Jugendzeit

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Faule-Sau-Kreislauf

Die Jugendzeit ist wahrhaftig die schönste Zeit, wenn man die Eltern wegrechnet und den Alkoholkonsum multipliziert.

Die Jugendzeit findet durchschnittlich zwischen dem 16. und 21. Lebensjahr statt, daneben ist man entweder frisch geboren oder kann sich auf die Rente freuen. Das Gesetz sagt zwar, dass man Jugendlicher unter 18 ist, man muss aber dazurechnen, dass Anwälte und Richter nicht wissen, zwischen welcher Zeitspanne die Jugendzeit herrscht, da sie ihre eigene Jugendzeit lieber mit albernen juristischen Krimskramsbüchern vergolden anstatt einer ordentlichen Pulle Veltins V+.

Wann ist man ein Kind, wann ein Jugendlicher

Ein Kind ist man nicht mehr, wenn man die Carrera-Bahn bei Ebay gegen Alcopops verkauft oder sich endgültig als Mädchen von Ken scheiden lässt, nachdem man gemerkt hat, dass das einfach nur eine starre Plastikpuppe von Mattel ist, die weder sprechen noch Barbie flachlegen kann. Ein Kind ist man auch noch weniger, wenn man nicht mehr in das Himmelbett hineinpasst, es sei denn, man ist das Kind von Reiner Calmund und Roseanne Barr. Sollte die Mutter nur noch Gute-Nacht-Geschichten erzählen wie:

Der böse 50 Cent wanderte durch den Wald. Da kam die geile Bitch Paris Hilton durch den riesigen Wald. Im Korb trug sie Kokain und Jägermeister. "50 Cent, 50 Cent, warum hast du so eine große Nase...?" - "Damit ich besser koksen kann, gell?".

Von da an weiß jeder, dass man aus der Kindheit gewachsen ist.

Hier sind die Top 11 der größten Anzeichen darauf dass man kein Kind mehr ist

  1. Das Playboyheft gibt es jetzt auch mit Flecken.
  2. Man übt ein Terroranschlag im Teletubbieland aus.
  3. Aus dem Poster "Bart Simpson" wird auf einmal "Jessica Simpson".
  4. Man lernt die ersten drei Wörter. "Alter, Fett und Ey"; kann man vier, ist man schon auf der Hauptschule.
  5. Die Schneemänner, die man baut, haben auf einmal Titten.
  6. Die Sendung mit der Maus läuft ab jetzt nur noch nackt durch VIVA.
  7. Käpt'n Blaubär trifft nun ab sofort auch nach der ersten Party auf jemand selbst zu.
  8. Man macht nicht mehr mit Sandburgzerstörungen, sondern nur noch mit SMS Schluss.
  9. Man interessiert sich nur auf spezielle Figuren. Bei Jungen ist es Schlumpfinchen und bei den Mädchen irgend so ein Assi aus "Unter uns".
  10. Man sieht so langsam ein, dass die Kirche am Sonntag langweiliger als die Disko ist.
  11. Man trinkt jetzt auch schon unter der Woche abends Bier.

Zu Hause am Computer

Abgesehen von den wunderbaren Disco- und Kneipenbesuchen, die am Wochenende unternommen werden, neigt der Jugendliche oftmals dazu, alles öde und uncool zu finden. Daher gibt es neben den Eltern und den Geschwistern auch schöne Dinge mit dem sich ein Jugendlicher beschäftigen kann. Die wichtigsten Familienmitglieder der Jugendlichen sind Nintendo und PC. Die sind eigentlich auch die Ersatzeltern nach dem Tod der Teletubbies.

Der Computer ist bei den Jugendlichen wichtiger, als vernünftige Nahrung zu essen oder vernünftige Kleidung zu tragen. Das heißt, sollte ein Jugendlicher nackt verhungern, kann Counter-Strike Leben retten. Zurück zum Wesentlichen. Der Computer besteht aus einer Maus und einer Tastatur. Der Jugendliche hat nun die Aufgabe, 24 Stunden zu klicken. Dabei muss man keine große Angst haben, dass man sich zu viel bewegen könnte. Das können ein paar Buchstaben sein, das kann aber auch bei stundenlangem Klicken der linken Maustaste sein Ende nehmen. Eines steht fest: Schaut man jetzt auf den Bildschirm, sieht man entweder einen Typ im Keller mit einer Knarre hinter einer Steinmauer lauern oder man erblickt ein sinnvolles Chat-Gespräch.
Der Buchstabe L, O sowie das L, sowie die Zeichen ^^ und xD sind dabei eindeutige Hinweise, dass der Jugendliche gerade seinen Hauptschulabschluss erfolgreich bestanden hat.

