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Künstliche Schwerkraft: Unterschied zwischen den Versionen

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Gerade beim [[Ski]]sprung ist es das oberste Ziel, so weit zu fliegen, wie möglich. Aus [[Österreich]] kommt daher die Erfindung, welche der Luftdruckerfindung der NASA für die ISS leicht ähnelt: Der Effekt soll umgekehrt werden, indem aus der Skisprungschanze Luft herausgepresst wird, die den Skispringer weiter fliegen lässt, als er es sich träumen lassen kann.<br>
 
Gerade beim [[Ski]]sprung ist es das oberste Ziel, so weit zu fliegen, wie möglich. Aus [[Österreich]] kommt daher die Erfindung, welche der Luftdruckerfindung der NASA für die ISS leicht ähnelt: Der Effekt soll umgekehrt werden, indem aus der Skisprungschanze Luft herausgepresst wird, die den Skispringer weiter fliegen lässt, als er es sich träumen lassen kann.<br>
Als Testpersonen wurde hierbei der altausgediente Skispringer [[Sven Hannawald]] herausgesucht. Bei einem Testsprung in Innsbruck funktionierte die Technick jedoch so gut, dass er dank der fehlenden bzw. ausgeglichenen Schwerkraft in die Professoren flog. Ihr Gesundheitszustand ist heute weiterhin kritisch.
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Als Testpersonen wurde hierbei der altausgediente Skispringer [[Sven Hannawald]] herausgesucht. Bei einem Testsprung in Innsbruck funktionierte die Technick jedoch so gut, dass er dank der fehlenden bzw. ausgeglichenen Schwerkraft in die Professoren flog. Ihr Gesundheitszustand ist heute weiterhin kritisch.<br>
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Im Allgemeinen ist die künstliche Schwerkraft eigentlich immer dann gut, wenn etwas weit oder hoch geworfen, geschossen, gespuckt oder was auch immer gemacht werden muss. Raketen an den [[Speer]]en sollen die Weiter erhöhen, Sprungfedern an den Schuhsohlen der Hürdenläufer und Hochspringer...alles nur, damit die Schwerkraft für kurze Zeit außer Kraft gesetzt werden kann.
  
 
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Eine modifizierte Schwerkraft ist auch bei der [[Tour de France]] eine Angelegenheit: Während die Schwerkraft bei Fahrten, die den Berg hoch gehen, verringert werden könnte, könnte der Fahrer bei Bergabfahrten bei einer erhöhten Schwerkraft an die 200 km/h erreichen. Tests wurden damit noch nicht durchgeführt, weil es erst jemanden geben muss, der so etwas erfindet. Den selben Effekt tut aber auch ein kleiner, versteckter Motor im Rahmen des Fahrrads. Erste Prototypen wurden jedoch bei der Kontrolle zur Zulassung zur Tour de France entdeckt und ins [[Museum]] gesteckt.
 
