Ilse Aigner: Unterschied zwischen den Versionen

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==Werdegang==
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Ilse Aigner (Vorsicht!!! -ein [[Ditto]], das sich in diese Person verwandelt wird als "Ilse Eigner" bezeichnet!) geboren am 7.12.1964 im takatukaländischen Feldkirchen-Western-Komm-mit-mir-ins-Abenteuerland, beendete Mitte 1981 den örtlichen Elite-Kindergarten und startete danach eine achtjährige Ausbildung als Xylophon-Tasten-Säuberungs-Fachkraft. Da ihr dies jedoch aus unerfindlichen Gründen keinen Spaß machte, nutzte sie ihre vom einzigen deutschen Amish-Kindergarten gewonnen Kenntnisse über Elektrotechnik und arbeitete einige Zeit lang für Dr. Frankenstein sowie für den von Zeitreisen vollkommen verrückt gewordenen [[Emmett L. "Doc" Brown]] mit dem sie bis zur Jahrtausend-Wende an der Entwicklung des Fernsehers tüftelte. Als man dann aber bemerkte, dass es dieses Gerät bereits gibt und es sich dabei um jene Flimmerkiste handelte, in die man seit Jahren unendwegt reingestarrt und sich billige Formate wie 9live reingezogen hatte, stellte man die Arbeit ein und ging getrennte Wege.
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'''Ilse Horst Aigner''' (* [[7. Dezember]] [[1964]] auf einem [[Feld]] in Westham im Dirndl) ist eine [[katholisch]]-fundamentalistische [[Terrorist|Terroristin]] aus Bayern. Aigner ist die heilige Politikerin der [[CSU]] und Bundesministerin für Nahrungs- und Genussmittel, sowie für [[Schock|Verbraucherschocks]].
===Ihr Weg in die Politik===
 
Völlig orientierungslos und ohne Perspektive geriet sie aufgrund ihres Glaubens in die Fänge des Papstes, der sie nach einer Gehirnwäsche erfolgreich in seiner Sekte etablieren konnte. Weil sie bis heute nach offizielen Angaben katholisch, ledig und kinderlos ist, wurde vermutet sie sei die heimliche Frau des Papstes (als Zweitfrau neben Daniel Kübelböck). Auch durch ihre Beziehung wurde sie in die CSU integriert und war ein führender Kopf der bairischen Stoiber-Diktatur.  
 
  
==Etablierung ins System==
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== Leben ==
Schließlich gelang ihr -wieder durch Beziehungen und der Mitgliedschaft an der Kindergarten-Loge, den Hosenscheißern (Gerüchten zufolge Deutschlands mächtigster Studentenvereinigung),-der Sprung an die Spitze: An Halloween (eindeutig ein Symbol der Kirche gegen ihre Feinde) wurde sie zur Bundesministerin für Fressalien, Bauern-Sklaverei sowie langweiligen Ausbildungsberufen ernannt, womit sie irgendwie wieder am Anfang stand und in ihrem Leben nichts Großartiges erreichen konnte.
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Aigner besuchte bis Mitte [[1981]] den örtlichen Elite-Kindergarten und startete danach eine achtjährige Ausbildung als [[Xylophon]]-Tasten-Säuberungs-Fachkraft. Da ihr dies jedoch aus unerfindlichen Gründen keinen Spaß machte, nutzte sie ihre Kenntnisse aus dem [[Amishland|Amish-Kindergarten]] über [[Elektrotechnik]] und arbeitete einige Jahre für Dr. Frankenstein an der Entwicklung von elektrischen Stühlen. Bis zur Jahrtausend-Wende entwickelte sie dann zusammen mit [[Star Trek|Scotty Scott]] den [[Fernseher]]. Als die beiden aber bemerkten, dass es dieses Gerät bereits gibt, sah Ilse Aigner keine Zukunft mehr in ihrem Beruf. Weil sie ansonsten nichts anderes konnte, ging sie in die [[Politik]].
  
==Zitate (Gehirnwäschebedingt)==
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== Ihr Weg in die Politik ==
"Die katholische Kirche rockt, Alter!!!"
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Völlig orientierungslos und ohne Perspektive geriet sie aufgrund ihres Glaubens in die Fänge des [[Papst]]es, der sie nach einer [[Gehirnwäsche]] erfolgreich in seiner [[Sekte]] etablieren konnte. Da sie bereits über 18 war, wurde sie weitestgehend vom [[Missbrauch|sexuellen Missbrauch]] verschont. Weil sie bis heute nach offizielen Angaben katholisch, ledig und kinderlos ist, wurde langezeit vermutet, sie sei die heimliche Frau des Papstes. Auch durch ihre Beziehung wurde sie in die [[CSU]] integriert und war ein führender Kopf der bayrischen [[Stoiber]]-Diktatur.
  
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Schließlich gelang ihr der Sprung an die Spitze: An [[Halloween]] (eindeutig ein Symbol der Kirche gegen ihre Feinde) wurde sie zur Bundesministerin für Fressalien und Bauern-Sklaverei ernannt. Weil sie mehr trinken kann als ein Holzfäller, und auch nach zwei [[Bier|Maßbier]] noch Auto fahren kann, wurde sie die bayerische Weißbier-Beauftragte.
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Im [[April 2010]] begab sich Ilse Aigner auf die Suche nach Freunden und meldete sich bei [[Facebook]] an. Sie gab ihre Adresse und Telefonnummer an, und bekam einige Tage später Werbeprospekte von [[Kik]] und [[ALDI]], obwohl auf ihrem Briefkasten dick und fett steht "''Keine Werbung, oa ischlog di!''" Außerdem bekam sie ein telefonisches Jobangebot der Firma "Bayrische-[[Frauen|Mädels]]-ab-50-verwöhnen-dich-am-Telefon.com" Aigner war entsetzt und kündigte sofort ihren Facebook-Account, weil sie den Verdacht hatte, dass ihre persönlichen Daten verkauft wurden. Es war jedoch nicht Facebook, sondern Edmund Stoiber, der Aigners Daten verkaufte. Er hätte seine ehemalige Landtagsabgeordnete gerne mal auf [[0190|dieser Nummer]] angerufen, und nach der scharfen Ilse verlangt. Ob Aigner den Job als Callgirl annahm, ist jedoch nicht bekannt.
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== Geistige Glanzleistungen ==
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Am 12.08.2013 fand unsere Verbraucherministerin Ilse Aigner und ihre Verbündeten der Lebensmittelindustrie schliesslich eine Standarderklärung für sämtliche Lebensmittelskandale. Sie schieben die Schuld einfach auf die Verbraucher. "Die bräuchten sich schließlich nicht zu wundern, wenn sie immer nur billig wollen." lässt sich auf ihrem geistigem Abfall, genannt Webseite verkünden.
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Nein, nicht die billigen Ausreden der Politiker und Hersteller sind das Problem, sondern die Billigmentalität der Verbraucher.
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Diese Standarderklärung löst alle Probleme mit einem Streich und lenkt hervorragend von notwendigen politischen Maßnahmen ab.
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Bravo Ilse, soviel intelligenter Schwachfug verdient den Integrationspreis.
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Weil Aigner Wissenschaft verachtet und so den Sinn der Zeitumstellung nicht verstanden hat, forderte sie kurzerhand deren Abschaffung.
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== Zitate (Gehirnwäschebedingt) ==
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*„Die katholische [[Kirche]] rockt. Halleluja!!!“
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*„[[Hier muss die volle Härte des Gesetzes zuschlagen: Das ist kein Kavaliersdelikt!]]“
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[[Kategorie:Politiker (Deutschland)]]
 
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Aktuelle Version vom 20. März 2014, 18:22 Uhr

Princesse.jpg

Ilse Horst Aigner (* 7. Dezember 1964 auf einem Feld in Westham im Dirndl) ist eine katholisch-fundamentalistische Terroristin aus Bayern. Aigner ist die heilige Politikerin der CSU und Bundesministerin für Nahrungs- und Genussmittel, sowie für Verbraucherschocks.

Leben

Aigner besuchte bis Mitte 1981 den örtlichen Elite-Kindergarten und startete danach eine achtjährige Ausbildung als Xylophon-Tasten-Säuberungs-Fachkraft. Da ihr dies jedoch aus unerfindlichen Gründen keinen Spaß machte, nutzte sie ihre Kenntnisse aus dem Amish-Kindergarten über Elektrotechnik und arbeitete einige Jahre für Dr. Frankenstein an der Entwicklung von elektrischen Stühlen. Bis zur Jahrtausend-Wende entwickelte sie dann zusammen mit Scotty Scott den Fernseher. Als die beiden aber bemerkten, dass es dieses Gerät bereits gibt, sah Ilse Aigner keine Zukunft mehr in ihrem Beruf. Weil sie ansonsten nichts anderes konnte, ging sie in die Politik.

Ihr Weg in die Politik

Völlig orientierungslos und ohne Perspektive geriet sie aufgrund ihres Glaubens in die Fänge des Papstes, der sie nach einer Gehirnwäsche erfolgreich in seiner Sekte etablieren konnte. Da sie bereits über 18 war, wurde sie weitestgehend vom sexuellen Missbrauch verschont. Weil sie bis heute nach offizielen Angaben katholisch, ledig und kinderlos ist, wurde langezeit vermutet, sie sei die heimliche Frau des Papstes. Auch durch ihre Beziehung wurde sie in die CSU integriert und war ein führender Kopf der bayrischen Stoiber-Diktatur.

Etablierung ins System

Schließlich gelang ihr der Sprung an die Spitze: An Halloween (eindeutig ein Symbol der Kirche gegen ihre Feinde) wurde sie zur Bundesministerin für Fressalien und Bauern-Sklaverei ernannt. Weil sie mehr trinken kann als ein Holzfäller, und auch nach zwei Maßbier noch Auto fahren kann, wurde sie die bayerische Weißbier-Beauftragte.

Im April 2010 begab sich Ilse Aigner auf die Suche nach Freunden und meldete sich bei Facebook an. Sie gab ihre Adresse und Telefonnummer an, und bekam einige Tage später Werbeprospekte von Kik und ALDI, obwohl auf ihrem Briefkasten dick und fett steht "Keine Werbung, oa ischlog di!" Außerdem bekam sie ein telefonisches Jobangebot der Firma "Bayrische-Mädels-ab-50-verwöhnen-dich-am-Telefon.com" Aigner war entsetzt und kündigte sofort ihren Facebook-Account, weil sie den Verdacht hatte, dass ihre persönlichen Daten verkauft wurden. Es war jedoch nicht Facebook, sondern Edmund Stoiber, der Aigners Daten verkaufte. Er hätte seine ehemalige Landtagsabgeordnete gerne mal auf dieser Nummer angerufen, und nach der scharfen Ilse verlangt. Ob Aigner den Job als Callgirl annahm, ist jedoch nicht bekannt.

Geistige Glanzleistungen

Am 12.08.2013 fand unsere Verbraucherministerin Ilse Aigner und ihre Verbündeten der Lebensmittelindustrie schliesslich eine Standarderklärung für sämtliche Lebensmittelskandale. Sie schieben die Schuld einfach auf die Verbraucher. "Die bräuchten sich schließlich nicht zu wundern, wenn sie immer nur billig wollen." lässt sich auf ihrem geistigem Abfall, genannt Webseite verkünden. Nein, nicht die billigen Ausreden der Politiker und Hersteller sind das Problem, sondern die Billigmentalität der Verbraucher.

Diese Standarderklärung löst alle Probleme mit einem Streich und lenkt hervorragend von notwendigen politischen Maßnahmen ab. Bravo Ilse, soviel intelligenter Schwachfug verdient den Integrationspreis.

Weil Aigner Wissenschaft verachtet und so den Sinn der Zeitumstellung nicht verstanden hat, forderte sie kurzerhand deren Abschaffung.

Zitate (Gehirnwäschebedingt)

Angela Merkel - Töten.jpg Ursula von der Leyen und das Grundgesetz.jpg
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