Elektronikbastler: Unterschied zwischen den Versionen

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...gehört zu den Gefährlichsten seiner Gattung, er ist meistens mit [[Vorsicht]] zu genießen. Seine Methode ist es Geld einzutreiben "wie die [[Profi]]s es machen". Dabei bietet er anderen Leuten von denen er gehört hatt dass sie [[Problem]]e mit irgendwelchen Elektrogeräten haben an, sie kostengünstig oder oft gar umsonst zu reparieren, und so die kosten die für einen richtigen, zugelassenen, Elektroniker nötig währen zu sparen. Meistens gibt der "für andere Reparier Bastler" damit an wieviele und welche Elektrogeräte er schon "repariert" hatt und dass er auch für andere Leute Elektrogeräte Repariert oft auch gratis, man sollte ruhig [[Blut]] bewahren und ihn auf garkeinen fall darauf aufmerksam machen dass eventuell ein Elektrogerät (egal welches) bei sich zuhause nichtmehr funktioniert, denn er würde es sofort "reparieren" wollen, und das ist meistens (aber nicht immer) sein Ende oder sündhaft teuer. Er hatt unterschiedliche Reparaturmethoden und gilt daher als "nicht vertrauenswürdig". Will man die Geldsparmaßnahme dennoch in anspruch nehmen sollte mann zuerst einen zugelassenen Elektroniker das Gerät zeigen und sich anhören was der damit machen würde, erst dann solte man zum "für andere reparier Bastler" gehen und sich seine Meinung anhören, klingt sie der des Fachmannes ähnlich so ist der Typ vermutlich ok, dann darf man ihm erlauben das Gerät zu reparieren, andernfalls nicht. Es kann sein dass er ein Messgerät und einen Lötkolben besitzt, es ist allerdings trotzdem vorsicht geboten. Leider wissen das viele Leute nicht, und lassen sich ihr elektrogerät immer noch zu einem elektrischen Stuhl umbauen.  
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...gehört zu den Gefährlichsten seiner Gattung, er ist meistens mit [[Vorsicht]] zu genießen. Seine Methode ist es Geld einzutreiben "wie die [[Profi]]s es machen". Dabei bietet er anderen Leuten von denen er gehört hatt dass sie [[Problem]]e mit irgendwelchen Elektrogeräten haben an, sie kostengünstig oder oft gar umsonst zu reparieren, und so die kosten die für einen richtigen, zugelassenen, Elektroniker nötig währen zu sparen. Meistens gibt der "für andere Reparier Bastler" damit an wieviele und welche Elektrogeräte er schon "repariert" hatt und dass er auch für andere Leute Elektrogeräte Repariert oft auch gratis, man sollte ruhig [[Blut]] bewahren und ihn auf garkeinen fall darauf aufmerksam machen dass eventuell ein Elektrogerät (egal welches) bei sich zuhause nichtmehr funktioniert, denn er würde es sofort "reparieren" wollen, und das ist meistens (aber nicht immer) sein Ende oder sündhaft teuer. Er hatt unterschiedliche Reparaturmethoden und gilt daher als "nicht vertrauenswürdig". Will man die Geldsparmaßnahme dennoch in anspruch nehmen sollte mann zuerst einen zugelassenen Elektroniker das Gerät zeigen und sich anhören was der damit machen würde, erst dann solte man zum "für andere reparier Bastler" gehen und sich seine Meinung anhören, klingt sie der des Fachmannes ähnlich so ist der Typ vermutlich ok, dann darf man ihm erlauben das Gerät zu reparieren, andernfalls nicht. Es kann sein dass er ein Messgerät und einen Lötkolben besitzt, es ist allerdings trotzdem vorsicht geboten. Leider wissen das viele Leute nicht, und lassen sich ihr Elektrogerät immer noch zu einem elektrischen Stuhl umbauen.
 
