Kinderarbeit: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
(21 dazwischenliegende Versionen von 15 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Kinderarbeit, der/die/das [rückwärts: Tiebrarednik]
+
'''Kinderarbeit''' ist ein diskreditierender Begriff für die gängige Praxis großer Chemie- und Tourismusunternehmen, in der [[3. Welt]] kostengünstig [[Flaschenkind|Kinder]] für sich arbeiten zu lassen.
 
 
'''Kinderarbeit''' ist ein diskreditierender Begriff für die gängige Praxis großer Chemieunternehmen, in der [[3. Welt]] kostengünstig [[Kinder]] für sich arbeiten zu lassen.
 
  
 +
== Globales Aufkommen ==
 
Im Zuge der [[Globalisierung]] konnte deutsche Kinderarbeit erfolgreich auch in Ländern wie [[Indien]] und [[Pakistan]] eingeführt werden. Kinderarbeit im billigen Ausland erhält den [[Standort Deutschland]], spart teure [[Lohnnebenkosten]] und nützt damit [[Manager]]n wie [[Investor]]en gleichermaßen.
 
Im Zuge der [[Globalisierung]] konnte deutsche Kinderarbeit erfolgreich auch in Ländern wie [[Indien]] und [[Pakistan]] eingeführt werden. Kinderarbeit im billigen Ausland erhält den [[Standort Deutschland]], spart teure [[Lohnnebenkosten]] und nützt damit [[Manager]]n wie [[Investor]]en gleichermaßen.
 +
Traurigerweise gibt es in Deutschland immer noch über 1.000.000 [[arbeitslos]]e [[Kinder]], die meist nichts besseres zu tun haben, als in die [[Schule]] zu gehen. Die grammatikalisch richtig gestellte Frage nach Kinderarbeit lautet: "[[Sesamstraße|Wieso weshalb warum, wer nicht fragt gleich dumm?]]
 +
[[Datei:Kinder-Arbeit.jpg|180px|thumb|Der Beweis: Auch Kinder(-Riegel) werden heutzutage noch zur Arbeit herangezogen.]]
 +
== Vorteile von Kinderarbeit ==
 +
Um das Ansehen des deutschen Unternehmens zu wahren, werden Beschaffung und Ausbeutung der Kinder vor Ort durch einheimische Vertragspartner übernommen. Kinder pochen ebenso wie früher die Zwangsarbeiter des [[Drittes Reich|3. Reichs]] nicht auf faire Arbeitsbedingungen und lassen sich auch leicht züchtigen.
 +
Außerdem arbeiten Kinder normalerweise für den Bruchteil des Lohns eines [[Erwachsener|Erwachsenen]] - der Ausgleich hierfür ist, dass sie aber genauso lange wie die Erwachsenen arbeiten/aufbleiben dürfen, [[Vier Modernisierungen|sollte ihre Schicht in die Nacht fallen]].
 +
Und wer will schon, dass die Straßen von pöbelnden, gewalttätigen Kleinkindern unsicher gemacht werden? Dies wäre die größte anarchistische Katastrophe seit dem [[Aufstand]] der Links-Abbiegen-[[Schild]]er von 1992.
  
Traurigerweise gibt es in Deutschland immer noch über 1.000.000 [[Arbeitslose]] [[Kinder]], die meist nichts besseres zu tun haben, als in die [[Schule]] zu gehen.
+
Besonders weit ist die Kinderarbeit in Bangladesch verbreitet. Dies lässt sich auf die dort typische Fingerdicke von 0.79 cm zurückführen, welche sich hervorragend dafür eignet Schnürsenkel durch Schuh Löcher zuführen. Durch die immer weiter fortschreitende Klettverschlussifizierung moderner Schuhe wird die Lebensgrundlage der einheimischen Bevölkerung bedroht. Führende Kinderschutzorganisationen wie UNICEF rufen deshalb zum Boykott von Schuhen mit Klettverschluss auf.  
 
 
Um das Ansehen des deutschen Unternehmens zu wahren, werden Beschaffung und Ausbeutung der Kinder vor Ort durch einheimische Vertragspartner übernommen. Kinder pochen ebenso wie früher die Zwangsarbeiter des [[Drittes Reich|3. Reich]]s nicht auf faire Arbeitsbedingungen und lassen sich auch leicht züchtigen.
 