Ein gebildeter Mensch schreibt mehr so Wörter wie "Ich finde Deine Nähe wichtig für mein Leben", während Jugendliche oftmals mit dem Wort "hdl", welches überhaupt gar kein Vokal aufweist, um sich schmeißen. hdl ist aber laut den Galileomythen (übrigens die einzige Sendung, die Jugendliche noch gucken, da sie nach den Simpsons zu faul sind, umzuschalten) ein Wort, das anscheint übersetzt heißt "hab Dich lieb". "Hab Dich lieb" ist wiederum die Übersetzung von: "Okay, ich kann dich leiden, zu mehr taug'ste aber auch nicht".

'lol' ist auch Jugendsprache und bedeutet. "Ein Glück, dass der nicht weiß, dass ich in Wirklichkeit nicht lache".

Viele Jugendliche sind so gemein und schreiben nur im Subtext. Das heißt, sie schreiben etwas hin, meinen es aber etwas vollkommen anderes.

  • Chatter 1: "Deine Mudda klaut bei KiK"
  • Chatter 2: "lol"
  • Realität 1: "Ich hau jetzt mal einen raus…"
  • Realität 2: "Haha, sehr witzig…."

Ein Chatgespräch unter Erwachsenen sieht so aus:

Nehmen wir zwei erwachsene, anständige Namen wie zum Beispiel einmal den Chatpartner Klaus Peter und die Chatpartnerin Petra. Fromm will sich mit seiner Frau auf einer christlichen Messe verabreden. Folgendes Bildungsgespräch kommt zu Stande:

  • Klaus Peter: Hallo attraktives Lebewesen, verfügst Du über das Bedürfnis mit mir den Abend zu teilen? Aber komme nicht zu spät, denn ich möchte mit Dir den Sonnenuntergang betrachten.
  • Petra: Oh Klaus, Deine Art lässt mich schmelzen, doch ich bin leider schon verheiratet und habe zwei Kinder.

Nun schaut man sich ein Jugendgespräch an. Der erste Chatpartner heißt DJ Turkeymannkingboygirlplayer 08. Die Chatpartnerin heißt" Kissgirlhonneychickiemissworld".

  • DJ Turkeymannkingboygirlplayer 08: Ey yo, Peace, Baby, was'n mit morgen…?
  • Kissgirlhonneychickiemissworld: Ich nehm' doch bauchfrei sowieso jeden…

Fazit: Dann lieber Counter-Strike spielen und seiner Klasse zwei Wochen voraus mit einem Amoklauf drohen.

Fernseher

Im Fernseher laufen immer wieder schöne Sachen. Zum Beispiel eine Dokumentation über Fledermäuse, wie die sich mit den Schneidezähnen selbst am Kopf kratzen. Dann gibt es auch wunderbar dokumentierte Geschichte im Fernsehen.

  • "Wer erschoss eigentlich Willy Brandt?"
  • Oder auch "Wer erfand die Teppichfransen?"
Kann man alles gucken, sobald kein Jugendlicher in das Zimmer reinkommt. Da wird dann sofort die Fernbedienung gesucht. Der Knopf zum Umschalten wird daraufhin auch noch gefunden, trotz der bescheidenen Bildung, und zack kann man dann mit seinen Kindern den ganzen Abend Mangazeichentrickfilme auf RTL II angucken oder auch Klingeltonreklame von Jamba!, die der Jugendliche sich dann problemlos noch am selben Abend auf der Couch runterholen möchte. Zum Beispiel ein Lied von einem Rapperkerl, anstatt Beethovens Neunte oder auch diese bekloppten Kröten oder die besoffenen Küken, oder stöhnende Nilpferde, was es da alles noch so gibt. Tanzende Kakerlaken, frisch verliebte Heuschrecken oder auch orientierungslose Meerschweinchen. Alle virtuellen Viecher die singen dann auch noch ein Lied, dass sich anhört als wäre Scooter an einem neuen Meisterwerk dran.

Und dann, wenn die Jugendlichen umschalten, denken die Eltern der Abend wird besser, und Zack hat man dann die Aufschrift Gute Zeiten, schlechte Zeiten vor der Nase oder eine Richtershow. Vielleicht kommt ja noch was Geld ins Haus, wenn gerade auf Neun Live umgeschaltet worden ist. Oder man landet wieder bei VIVA und holt sich noch ein besoffenes Küken runter.

Musik

Früher musste man immer Reismark bezahlen um eine Oper zusehen, oder sich beim Schmied erkundigen.

Zum Beispiel:

Mozart oder Beethoven, auch gern von der Jugend als „Super Maler beide“ angesehen werden, die früher nie auf den Trichter kamen ihre Musik ins Internet zustellen. Denn früher gab es ja auch noch keine Musik.
Heute landet irgendwie alles bei Apple auf einen kleinen weißen Kasten. Den kann man sich kostenlos ans Ohr nähen. Und dann kann man damit spazieren gehen und die Lebensgefahr durch einen Gang über die Straße zum Spaß und Jux einfach mal erhöhen. Früher durfte man nur über "grün gehen". Heute spielt die Farbe nur noch eine hintergründige Rolle, mehr sind diese für mehr lichteffektive Optik auf Straßen gedacht. Vielleicht auch, weil sie nie nach Weihnachten abgebaut worden sind.
Während man dann den Pisspott im Ohr hat, gilt man dann auch als cool. Früher galten alle Menschen als super, wenn sie in die Oper gegangen sind. Als sehr kultiviert und intelligent galten sie damals auch. Heute würden die Jugendlichen eher ein Arzttermin holen als ein Opernticket.

Ein Klavier ist nur ein Klavier für die Jugendlichen, wenn der Bushido davor sitzt. Er muss dann auch noch nicht mal spielen können. Der könnte vor dem Klavier auch ein Rezept für ein selbstgemachten Big Mac vorlesen, die Jugendlichen wären nicht nur dann begeistert, von Mc Donalds und Bushido, sondern würden auch zum ersten Mal ein Klavier krass und geil finden.

Oder auch eine Klarinette. So eine Klarinette findet nur bei Jugendlichen Aufmerksamkeit, wenn ein Rapperkerl draufspielen würde. Wenn man zum Jugendlichen sagt: „Spielst du Klarinette?“, kommt komischerweise immer die Antwort,

Ja, ich bin schon im vierzigsten Level, aber ich kauf mir bald für Wii!

Die Musik, die die Jugendlichen hören, heißt Techno. Techno für alle die das nicht kennen, kann man es einfach lockerflockig und einfach erklären. Man stellt sich ein BUMM vor und wiederholt diesen Gedanken zehn Minuten lang.

Die zweite Musikrichtung nennt sich Hip-Hop. Meist von schwarzen Kettenträgern bevorzugt, die dann aus einer Limousine aussteigen und sich an junge Dinger ranmachen. Die meistens auch nichts anhaben. So ein Video kostet natürlich auch Geld, und auf Kleidung muss halt dann verzichtet werden.

MERKE: Hip-Hop-Musik, das ist die Musik, die man auf Straßen an Fußgängerzonen hört, bevor man von hinten angefallen wird.

Discotheken und Kneipen

Die größte Sportart unter den Jugendlichen ist das „Irgendwo hingehen“. Das kann in einer Eisdiele sein, oder zu einem heißen Hagebuttentee auf dem Spielplatz, das kann aber auch auf einem Raketentestgelände stattfinden. Oder bei Mc Donalds, auch von Ungebildeten liebevoll Burger King genannt. Und der Klassiker natürlich schlechthin. KNEIPE und DISCO.

In der Kneipe da hatten lange Zeit Ehemänner ihre Ruhe. Die waren ungestört. Da lief auch keine Musik von schwarzen Kettenträgern, sondern da wurde auch mal ab und zu noch „Heil dir im Siegerkranz“ oder "Sah ein Knab ein Röslein stehen" gespielt. Heute, wenn man in die Kneipe geht, hört man nur noch „Eyo dein Siegerkranz ist voll krass“ oder auch „Sah der vercheckte Knabe voll hammer ein Röslein burnen“ von "MC Walter feat. Birdweide".

In der Diskothek trifft man sich häufig in jungen Jahren. Entweder mit dem Freund, der Freundin, einem Loser, der dich nachher wieder nach Hause fahren muss, oder dem Gelächter anderer, dass man keinen mitgebracht hat.

„Na du Schwein Single oder was?“ kann man sich dann anhören. Und wenn man dann Single ist, geht man dann zum schönsten Menschen hin, der gerade auf der Party ist. Ein Jugendlicher bekommt im Übrigen schneller eine feuchte Hose, als eine Waschmaschine mit Turbogang 10.

  1. Sobald ein Junge beispielsweise ein Mädchen sieht, die ein sehr annehmbar gepflegtes Haar aufweist, bekommt der Junge sofort einen Hammer. Könnte ja mal sein, dass die Frau kommt und sagt, so jetzt reparier mal mein Handtäschchen oder Ähnliches.
  1. Der Junge geht auf das Mädchen zu und gibt dem Freund radikal den Job Bier zuholen, damit die Luft ein bisschen rein ist. Zunächst war die Luft sowieso rein, da das Mädchen ein Parfüm trägt, was den Jungen natürlich unglaublich umwirft. Es handelt sich meistens um ein Parfüm, dass von bekannten Topmodels getragen wird. Zum Beispiel Monika Liwinski oder Hera Lind. Aber viele Jungen lassen sich nicht beirren davon, weil sie wollen ja nicht mit dem Duft, sondern mit dem kompletten Wesen ein One-Night-Stand verbringen. Ein Date mit der Luft wird es nur, wenn man nicht weiß, wo das Mädchen liegt.

Die Jungen beginnen dann jeden Satz mit „Ey ficken?“ ,

man kommt zwei Stunden zusammen,
trennt sich,
hatte sein Erstes Mal,
man schickt ne SMS „Es ist Aus!“,
man gibt an Lebenserfahrung zu haben,
und dann schickt man noch eine SMS,
lass es uns noch mal probieren,
und dann irgendwann stirbt man auch. Das geht aber dann schon mehr in Richtung Hochzeitstag. Da ist man dann schon erwachsen.

Fazit: Die Jugendlichen wissen leider nicht, was Liebe ist. Viele wissen es mittlerweile schon, und haben ihre erste Playstation 3 bekommen, aber viele andere Jugendliche die haben keine Erfahrung wie man mit einem Mädchen umgeht. Man muss zu einem Mädchen zärtlich hingehen, die Hand halten, wenn sie das will, in die Augen gucken, einen Kuss geben, der so zärtlich ist, wie eine Löwenmutter die ihre Löwenbabys im Maul von einer Buche zu einer Akazie trägt, und dann muss man das Mädchen ganz himmlisch ansehen und sagen tschüss!

Alkohol

Man kann zwar in der Jugendzeit ein sehr fröhliches Leben mit Orangensaft und Kamillentee verbringen, oftmals wird das aber dann zu langweilig. Der Alkohol ist der einzige flüssige Freund in der Jugendzeit und hat Fanta, Cola und Mezzo Mix knapp überholt.
Die Cola und die Fanta und die Mezzo Mix sind nur Getränkenummer Eins wenn ein schönes Schüsschen Caipirinha oder Kleiner Feigling oder großer Feigling oder Jägermeister, Jäger Vize-Meister oder Rembrandt dazu kommt. Mit RUM bekommt man auch viele RUM, denn man kommt dadurch viel "RU", da "RUM".

Durch den Alkohol wirkt man zwar nicht besser auf Frauen, man geht aber schneller hin. Leider ist nicht alles sinnvoll, was man sagt, wenn man trinkt, aber da so vieles andere Sinnlose auf der Welt passiert, spielt das kleine bisschen auch keine Rolle mehr. In der Jugendzeit, die man mit Alkohol verbringt, gibt es drei Abläufe.

Das Angetrunken sein

Der angetrunkene Jugendliche verfehlt so langsam die X-Taste auf dem neuen Nintendo DS und vergreift sich lieber ans Sofa als an die Chipstüte. Der Versuch das Buffet zu finden, schlägt auf den Partys immer mehr fehl. Es sei denn, es gibt Alkohol auf dem Buffet, das finden man instinktiv sofort. Das hieße: Würde eine Flasche Bier in Buxtehude stehen, würde das Gehirn automatisch trotz angetrunkenem Zustand sagen. „Guck ma nach links, da stehtse doch!“. Das kommt von den Alkoholgenen die oftmals von eigenen Vätern vererbt werden.

Das Anbaggern und Prügeln

Nach acht Pinnchen, bis man dann letztendlich Spitznamen trägt wie „Jack the Kipper“ oder „Mein aller-aller-aller-Bester Freund“ versucht man eine Beziehung aufzubauen. Eine Liebesbeziehung in betrunkenem Zustand. Ein günstigeren Zeitpunkt gibt es allerdings nicht.

Man hat automatisch mehr Mut vor Schönen und gleichzeitig keine Angst vor Hässlichen mehr. Das Letztere säuft man sich einfach nachträglich schön. Klappt der Flirt nicht, dann können mal zur Abwechslung ein paar Vasen geschmissen werden oder die nächstbeste Stuhllehne muss dran glauben, wenn nicht ein Partygast es tun muss bzw. der Flirtpartner kann auch gefährlich leben in dem Moment. Auch die Möbel und der Teppich können stolz und überzeugt sagen: „Ja! Wir müssen erneuert werden!“

Das Rumgrölen auf den Hauptstraßen nachts um 7 Uhr morgens

Die Nacht nach der Party:

Taxifahrer halten nicht sehr viel von betrunkenen Jugendlichen. Da ist das Risiko zu hoch, dass sie eine weite Strecke verlangen und dann weniger zahlen. Ganz anders bei Prostituierten. Jugendliche die noch schnell zum krönenden Abschluss in ein Bordell wollen, haben oftmals anfangs so wenig dabei, dass es leider nur beim Oralverkehr bleibt.
  • Fazit: Der Abschluss auf einer Party ist immer traurig und die Stimmung teilweise sehr suizidgefährdet. Man hat keine Kröten für ein Taxi, das Bordell hat zu, man hatte also auch keinen feuchtfröhlichen Beischlaf erleben können, was auf Partys nie fehlen darf, sonst wäre es keine Party. Aber meist endet eine Party dann nicht mit Sex, Drugs und Rockn Roll, sondern mit Drugs, Drugs und Drugs and Drugs.

Notfalls begegnet man einer Tankstelle oder einem Schnell-Restaurant. Viele Jugendliche fühlen sich auch cool wenn sie an einee Tankstelle und an Mc Donalds vorbeigehen. Obwohl eine Tankstelle nur eine mit Zapfsäulen überfüllte Petroliumecke für Chips-,Bier- und Colakonsumenten ist. Mac Donalds ist auch nicht cool. Der ganze Spermüll Deutschlands wird in einem Hackbraten verarbeitet und das kann dann letztendlich nicht als cool eingestuft werden. Eher ist dann Mc Donalds eher schwul, wie Jugendliche sagen würden. Obwohl das WortSchwul“ nicht heißt, das jetzt Burger King deswegen mehr „Hetero“ ist.
Am nächsten Tag weiß man wie das ist einen Kater zuhaben. D.h. man hat erste Erfahrungen mit Hauskatzen gesammelt. Und dann fängt die Woche wieder gleich an. Siehe Bild oben, wenn man weiß wo oben ist.

Kleidung

Die Begriffe modern und unmordern sind seit längerem schon ausgestorben. Während Opas ihren Hosenträgern treu bleiben und ihre engen braunen Hosen aus dem 1.Weltkrieg anlassen, gibt es Jugendliche die tragen so lange Hosen, das sieht aus, als hätte der Jugendliche sich kurz unten einen von der Palme gewedelt, wird von der Mutter erwischt, und kann die Hose noch gerade rechtzeitig hochziehen. Viele Hosen sind auch verfranzt. Sollte die Mode ausgehen, hat man einen neuen Teppich für das Badezimmer. Sieht aber auch im Esszimmer ganz nett aus.

Auf vielen langen Hosen und T-Shirts sind auch Männchen abgebildet. Am häufigsten abgebildet ist ein schwarzer Jamaikaner namens Bob Reggea, der hat auch die Musikrichtung "Bob" erfunden. Allerdings hieß er früher Marley Jazz, bis er gemerkt hat, wenn ich Reggea erfinde und Jazz heiße, das macht kein Sinn, also erfand er Reggea und nannte sich Bob Reggea, anschließend als er noch Zeit hatte erfand er mal gerade aus dem Lameng heraus den Stil "Bobmusik". Abgebildet ist er mit einem kleinen Blatt dass oftmals auch geraucht wird. Anscheint ein Kastanienblatt.

Zudem tragen auch viele Jugendliche den Check Eywarer. Der ist mal durch Bolivien gewandert und hat fleißig um sich geschossen. Daher ist er auch Vorbild der Jugendlichen. Denn viele Jugendliche schaffen es nicht, in der Klasse das zu wiederholen, was Check in Bolivien erreicht hat.

Nachwort

Aber mal ehrlich. Trotz der vielen Kritikpunkte, dass Jugendliche dumm und dick und faul seien. Ist es nicht schön in die Zeit zurückzukehren, wo man nichts wusste, und sich somit problemlos der Gesellschaft anpassen konnte. Ist es nicht herrlich dick zu sein. Sich einen ganzen Tag auf sein Gehacktes auszuruhen, die Fernbedienung zunehmen und sagen zu können. „Bis ich mal arbeite, muss schon viel viel passieren“. Also zieht man am Ende immer den Schlusstrich:

"Die Jugendzeit ist die schönste Zeit im Leben. Man hat keine Ehe, man hat kein Geld, dass man sich mit seiner Frau teilen müsste. Alles wunderbar. Alles wunderschön die Jugendzeit. Und wie Erich Kästner auch schon sagte. „Nur der, der beim Erwachsenwerden ein Kind bleibt, nur der ist ein Mensch“. "

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