Eine modifizierte Schwerkraft ist auch bei der [[Tour de France]] eine Angelegenheit: Während die Schwerkraft bei Fahrten, die den Berg hoch gehen, verringert werden könnte, könnte der Fahrer bei Bergabfahrten bei einer erhöhten Schwerkraft an die 200 km/h erreichen. Tests wurden damit noch nicht durchgeführt, weil es erst jemanden geben muss, der so etwas erfindet. Den selben Effekt tut aber auch ein kleiner, versteckter Motor im Rahmen des Fahrrads. Erste Prototypen wurden jedoch bei der Kontrolle zur Zulassung zur Tour de France entdeckt und ins [[Museum]] gesteckt.
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=== Schwerelose Wirtschaft ===
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Auch, wenn es keinen Sinn ergibt: Es existieren tatsächlich Erfindungen, um die Börsenkurse oben zu halten. Die Punkte vom [[DAX]] sollen beispielsweise losgelöst von der Erde un die Höhe steigen und dadurch die [[Wirtschaft]] ankurbeln, wodurch die ganze Welt aus jeder noch so schweren Krise geleitet werden kann. Die künstliche Schwerkraft wird in einem mathematischen Verfahren herbeigeführt und ist so kompliziert, dass es selbst der Erfinder nicht versteht.<br>
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Auch der Hausbau könnte gewaltig von einer künstlichen Schwerkraft profitieren. Terroranschläge wie die vom [[11. September]] würden nie wieder passieren, denn das Gebäude würde einfach nur durch die [[Luft]] fliegen und allerhöchstens einen [[Vogel]]schlag bekommen. Der [[Bürgermeister]] von [[New York]] arbeitet bereits an dem Plan, entflohene Gebäude wieder einzufangen. Dazu sollen sogenannte ''"Houseboys"'' herhalten, die ihre ursprüngliche Namensbedeutung von einem [[Playboy]] für Frauen ablegen und den Häusern an den Kragen gehen sollen.
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== Negative Seiten einer künstlichen Schwerkraft ==
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Neben all den positiven Effekten, die die künstliche Schwerkraft hervorrufen kann, gibt es auch negative Effekte. Obwohl man es nicht glauben mag (was bei der Erfindung der [[Pistole]] zur Abschreckung von Räuberbanden der Fall war), existiert sie dennoch: Die Gefährlichkeit der künstlichen Schwerkraft.<br>
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Wenn die Erfindungen ausfallen sollten, die z. B. Menschen eine künstliche Schwerkraft bieten, so unter anderem auch die Möglichkeit zum Fliegen, stürzen die Menschen ab und klatschen auf die Erde wie ein vom Tisch gefallenes [[Butter]][[brot]]. Doch auch dafür gibt es Hilfe: Man polstert entweder die Menschen aus, indem man an ihnen überall Schaumgummi befestigt oder man polstert die Erde aus, indem man an ihr überall Schaumgummi befestigt. Letzteres hätte enorme ökologische Auswirkungen, der Schutz des Menschen geht jedoch vor und so dürfte die Variante wohl die sein, die am ehesten ausgeführt wird, denn wer steckt schon gerne in einem Schaumgummianzug?
  
 
[[Kategorie:Weltverbesserungsmaßnahme]]
 
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Version vom 14. August 2010, 17:05 Uhr

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Seit Sir Isaac Newton einen Hirnschaden durch einen herunterfallenden Apfel erlitt und die Schwerkraft erfand, versuchen weltweit Wissenschaftler, selbige zu modifizieren. Dabei hat man verschiedene Modelle entwickelt, die in den verschiedensten Situationen zum Einsatz kommen können, sofern sie ausgereift wären. Bei diesen Arten von Erfindungen spricht man von künstlicher Intelligenz Schwerkraft.

Künstliche Schwerkraft im Weltraum

Versuche auf der Mir und der ISS

Testversion eines Anzuges mit magnetischen Stiefeln aus der Sowjetunion

Im Weltraum befinden sich neben der Erde und einigen von Gott lieblos dahingeklatschten Sternen und Planeten eigentlich gar nichts. Daher beschloss der Mensch, den luftleeren Raum mit allerlei Metall zu füllen, bis schließlich aus dem ganzen UdSSR-Schrott die Raumstation Mir entstand.
Da die sowjetischen Kosmonauten jedoch nicht an all die Flug- und Bewegungsfreiheit gewöhnt waren, entwickelte das Politbüro schnell einen Plan, der Schwerkraft in der Mir Platz zu machen.
Der erste und einzige Plan der Sowjetunion war es, magnetische Stiefel in den Anzügen der Kosmonauten unterzubringen. Nach langen Testphasen, die vom Zerfall des Ostblocks und des plötzlichen wissenschaftlichen Fortschrittes durch den Einfluss des Westens erfolgte, wurde die 29. Langzeitbesatzung der Raumstation, die der Öffentlichkeit aus Gründen der Geheimhaltung des Projekts verschwiegen wurde, mit eben diesen Magnetstiefeln ausgestattet.
Als in der Nacht zum 23. März 2001 die Magnete eingeschaltet wurden, reagierten die Instrumente der Mir empfindlich und gaben kurz danach ihren Geist auf. Um 6:50 Uhr MESZ stürzte die Mir auf die Erde. In späteren Akten hieß es, dass dieser Absturz kontrolliert gewesen sei.
Nach dem Verlust der Mir versuchte man, mit der seit 1998 im Bau befindlichen Internationalen Raumstation (ISS) die Experimente fortzuführen. Aufgrund des Ausscheidens von Magneten aller Art entwickelten polnische Handwerker eher aus Zufall eine Methode, wie man die Astronauten auf dem Boden halten konnte. Das sogenannte "Klettverschlussmodell", in dem man einen Teppich auf den Boden der ISS ausbreitet und die Stiefel mit Widerhaken versieht, wurde als "zu unwissenschaftlich" von amerikanischen Wissenschaftlern abgelehnt.
Das Modell, welches am besten für den Gebrauch auf der ISS ausgelegt wäre, wäre ein Luftdrucksystem, welches die Astronauten mithilfe von Pumpen für Luft ansaugt. Bei einem Testbereich innerhalb der ISS verschwanden in diesem Luftdrucksystem jedoch die Ameisen, die zu wissenschaftlichen Zwecken mitgenommen wurden, zwei Yu-Gi-Oh!-Sammelkarten und ein Russe. Die versprochene Möglichkeit, das Urinal wie auf der Erde benutzen zu können, erwies sich nach einem feuchten Testlauf als gelogen.