 
 
Die Kinder die für die Arbeit herangezogen werden machen diese ABSOLUT freiwillig und ihnen macht die Arbeit Spaß. Die Bezahlung ist sehr gut (laut den Kindern manchmal schon zu gut) und die Arbeitsbedingungen könnten besser nicht sein. Auch die humanen Arbeitszeiten (täglich von 06:30 bis 21:00) sind mehr als angemessen, da so und so keine Pausen gemacht werden.
 
Passend zum Thema hier noch ein Artikel aus einer eher unbekannten Zeitung:
 
 
 
 
 
 
 
===Kinder im Tourismus===
 
  
Kinder arbeiten schon seit je her im Tourismus, doch wäre das nicht ein Verstoss gegen die Menschenrechte? In diesem Artikel soll Licht in das Thema gebracht werden. Im ersten Augenblick wird sich wohl jeder und jede LeserIn denken Kinder im Tourismus wären eine Zumutung für jeden anspruchsvollen Gast. Erinnern Sie sich nur daran wie ungeschickt sich Ihre kleinen Kinder anstellen wenn man sie zur Arbeit in der Küche zwingt… Zerbrochene Teller bzw. Gläser, Versalzenes Essen, das alles können Ergebnisse schlechter Kinderarbeit sein. Und denken Sie erst an die Konsequenzen für die Kinder: Durch solche leichte „Arbeit“ wird das Kind verzogen und frech. Schlimmstenfalls beginnt das Kind sich sogar gegen die Unterdrückung zu wehren, was bei sachgemässer Behandlung nach dem ChildrenSlave-Guide nicht zu befürchten wäre. Diese Meinung ist selbstverständlich nicht meine eigene sondern die eines linkspopulistischen, liberalen Pädagogen, der namentlich nicht genannt werden möchte. Ich persönlich bevorzuge Kinder in der Gastronomie gegenüber Erwachsenen, da sie kostengünstiger, arbeitsamer, aber auch (last but not least) schmackhafter sind. Bei dieser Aussage berufe ich mich auf die Forschungsergebnisse des bekannten amerikanischen Forschers Dr. Hannibal Lecter, der in einem Versuch mit 10 beliebten Kindermenüs und 10 Erwachsenen eindeutig die Kindermenüs als schmackhafter evaluieren konnte. Aber nun zurück zu Kindern im Tourismus. Wir haben bis jetzt nur Gegenargumente vernommen, also sollten wir auch noch sämtliche Gründe FÜR Kinder im Tourismus ermitteln. Dies ist gar nicht so einfach, da man in unserem schönen, zivilisierten Land Kinder zum Glück sofort in den Steinbruch schickt, wo sie weniger Unheil als in der Küche anrichten können als in der Küche. In Indien dagegen ist Kinderarbeit im Tourismus bitter nötig für die Wirtschaft, ansonsten könnten sich Kinder ihr „Meal“ nicht leisten, so M. Merz an einer Uno Versammlung an der die Kinderproblematik diskutiert wurde. Trotzdem sollten Kinder, wenn nicht unvermeidlich, nicht im Tourismus eingesetzt werden. Wer will schon, dass die Strassen von pöbelnden, gewalttätigen Kleinkindern unsicher gemacht werden? Dies wäre die grösste anarchistische Katastrophe seit dem Aufstand der Links Abbiegen Schilder von 1992. Aber nicht nur leichte Arbeit, sondern auch Massenmedien wie Flaschenpost und Tratschtanten, stellen eine Gefahr für die Erziehung dar. Auch so genannte „Bildungssendungen“ bei denen mehr als nur schöne Gewaltdarstellungen gezeigt werden, stellen eine Gefahr für Staat & Sicherheit dar. Wer sehnte sich an einem ruhigen Sonntag Morgen um 10 Uhr nicht auch schon nach ein wenig Blutvergiessen und bekam dann auf einem infamen Sender namens ARD „Löwenzahn“ zu sehn? In dieser hochgefährlichen Staatszersetzenden Sendung wurde, unter anderem erklärt wie man Igel schont und dass Würmer Nutztiere wären. Solche Gerüchte und Halbwahrheiten haben einen schlechten Einfluss auf unsere Kinder, ja der „Teufel in Latzhosen“ verführt unsere Kinder geradezu förmlich zu Wissen und selbständigem Denken. Zum Glück wurden etliche Organisationen zum Schutze der Jugend gegründet wie: „Counterstrike fürn Kindergarten“ und „Battlefield für Babys“. Damit wäre ich bereits am Ende meiner Ausführungen und wünsche Ihnen allen einen angenehmen Weltuntergang.
+
== Kinder im Tourismus ==
  
