Franz Josef Strauß: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Vogel Strauss.jpg|thumb|left|[[Leutnant]] Strauß (2.v.l.) bei der berittenen [[Infanterie]] in seinem Befehlswagen]] | [[Datei:Vogel Strauss.jpg|thumb|left|[[Leutnant]] Strauß (2.v.l.) bei der berittenen [[Infanterie]] in seinem Befehlswagen]] | ||
| − | Strauß wuchs in München auf und besuchte dort das Gymnasium. Nachdem der kleine Franzl sehr strebsam war durfte er die Uni besuchen und studieren. Der 2. Weltkrieg machte auch vor ihm nicht halt und er wurde sogar Offizier in der Wehrmacht. | + | Strauß wuchs in [[München]] auf und besuchte dort das [[Gymnasium]]. Nachdem der kleine Franzl sehr strebsam war durfte er die [[Uni]] besuchen und studieren. Der [[2. Weltkrieg]] machte auch vor ihm nicht halt und er wurde sogar [[Offizier]] in der [[Wehrmacht]]. |
| − | Nach dem Krieg machte er bald Karriere in der Politik und | + | Nach dem Krieg machte er bald [[Karriere]] in der Politik und pflückte sich die höchsten Staatsämter wie reife Früchte vom [[Baum]]. |
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*seine [[Tochter]] Monika Hohlmeier versuchte das [[Bayern|bayerische]] Schulsystem zugrunde zurichten, sitzt nun im EU-Parlament und macht ordentlich Kohle, | *seine [[Tochter]] Monika Hohlmeier versuchte das [[Bayern|bayerische]] Schulsystem zugrunde zurichten, sitzt nun im EU-Parlament und macht ordentlich Kohle, | ||
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*Bundesminister für besondere Aufgaben (später von [[Gerhard Schröder]] umbenannt in Weiber|Gedöns) | *Bundesminister für besondere Aufgaben (später von [[Gerhard Schröder]] umbenannt in Weiber|Gedöns) | ||
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Strauß versuchte einen [[Putsch]] in der [[DDR]] anzuzetteln mit dem Ziel, die [[SED]] zu entmachten und stattdessen die Ost-CDU als neue Einheitspartei mit dem Namen [[CSU]] zu etablieren. Sein Ziel war es, in der DDR [[Diktator]] zu werden und Bayern an Ostdeutschland anzugliedern. Sein heimlicher Staatsstreich ist allerdings gescheitert. Um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit mitbekommen könnte, wie Strauß wegen Hochverrat zum Tode verurteilt wird, schmierte er die Regierung, in dem er eine Milliarde Mark aus dem bayerischen Landeshaushalt an die DDR zu verschenken hatte und dabei so getan hat, als handele es sich nur um einen [[Kredit]]. | Strauß versuchte einen [[Putsch]] in der [[DDR]] anzuzetteln mit dem Ziel, die [[SED]] zu entmachten und stattdessen die Ost-CDU als neue Einheitspartei mit dem Namen [[CSU]] zu etablieren. Sein Ziel war es, in der DDR [[Diktator]] zu werden und Bayern an Ostdeutschland anzugliedern. Sein heimlicher Staatsstreich ist allerdings gescheitert. Um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit mitbekommen könnte, wie Strauß wegen Hochverrat zum Tode verurteilt wird, schmierte er die Regierung, in dem er eine Milliarde Mark aus dem bayerischen Landeshaushalt an die DDR zu verschenken hatte und dabei so getan hat, als handele es sich nur um einen [[Kredit]]. | ||
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Version vom 7. März 2011, 18:25 Uhr
Vorlage:SDM Franz Josef Strauß (FJS) war ein großer bayrischer König und deutscher Politiker und gleichzeitig einer der größten Halunken der Nachkriegszeit.
Leben
Strauß wuchs in München auf und besuchte dort das Gymnasium. Nachdem der kleine Franzl sehr strebsam war durfte er die Uni besuchen und studieren. Der 2. Weltkrieg machte auch vor ihm nicht halt und er wurde sogar Offizier in der Wehrmacht. Nach dem Krieg machte er bald Karriere in der Politik und pflückte sich die höchsten Staatsämter wie reife Früchte vom Baum.