Versuche auf Trabanten und Planeten

Die künstliche Schwerkraft soll nicht nur auf Raumstationen Bestand haben, um dort das Leben zu erleichtern. Das Käseblatt Der Spiegel hat herausgefunden, dass die möglichen Kandidaten für eine Besiedelung entweder der Mond oder der Mars sein wird. Da es allerdings kaum angenehm wäre, auf Schokoriegeln oder Kriegsgöttern zu leben, bliebe nur noch der Mond.
Auf dem Mond beträgt die Schwerkraft nur einen geringen Bruchteil gegenüber der Erdschwerkraft. Dies hätte fatale Folgen gegenüber dem biologischen Gleichgewicht der Menschen. Zum einen würden Fettleibige ihr Gewicht auf der Waage um ein Sechstel reduzierter sehen als wie auf der Erde. Durch diesen Vorgaukler eines Idealgewichtes stopfen sich die Gebeutelten immer voller. Gut für die Wirtschaft, schlecht für die Gesundheit und Weight Watchers. Der andere Punkt ist, dass dank der fehlenden Schwerkraft Menschen länger leben als geplant. Die CIA befürchtet dadurch, dass wahnsinnige Diktatoren wie Fidel Castro oder Kim Jong-Il auf den Mond umziehen, um dort länger leben und zu terrorisieren können. Sollte dem so sein, wird der Trabant in naher Zukunft gesprengt.

Die banale Sphäre

Banaler Schrott im Weltraum (Skizze)
Wikipedia.PNG
Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

Die banale Sphäre (ursprünglich nach dem Erfinder Bernal Bernal-Sphäre benannt, jedoch fand nach der Veröffentlichung aufgrund der Banalität eine Namensänderung statt) ist eine Raumstation, die für das permanente Leben im Weltraum geschaffen wurde. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die Lösung der fehlenden Gravitation. Laut den Plänen von Bernal sollte sich die Raumstation so schnell um die eigene Achse drehen, dass die Zentrifugalkraft die Menschen im Inneren gegen die Wand drückt, sodass diese normal gemäß der Schwerkraft der Erde laufen können. Als Nicht-Physiker muss man diesen Teil auch nicht sonderlich verstehen. Nach Versuchen auf der Erde, Menschen in enge Kammern zu stecken und sie mit 457 km/h durch die Gegend zu schleudern, wurde der Plan schnell verworfen, da den Testpersonen übel wurde bzw. Hirn-Schädel-Traumata erlitten. Pflanzen, die die selbe Prozedur durchmachten, überlebten entweder stark ramponiert oder gleich gar nicht. Versuche in der Schwerelosigkeit wurden danach nicht mehr durchgeführt, um weitere Opfer zu vermeiden.

Künstliche Schwerkraft auf der Erde

Unabhängig von den Sci-Fi-Wahnvorstellungen der NASA und ESA versuchen auf dem Boden gebliebene Physiker und Wissenschaftler, die Naturgesetze zu umgehen und Mutter Natur zu zähmen. Auch die nicht so überhehblichen Professoren haben für diverse Probleme noch diversere Erfindungen gemacht.

