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Kurt Georg Kiesinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurt Georg Kiesinger wurde an einem wunderschönen [[Tag]] geboren. Dann wurde er auch schon [[3]][[6]] und war plötzlich Reichsaußenminister des [[Deutsches Reich|deutschen Reiches]]. Natürlich war er gegen die Nationalsozialisten und führte diesen [[Job]] nur deswegen so gewissenhaft aus, weil ihn der böse [[Adolf Hitler]] dazu zwang. Der zwang ihn auch nach seinem [[Tod]] über die [[mental]]e [[Ebene]], dass er bis zum Kriegs[[ende]] der [[NSDAP]] treu blieb, das heißt treu bleiben musste. Nachdem der [[Krieg]] dann vorbei war, trat er wie alle [[Mitglied]]er der [[Nazi]]-[[Partei]], die nicht gerade erhängt wurden, der [[CDU]] bei, die den Zurückgelassenen [[Platz]] zum Austoben gab. Den [[Amerika]]nern erzählte er eine rührende [[Geschichte]] über seinen [[Kampf]] gegen [[Adolf Hitler]] auf der mentalen Ebene, die ihm seine wirklich [[logische]] und vertretbare [[Ausrede]], ich meine seine [[Erklärung]], sofort glaubten und ihn verständnisvoll mit dem Amt des [[Bundeskanzlers]] trösteten. Im [[Jahr]] [[1966]] war es dann soweit und er konnte den [[Job]] antreten. [[1969]] war er dann auch wieder fertig. Was dazwischen passiert ist, weiß keiner so genau, wahrscheinlich war der immense [[Haschisch]][[konsum]] für die [[drei]]jährige [[Amnesie]] verantwortlich. Nach dem [[Ende]] seiner Amtszeit lebte er dann noch [[19]] lange [[Jahr]]e vor sich hin, bis er dann [[1988]] endlich starb, sodass sogar die verklemmten [[DDR]]-[[Bürger]] vor Erleichterung gleich die [[Mauer]] abrissen (welche [[Wessi]]s und [[Ossi]]s seit [[Jahr]]en versuchen, wieder aufzubauen).
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Kurt Georg Kiesinger wurde an einem wunderschönen [[Tag]] geboren. Dann wurde er auch schon [[3]][[6]] und war plötzlich Reichsaußenminister des [[Deutsches Reich|deutschen Reiches]]. Natürlich war er gegen die Nationalsozialisten und führte diesen [[Job]] nur deswegen so gewissenhaft aus, weil ihn der böse [[Adolf Hitler]] dazu zwang. Der zwang ihn auch nach seinem [[Tod]] über die mentale [[Ebene]], dass er bis zum Kriegs[[ende]] der [[NSDAP]] treu blieb, das heißt treu bleiben musste. Nachdem der [[Krieg]] dann vorbei war, trat er wie alle [[Mitglied]]er der [[Nazi]]-[[Partei]], die nicht gerade erhängt wurden, der [[CDU]] bei, die den Zurückgelassenen [[Platz]] zum Austoben gab. Den [[Amerika]]nern erzählte er eine rührende [[Geschichte]] über seinen [[Kampf]] gegen [[Adolf Hitler]] auf der mentalen Ebene, die ihm seine wirklich [[logisch]]e und vertretbare [[Ausrede]], ich meine seine [[Erklärung]], sofort glaubten und ihn verständnisvoll mit dem Amt des [[Bundeskanzler]]s trösteten. Im [[Jahr]] [[1966]] war es dann soweit und er konnte den [[Job]] antreten. [[1969]] war er dann auch wieder fertig. Was dazwischen passiert ist, weiß keiner so genau, wahrscheinlich war der immense [[Haschisch]][[konsum]] für die [[drei]]jährige Amnesie verantwortlich. Nach dem [[Ende]] seiner Amtszeit lebte er dann noch [[19]] lange [[Jahr]]e vor sich hin, bis er dann [[1988]] endlich starb, sodass sogar die verklemmten [[DDR]]-[[Bürger]] vor Erleichterung gleich die [[Mauer]] abrissen (welche [[Wessi]]s und [[Ossi]]s seit [[Jahr]]en versuchen, wieder aufzubauen).
 
 
  
 
== Warum der Typ so unbekannt ist ==
 
== Warum der Typ so unbekannt ist ==

Version vom 4. Oktober 2010, 00:28 Uhr

Kurt Georg Kiesinger (geboren am: ach, wen interessiert das schon) war Politiker bei der CDU und der NSDAP und war dazu auch noch Bundeskanzler der Bundesrepublik [[Deutschland] von 1966 bis 1969. Das große Problem von Kiesinger ist, dass ihn einfach niemand kennt.


Leben

Kurt Georg Kiesinger wurde an einem wunderschönen Tag geboren. Dann wurde er auch schon 36 und war plötzlich Reichsaußenminister des deutschen Reiches. Natürlich war er gegen die Nationalsozialisten und führte diesen Job nur deswegen so gewissenhaft aus, weil ihn der böse Adolf Hitler dazu zwang. Der zwang ihn auch nach seinem Tod über die mentale Ebene, dass er bis zum Kriegsende der NSDAP treu blieb, das heißt treu bleiben musste. Nachdem der Krieg dann vorbei war, trat er wie alle Mitglieder der Nazi-Partei, die nicht gerade erhängt wurden, der CDU bei, die den Zurückgelassenen Platz zum Austoben gab. Den Amerikanern erzählte er eine rührende Geschichte über seinen Kampf gegen Adolf Hitler auf der mentalen Ebene, die ihm seine wirklich logische und vertretbare Ausrede, ich meine seine Erklärung, sofort glaubten und ihn verständnisvoll mit dem Amt des Bundeskanzlers trösteten. Im Jahr 1966 war es dann soweit und er konnte den Job antreten. 1969 war er dann auch wieder fertig. Was dazwischen passiert ist, weiß keiner so genau, wahrscheinlich war der immense Haschischkonsum für die dreijährige Amnesie verantwortlich. Nach dem Ende seiner Amtszeit lebte er dann noch 19 lange Jahre vor sich hin, bis er dann 1988 endlich starb, sodass sogar die verklemmten DDR-Bürger vor Erleichterung gleich die Mauer abrissen (welche Wessis und Ossis seit Jahren versuchen, wieder aufzubauen).

Warum der Typ so unbekannt ist

1. Faktor: Drogenkonsum

Wie bereits oben beschrieben, ist vor allem der harte Drogenkonsum in den 60er Jahren ein Grund dafür, dass Kiesinger nie richtig wahrgenommen wurde. Wer ältere Menschen fragt, wer denn der Bundeskanzler zu derjenigen Zeit war, dem wird desöfteren beschrieben, wie ein pinkes Einhorn über das Blumenbeet der Liebe galoppiert ist. Den Kollegen Kiesingers zufolge war er jedoch ein blaues Einhorn, wodurch klar ist, dass viele (alle) seine Regierungszeit nur mit erheblichen Wahrnehmungsstörungen erlebt haben können.

2. Faktor: Name

Niemand kennt Kiesingers Eltern und niemand weiß, ob sie nicht auch unter Drogeneinfluss standen, als sie ihren kleinen, süßen Jungen mit dem lieblichen Namen Kurt Georg zierten. Jedenfalls war dadurch auch schon früh klar, dass dieser Typ so auf jeden Fall nicht zu den bedeutendsten Personen der Weltgeschichte werden würde. Vor allem wenn man die Tatsache bedenkt, dass in den 60ern keine Sau den Namen Kurt Georg Kiesinger auch nur ansatzweise aussprechen konnte. Medienwirksamere Namen:

  • Lady GaGa
  • Jimi Blue Kiesinger
  • Kurt Georg Fickschwanz
  • Malte Lütkenbohmert

3.Faktor: Star-Appeal

Eine Eigenschaft, die Kiesinger deutlich fehlte. Jeder Politiker aus den letzten Jahren, der etwas auf sich hielt, hat in seinem Leben mindestens ein Sextape veröffentlichen lassen(natürlich völlig unabsichtlich)und auch Affären mit Sekretärinnen und Seitensprünge im Freudenhaus gehören zum Standardrepertoire eines qualifizierten Amtsmannes. Deshalb eindeutig ein großer Fehler Kiesingers, der dazu führte, dass man heutzutage über Leute wie Bushido redet und nicht über Granaten wie Kurt Georg Kiesinger.



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