Aus seiner Ehe mit Marianne gingen drei prächtige Kinder hervor:
- Sein Sohn Max Strauß ließ sich das Strauß-Mausoleum pfänden und sitzt wegen diversen Steuerhinterziehungsvorwürfen immer noch auf glühenden Kohlen
- seine Tochter Monika Hohlmeier versuchte das bayerische Schulsystem zugrunde zurichten, sitzt nun im EU-Parlament und macht ordentlich Kohle,
- sein Sohn Franz Georg betätigt sich im Radio- und TV-Geschäft mit einigen Lokalsendern, sitzt sich nun den Hintern breit isst gern Kohlrouladen.
FJS wird in Bayern gleich nach König Ludwig II. für den 2. Heiligen im Bayern Lande gehalten. Auch war er ein guter Freund von Helmut Kohl und Papa Ratzi vom heiligen Schein. Auch heute ist er in der Staatskanzlei noch als Büste allgegenwärtig und seine immerwährende Anwesenheit beflügelt die Regierung zu neuen Geistesblitzen im Dienste ihres bayerischen Volkes.
Politik
Nach dem Krieg machte er sich daran die brachliegende deutsche Politiklandschaft aufzurollen. Bayrische Schlitzohrigkeit gepaart mit überragender Intelligenz]] hievten ihn alsbald in die höchsten Staatsämter:
- Bundesminister für besondere Aufgaben (später von Gerhard Schröder umbenannt in Weiber|Gedöns)
- Bundesminister für Atomzeuchs
- Verteidigungsminister
- Bundesminister für Finanzen
- Bayrischer König und GottKaiser
Durch seinen vorzeitigen, überraschenden, Tod blieb ihm die Ernennung zum Papst leider verwehrt. Selig- und Heiligsprechung sind auf dem Weg durch die Mühlen der Bürokratie.
Strauß versuchte einen Putsch in der DDR anzuzetteln mit dem Ziel, die SED zu entmachten und stattdessen die Ost-CDU als neue Einheitspartei mit dem Namen CSU zu etablieren. Sein Ziel war es, in der DDR Diktator zu werden und Bayern an Ostdeutschland anzugliedern. Sein heimlicher Staatsstreich ist allerdings gescheitert. Um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit mitbekommen könnte, wie Strauß wegen Hochverrat zum Tode verurteilt wird, schmierte er die Regierung, in dem er eine Milliarde Mark aus dem bayerischen Landeshaushalt an die DDR zu verschenken hatte und dabei so getan hat, als handele es sich nur um einen Kredit.
FJS war begeisterter Pilot und ganz vernarrt in alles was mit der Luftfahrt in Verbindung steht. Daher hielt er sich in seiner Zeit als Verteidigungsminister eine Leibgarde von kampferprobten Starfightern. Sein großes Steckenpferd, das Fliegen, ging soweit, das er sich einen eigenen Flughafen in der Nähe von München bauen ließ, den er auch sogleich, in gewohnter Bescheidenheit, nach sich benennen ließ. Damit aber nicht genug, seine Begeisterung ging sogar soweit, dass er selbst Flugzeuge bauen wollte und sich dazu einen eigenen Luftfahrtkonzern erschaffte: Airbus war geboren.
Tod
Neben den Evangelisten, Elias und Jesus ist FJS einer der Wenigen die von Gott schon vor dem Tode in den Himmel gerufen wurden. Von dort regiert er noch heute und wartet auf den Tag an dem er herniedersteigen soll um Gottes Herrschaft auf die ganze Welt auszudehnen.
Im Oktober 1988 ist der große Landesvater auf einem Jagdausflug in der Oberpfalz nahe Regensburg beim Anblick der Fürstin Gloria von Tut und Taugtnix tot umgefallen und konnte nicht mehr ins Leben zurückgeholt werden. Als Zeichen seiner Verehrung wird der 3. Oktober, der Tag von Straußens Himmelfahrt, als Tag der deutschen Einheit begangen, da nichts die Republik so sehr eint wie die gemeinsame Verehrung dieses Mannes.
Zitate
Darüber ist er für seine hochgeistigen Aussprüche bekannt:
- "Mir ist egal, wer unter mir Bundeskanzler ist."
- "Vox populi, vox Rindvieh".