Schummeln ohne Doping - Künstliche Schwerkraft im Sport

Verletzte sich beim Testspringen: Sven Hannawald (nicht im Bild)

Gerade beim Skisprung ist es das oberste Ziel, so weit zu fliegen, wie möglich. Aus Österreich kommt daher die Erfindung, welche der Luftdruckerfindung der NASA für die ISS leicht ähnelt: Der Effekt soll umgekehrt werden, indem aus der Skisprungschanze Luft herausgepresst wird, die den Skispringer weiter fliegen lässt, als er es sich träumen lassen kann.
Als Testpersonen wurde hierbei der altausgediente Skispringer Sven Hannawald herausgesucht. Bei einem Testsprung in Innsbruck funktionierte die Technick jedoch so gut, dass er dank der fehlenden bzw. ausgeglichenen Schwerkraft in die Professoren flog. Ihr Gesundheitszustand ist heute weiterhin kritisch.
Im Allgemeinen ist die künstliche Schwerkraft eigentlich immer dann gut, wenn etwas weit oder hoch geworfen, geschossen, gespuckt oder was auch immer gemacht werden muss. Raketen an den Speeren sollen die Weiter erhöhen, Sprungfedern an den Schuhsohlen der Hürdenläufer und Hochspringer...alles nur, damit die Schwerkraft für kurze Zeit außer Kraft gesetzt werden kann.

Wäre fast durch die Tour de France gekommen: Ein Fahrrad mit Motor

Eine modifizierte Schwerkraft ist auch bei der Tour de France eine Angelegenheit: Während die Schwerkraft bei Fahrten, die den Berg hoch gehen, verringert werden könnte, könnte der Fahrer bei Bergabfahrten bei einer erhöhten Schwerkraft an die 200 km/h erreichen. Tests wurden damit noch nicht durchgeführt, weil es erst jemanden geben muss, der so etwas erfindet. Den selben Effekt tut aber auch ein kleiner, versteckter Motor im Rahmen des Fahrrads. Erste Prototypen wurden jedoch bei der Kontrolle zur Zulassung zur Tour de France entdeckt und ins Museum gesteckt.

Schwerelose Wirtschaft

Auch, wenn es keinen Sinn ergibt: Es existieren tatsächlich Erfindungen, um die Börsenkurse oben zu halten. Die Punkte vom DAX sollen beispielsweise losgelöst von der Erde un die Höhe steigen und dadurch die Wirtschaft ankurbeln, wodurch die ganze Welt aus jeder noch so schweren Krise geleitet werden kann. Die künstliche Schwerkraft wird in einem mathematischen Verfahren herbeigeführt und ist so kompliziert, dass es selbst der Erfinder nicht versteht.
Auch der Hausbau könnte gewaltig von einer künstlichen Schwerkraft profitieren. Terroranschläge wie die vom 11. September würden nie wieder passieren, denn das Gebäude würde einfach nur durch die Luft fliegen und allerhöchstens einen Vogelschlag bekommen. Der Bürgermeister von New York arbeitet bereits an dem Plan, entflohene Gebäude wieder einzufangen. Dazu sollen sogenannte "Houseboys" herhalten, die ihre ursprüngliche Namensbedeutung von einem Playboy für Frauen ablegen und den Häusern an den Kragen gehen sollen.

Negative Seiten einer künstlichen Schwerkraft

Neben all den positiven Effekten, die die künstliche Schwerkraft hervorrufen kann, gibt es auch negative Effekte. Obwohl man es nicht glauben mag (was bei der Erfindung der Pistole zur Abschreckung von Räuberbanden der Fall war), existiert sie dennoch: Die Gefährlichkeit der künstlichen Schwerkraft.
Wenn die Erfindungen ausfallen sollten, die z. B. Menschen eine künstliche Schwerkraft bieten, so unter anderem auch die Möglichkeit zum Fliegen, stürzen die Menschen ab und klatschen auf die Erde wie ein vom Tisch gefallenes Butterbrot. Doch auch dafür gibt es Hilfe: Man polstert entweder die Menschen aus, indem man an ihnen überall Schaumgummi befestigt oder man polstert die Erde aus, indem man an ihr überall Schaumgummi befestigt. Letzteres hätte enorme ökologische Auswirkungen, der Schutz des Menschen geht jedoch vor und so dürfte die Variante wohl die sein, die am ehesten ausgeführt wird, denn wer steckt schon gerne in einem Schaumgummianzug?


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