Dorftrottel, die keinen interessieren|Streit, Malbert Thaddäus]]
 
[[Kategorie:Erfinder|Streit, Malbert Thaddäus]]
 
[[Kategorie:Erfinder|Streit, Malbert Thaddäus]]
 
[[Kategorie:Mathematik|Streit, Malbert Thaddäus]]
 
[[Kategorie:Mathematik|Streit, Malbert Thaddäus]]

Aktuelle Version vom 3. Oktober 2015, 19:41 Uhr

Malbert Thaddäus Streit, geboren am 3. März 168 und am 2. Januar 231 gestorben, war Mönch und Mathematiker und lebte um 210 nach Jesus Christoph. Er gilt als Erfinder der Dreifaltigkeit.

Die jungen Jahre

M. T. Streit, oder auch "Dreister Bengel", wie er in Dreibürgen genannt wurde, zeigte in seinen jungen Jahren schon eine ausgeprägte Begeisterung für die Zahl 3, er fuhr gerne Dreirad und schlug in der Burg seines Vaters Tischbeine ab, damit sie nur drei Beine hatten. Als sein Vater nicht mehr weiter wusste schub er ihn im Jahre 183 nach Jesus Christoph ins Kloster ab.

Sein Vater schickte ihn zu dem Orden der Zizterzizenzer soweit weg wie möglich, da damals die Karten viel kleiner waren war das weitentfernteste Kloster im 30 km südlich gelegenen Hinterdreikommtvierbürgen, die Reise war gefährlich und kräftezehrend und verlief durch den Schwarzwald und über den Weg der Unergründbarkeit.

Die Zeit als Mönch

In seiner Zeit als Mönch konnte er seinen Dreierwahn ausleben, da Mönche nur rumsitzen, saufen und Karten klopfen. So machte er sich daran, da diese Sauf- und Zockgelage mit der Zeit langweilig wurden und er zum Alkoholiker geworden war, sich eingänglicher mit der Mathematik zu beschäftigen.

Errungenschaften

Die Halbe Wahrheit

Du willst mehr? Hauptartikel: 21

Durch das Multiplizieren mit der Zahl drei kam er, als er mal wieder die sieben ansah, darauf, das das alles nur die halbe Wahrheit war, in Zahlen die 21 und dokumentierte das ausführlich.

Die Erfindung der Dreifaltigkeit

Da die Drei ihn so beeindruckt hatte, überlegte er, ob Gott denn wirklich alles alleine diktieren könnte und kam zu dem Schluss, dass es drei Götter geben müsste. Da iese Erkenntnis aber Ketzerei gewesen wäre, erklärte er Jesus Christoph und den Heiligen Geist als seine Verbündeten. Schüler und Arbeitnehmer sind ihm bis heute dafür dankbar, denn durch ihn gab es eine enorme Anzahl an zusätzlichen Feiertagen.

Literatur

  • Streit Th. M., "Die Erfindung der Dreifaltigkeit und wieso die Arbeitgeber Mönche hassen"
  • Streit Th. M., "3 x 3 macht Sex!"
  • Streit Th. M., "Meine 3 ist mein Leben"
  • Streit Th. M., "Gott, du musst 3 sein..." (zensiert und verbrannt)
  • "Leben als Mönch um 210 nach Jesus Christoph" von irgend einem Historiker
  • "Zipfelspielerei im Mönchtum und wie man die Dreifaltigkeit richtig anbetet" von Karl Moik
  • "Die Heilige Inquisition nach der Drei!" von Inquisitor Johannes "Der Kreuzer" von Schlächtingen
  • „3+3×1=10“ – Pipi Langstrumpf, Taka-Tuka-Ländischer Staatsverlag 9. Auflage
Blöde Wörter, die auf -eit enden
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Angewandte Blödheit | Bayrische Staatssicherheit | Blindheit | Blödheit | Dichterische Freiheit | Dummheit | Dunkelheit | Freiheit | Faulheit | Geistige Retardiertheit | Gemeinfreiheit | Gesundheit | Gesund Heit | Kindheit | Lebensweisheit | Mehrheit | Meinungsfreiheit | Menschheit | Minderheit | Nachtblindheit | Politische Korrektheit | Salzknappheit | Sicherheit | Sinnfreiheit | Textilblindheit | Ungereimtheit | Verspultheit | Volksweisheit | Wahrheit | Zerstreutheit

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