 +
Kinder arbeiten schon seit je her im [[Tourismus]], doch das ist kein Verstoß gegen die Menschenrechte, weil jedes Kind wie auch jeder Erwachsener ein Grundrecht auf Arbeit hat.
 +
Kinder erscheinen zwar auf den ersten [[Blick]] zu ungeschickt für den anspruchsvollen Gast zu sein, aber dies ist nur dann gegeben, wenn man sie zur Arbeit zwingt. Erreicht man es, sie freiwillig zur Arbeit, z.B. durch ein noch viel schlimmeres Elternhaus, zu bewegen, sind die Ergebnisse akzeptabel. Dabei ist darauf zu achten, dass das Kind Arbeit nicht mit Spielen verwechselt, wozu man sie am besten als "[[Hausaufgabe]]" oder "Klassenarbeit" tarnt.
  
 +
{{Endung eit}}
  
 
[[Kategorie:Wirtschaft]]
 
[[Kategorie:Wirtschaft]]
 +
[[Kategorie:Klein, dumm und hässlich noch dabei]]
 +
[[Kategorie:Kinder]]
 +
[[Kategorie:Beruf]]

Aktuelle Version vom 13. Dezember 2016, 00:26 Uhr

Kinderarbeit ist ein diskreditierender Begriff für die gängige Praxis großer Chemie- und Tourismusunternehmen, in der 3. Welt kostengünstig Kinder für sich arbeiten zu lassen.

Globales Aufkommen

Im Zuge der Globalisierung konnte deutsche Kinderarbeit erfolgreich auch in Ländern wie Indien und Pakistan eingeführt werden. Kinderarbeit im billigen Ausland erhält den Standort Deutschland, spart teure Lohnnebenkosten und nützt damit Managern wie Investoren gleichermaßen. Traurigerweise gibt es in Deutschland immer noch über 1.000.000 arbeitslose Kinder, die meist nichts besseres zu tun haben, als in die Schule zu gehen. Die grammatikalisch richtig gestellte Frage nach Kinderarbeit lautet: "Wieso weshalb warum, wer nicht fragt gleich dumm?

Der Beweis: Auch Kinder(-Riegel) werden heutzutage noch zur Arbeit herangezogen.

Vorteile von Kinderarbeit

Um das Ansehen des deutschen Unternehmens zu wahren, werden Beschaffung und Ausbeutung der Kinder vor Ort durch einheimische Vertragspartner übernommen. Kinder pochen ebenso wie früher die Zwangsarbeiter des 3. Reichs nicht auf faire Arbeitsbedingungen und lassen sich auch leicht züchtigen. Außerdem arbeiten Kinder normalerweise für den Bruchteil des Lohns eines Erwachsenen - der Ausgleich hierfür ist, dass sie aber genauso lange wie die Erwachsenen arbeiten/aufbleiben dürfen, sollte ihre Schicht in die Nacht fallen. Und wer will schon, dass die Straßen von pöbelnden, gewalttätigen Kleinkindern unsicher gemacht werden? Dies wäre die größte anarchistische Katastrophe seit dem Aufstand der Links-Abbiegen-Schilder von 1992.

Besonders weit ist die Kinderarbeit in Bangladesch verbreitet. Dies lässt sich auf die dort typische Fingerdicke von 0.79 cm zurückführen, welche sich hervorragend dafür eignet Schnürsenkel durch Schuh Löcher zuführen. Durch die immer weiter fortschreitende Klettverschlussifizierung moderner Schuhe wird die Lebensgrundlage der einheimischen Bevölkerung bedroht. Führende Kinderschutzorganisationen wie UNICEF rufen deshalb zum Boykott von Schuhen mit Klettverschluss auf.

Kinder im Tourismus

Kinder arbeiten schon seit je her im Tourismus, doch das ist kein Verstoß gegen die Menschenrechte, weil jedes Kind wie auch jeder Erwachsener ein Grundrecht auf Arbeit hat. Kinder erscheinen zwar auf den ersten Blick zu ungeschickt für den anspruchsvollen Gast zu sein, aber dies ist nur dann gegeben, wenn man sie zur Arbeit zwingt. Erreicht man es, sie freiwillig zur Arbeit, z.B. durch ein noch viel schlimmeres Elternhaus, zu bewegen, sind die Ergebnisse akzeptabel. Dabei ist darauf zu achten, dass das Kind Arbeit nicht mit Spielen verwechselt, wozu man sie am besten als "Hausaufgabe" oder "Klassenarbeit" tarnt.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso