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Fußballdeutsche Flugente: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Gelsenkirchener Stadtgebiet war man bereits bemüht, die Fußballdeutsche Flugente zum Gelsenkirchener Wappenvogel zu erklären, da schlug das [[Schicksal]] unvermittelt zu.
 
Im Gelsenkirchener Stadtgebiet war man bereits bemüht, die Fußballdeutsche Flugente zum Gelsenkirchener Wappenvogel zu erklären, da schlug das [[Schicksal]] unvermittelt zu.
  
Wie üblich bei [[Elefant|niedlichen, großen Tieren die irgendwie jeder gern hat]] war auch bei der Fußballdeutschen Flugente irgendwann der Punkt, an dem [[Uli Hoeneß|gewissenlose Großwildjäger]] aufschlagen, um auf der sinnfreien Jagd nach wertvollen Trophäen die Bestände einer Tierart dramatisch zu reduzieren. Dasselbe geschah nun auch mit der Fußballdeutschen Flugente. Im Sommer 2011 war sie [[Kapitalismus|wie von Zauberhand]] aus dem Ruhrgebiet verschwunden. Auch die "großzügige" Entschädigungszahlung von 25 Millionen Euro seitens des [[FC Bayern|"Deutschen Vereins Gewissenloser Großwildjäger" (DVGG)]] konnte die frustrierten Gelsenkirchener nicht ihrem Verlust nicht trösten.
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Wie üblich bei [[Elefant|niedlichen, großen Tieren die irgendwie jeder gern hat]] kam auch bei der Fußballdeutschen Flugente irgendwann der Punkt, an dem [[Uli Hoeneß|gewissenlose Großwildjäger]] aufschlagen, um auf der sinnfreien Jagd nach wertvollen Trophäen die Bestände einer Tierart dramatisch zu reduzieren. Dasselbe geschah nun auch mit der Fußballdeutschen Flugente. Im Sommer 2011 war sie [[Kapitalismus|wie von Zauberhand]] aus dem Ruhrgebiet verschwunden. Auch die "großzügige" Entschädigungszahlung von 25 Millionen Euro seitens des [[FC Bayern|"Deutschen Vereins Gewissenloser Großwildjäger" (DVGG)]] konnte die frustrierten Gelsenkirchener nicht ihrem Verlust nicht trösten.
  
 
Restbestände der Ursprünglichen Population tauchten kurze Zeit später in der Region um [[München]] auf, was allerdings auch kaum jemand wirklich toll fand. Anfangs nicht einmal die Münchener selber. Genaugenommen nahm man die Entdeckung der Fußballdeutschen Flugente in [[Bayern]] mit großem Argwohn auf. Dies könnte aber daran liegen, dass man in Bayern mit großen, aggressiven Tieren noch nie besonders gut klar kam, was man an den Beispielen von [[JJ1|Bruno dem Bären]] (gestorben 2006) und [[Oliver Kahn|Oliver dem Brüllaffen]] (eingemottet 2008) gut sehen kann. Und so hatte man auch im Fall der Fußballdeutschen Flugente Bedenken und wollte sie zunächst in ein Reservat sperren. Aber man entschied sich später doch dagegen und gab ihr eine Chance, sich auch im neuen Heimatgebiet zu klimatisieren.  
 
Restbestände der Ursprünglichen Population tauchten kurze Zeit später in der Region um [[München]] auf, was allerdings auch kaum jemand wirklich toll fand. Anfangs nicht einmal die Münchener selber. Genaugenommen nahm man die Entdeckung der Fußballdeutschen Flugente in [[Bayern]] mit großem Argwohn auf. Dies könnte aber daran liegen, dass man in Bayern mit großen, aggressiven Tieren noch nie besonders gut klar kam, was man an den Beispielen von [[JJ1|Bruno dem Bären]] (gestorben 2006) und [[Oliver Kahn|Oliver dem Brüllaffen]] (eingemottet 2008) gut sehen kann. Und so hatte man auch im Fall der Fußballdeutschen Flugente Bedenken und wollte sie zunächst in ein Reservat sperren. Aber man entschied sich später doch dagegen und gab ihr eine Chance, sich auch im neuen Heimatgebiet zu klimatisieren.  

Version vom 3. Januar 2012, 21:46 Uhr

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Fußballdeutsche Flugente
Neuer-Ente.jpg
lateinischer Name: Anas Neueri
Familie: Flugenten
Unterfamilie: Fliegenfänger
Spannweite: bis 193cm
Gewicht: bis 85 Kilo

Die Fußballdeutsche Flugente (Anas Neueri) ist eine seltene, vorwiegend im Süddeutschen Raum vorkommende Unterart der Fliegenfänger und mit einer Spannweite von bis zu über 1,90m einer der größten (bedingt) Flugfähigen Vögel Europas.

Entdeckung

Erste Exemplare der Fußballdeutschen Flugente wurden Ende der 1980er Jahre im Ruhrgebiet entdeckt. Entdeckt wurde die neue Vogelart eher zufällig, als Mitarbeiter eines Gelsenkirchener Kindergartens bei der Universität Bochum anriefen um sich über eine ihnen Unbekannte Entenart zu erkundigen, welche die Kinder mit großer Aggression von ihren Fußbällen fernhielt.

Experten rückten an und fanden völlig verstörte Erzieher wieder, denen eine aufgebrachte Schar Kinder seit Stunden auf den Nerv gefallen war, da ein offensichtlich verrücktes Federvieh sie draußen nicht an die Bälle lassen wollte.

Die Experten kamen schließlich zu der Ansicht, dass es sich bei dem Federvieh um eine bislang völlig unbekannte Entenart handelte, die sie auf Grund der Offensichtlichen Affinität zu Fußbällen "Fußballdeutsche Flugente" tauften.

Im Verlauf der nächsten Jahre kam es immer wieder verstärkt zu Sichtungen von Einzelexemplaren der neuen Art, wobei die Zeugen erstaunlicherweise von immer größeren Exemplaren sprachen. Erst um das Jahr 2004 herum pendelte sich die Endgültige Größenangabe von ca 190cm Spannweite ein.

Aussehen

Die Besonderheit der Fußballdeutschen Flugente ist ihre schiere Größe.

Temporär zu Forschungszwecken eingefangene Exemplare wurden vermessen, sodass sich letztendlich eine Maximalspanne von 193cm und ein Amtliches Gewicht von bis zu 85 Kilogramm ermitteln lassen konnte. Größere Exemplare wurden seitdem nicht mehr entdeckt. Die kleinere Untergattung gilt bei Forschern seit Jahren als ausgestorben, obwohl sie wenigstens in den ersten Jahren der Sichtungen die deutlich häufiger gesichtete Variante war.

Die Fußballdeutsche Flugente besitzt einen für einen Wasservogel ungewöhnlich sportlichen Körperbau. Wissenschaftler zeigten sich verblüfft von den langen Beinen, den kräftigen, aber sehr schmalen Schwingen und den insgesamt recht schmalen Rumpf. Charakteristisch für die Fußballdeutsche Flugente ist zudem der recht kurze und flache Schnabel, aus dem die Ente dennoch einen lauten, dominaten Ruf erschallen lassen kann.

Das Federkleid der Fußballdeutschen Flugente schwankt in seiner Farbe. Besaß die mittlerweile als ausgestorben geltende Miniaturausgabe der Fußballdeutsche Flugente (siehe Bild oben) noch ein in seiner Farbe einer Stockente gleichenden Farbe, so fielen die ab 2004 aufgetauchten Riesenexemplare vorwiegen durch ein blau-weißes Federkleid auf. Seit Sommer 2011 sind im Süden der Republik, dem neuen Kerngebiet der Ente, besonders häufig Exemplare von rötlicher Färbung anzutreffen.

Verbreitung

Tragisch - Durch gekonnte Wilderei wurde die Fußballdeutsche Flugente in ihrem ursprünglichen Kerngebiet zielsicher ausgerottet.

Das Verbreitungsgebiet der Fußballdeutschen Flugente lag seit je her in der Region rund um Gelsenkirchen im Mittleren Ruhrgebiet. Hier fand sie scheinbar einen perfekten Lebensraum um ungestört zu gedeihen. Die Population nahm zu und spätestens ab 2005 war die Fußballdeutsche Flugente ein im Gelsenkirchener Stadtgebiet gern gesehener Gast unter den Bürgern der Stadt. Zahllose Menschen strömten immer häufiger zu den bevorzugten Aufenthaltsplätzen der Ente, um sich an ihrer munteren Art und dem fesselnden Revierverteidigungsverhalten (siehe unterer Abschnitt) zu erfreuen.

Im Gelsenkirchener Stadtgebiet war man bereits bemüht, die Fußballdeutsche Flugente zum Gelsenkirchener Wappenvogel zu erklären, da schlug das Schicksal unvermittelt zu.

Wie üblich bei niedlichen, großen Tieren die irgendwie jeder gern hat kam auch bei der Fußballdeutschen Flugente irgendwann der Punkt, an dem gewissenlose Großwildjäger aufschlagen, um auf der sinnfreien Jagd nach wertvollen Trophäen die Bestände einer Tierart dramatisch zu reduzieren. Dasselbe geschah nun auch mit der Fußballdeutschen Flugente. Im Sommer 2011 war sie wie von Zauberhand aus dem Ruhrgebiet verschwunden. Auch die "großzügige" Entschädigungszahlung von 25 Millionen Euro seitens des "Deutschen Vereins Gewissenloser Großwildjäger" (DVGG) konnte die frustrierten Gelsenkirchener nicht ihrem Verlust nicht trösten.

Restbestände der Ursprünglichen Population tauchten kurze Zeit später in der Region um München auf, was allerdings auch kaum jemand wirklich toll fand. Anfangs nicht einmal die Münchener selber. Genaugenommen nahm man die Entdeckung der Fußballdeutschen Flugente in Bayern mit großem Argwohn auf. Dies könnte aber daran liegen, dass man in Bayern mit großen, aggressiven Tieren noch nie besonders gut klar kam, was man an den Beispielen von Bruno dem Bären (gestorben 2006) und Oliver dem Brüllaffen (eingemottet 2008) gut sehen kann. Und so hatte man auch im Fall der Fußballdeutschen Flugente Bedenken und wollte sie zunächst in ein Reservat sperren. Aber man entschied sich später doch dagegen und gab ihr eine Chance, sich auch im neuen Heimatgebiet zu klimatisieren.

Ob ein Zusammenhang zwischen dem Verschwinden der Flugente im Ruhrgebiet und dem fast zeitgleichen Auftauchen der Art in Süddeutschland besteht wird von Forschern derzeit untersucht. Es liegt möglicherweise an der speziellen Vorliege der Ente für bestimmtes Grünzeug.

Lebensraum und Lebensweise


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