 
  
 
=== 4. Rang: der mit gekauften Teilen Bastler ===
 
=== 4. Rang: der mit gekauften Teilen Bastler ===

Version vom 14. Dezember 2007, 15:50 Uhr

Als Elektronikbastler oder auch Hobbyelektroniker bezeichnet man (meist Männliche) Menschen die in ihrer Freizeit meistens ähnlich wie die bekannten, gelernten und konzessionierten Elektrotechniker an elektrischen und elektronischen Anlagen und Geräten herumpfuschen und dabei versuchen diese mit wenig oder garkeinen kenntnissen über "die gefahren des Elektrischen Stroms" zu reparieren oder zu verändern man erkennt sie auch am relativ kurzen Leben und solchen todesgeschichten wie "...starb durch einen elektrischen Schlag bei dem versuch ein...".


Eigenschaften

Ein Elektronikbastler oder auch Hobbyelektroniker ist meist ein Mensch der einen Beruf gelernt hatt der nicht das geringste mit Elektronik oder Elektrotechnik zutun hatt. Daher hatt er meist keinerlei Ahnung davon wie gefährlich es ist elektrische Geräte zu öffnen und zu verändern. Da er sich möglicherweise trotzdem für Elektronik interessiert beginnt er oft schon in jungen Jahren die elektrischen Geräte in seinem umfeld zu "zerlegen" um diese genauer zu erforschen. "Erfahrene" Elektronikbastler haben meist schon viele Elektrogeräte zerlegt und sich somit möglicherweise soviel "Wissen" über die Elektronik angeeignet wie sie selbst meist sagen, sodass sie es sich sogar zutrauen an geöffneten, angeschlossenen und eingeschalteten Geräten herumzubasteln oder innen irgendetwas zu verstellen, das ist meistens das Ende des relativ kurzen Elektronikbastlerleben, allerdings nicht immer. Die wichtigste eigenschaft ist demnach auch ob er einen Lötkolben und/oder ein Messgerät besitzt. Besitzt er z.B. ein Messgerät kann er gefährliche Spannungen in Geräten besser orten und somit vermeiden dass er damit in Berührung kommt.


Reparaturmethoden des Elektronikbastlers

Meistens hatt ein Ausgewachsener Elektronikbastler einen sog. Lötkolben (den er im Idealfall auch gerne zum angeben unter anderen Elektronikbastlern verwendet;siehe weiter unten) und kann damit auch Teile von sog. Leiterplatten austauschen, ist dies nicht der fall so repariert er meist nur Elektrogeräte die meist keine Leiterplatten enthalten z.B. Heizstrahler, Haarfön, Küchenherd, Griller, Fritter, alte Waschmaschinen/Wäschetrockner, Steckdosen, Verlängerungskabel, Stehlampen, Deckenleuchten, Lüster und oft auch einfache Uhren. Enthalten die Geräte dennoch eine Leiterplatte (der Elektronikbastler ist auch kein Hellseher) so werden Drähte kurz davor abgeschnitten und neue angedrillt, dabei leider nur selten mit Isolierband geschützt, daher funktionieren derartige von ihm reparierte Geräte nur kurze Zeit, danach könnte man davon einen Stromschlag bekommen und tot umfallen. Der Elektronikbastler der einen Lötkolben besitzt lebt nicht weniger gefählich als der der keinen hatt, denn er fummelt neben den obig genannten auch an richtig mit Leiterplatten vollgestopften Geräten herum wie zum Beispiel Videorekorder, Tonbandgeräte (Was ist das eigentlich??), CD-Player, DVD-Player, Verstärker, Lautsprecher, Mischpulte, Computer/Computerteile, Kassettenrekorder (ist das was zum essen??), Stereoanlagen, SAT-Reciever, Spielekonsolen und natürlich die (für ihre Hochspannung) berühmt berüchtigten Fernsehgeräte. Dabei gibt es meist welche die sich auf eine besondere Art der elektronischen Geräte spezialisiert haben, in ihrer Wohnung haben sie meistens zig ähnliche Stück davon herumstehen obwohl man nur eines bräuchte, es funktoniert auch meistens nur eines, die anderen sind nur zum angeben wenn der Elektronikbastler unter seinesgleichen kommt da, sie funktionieren nur teilweise oder garnicht (sind Schrott). Auch aufgrund der Rangordnung des jeweiligen Elektronikbastlers gibt es unterschiede was, wo und wie gut er reparieren oder Bausätze zusammenbauen kann.


Der Elektronikbastler in seiner Rangordnung und seine Orte an denen er die Elektronik auftreibt

Wir unterscheiden grundsätzlich 4 verschiedene "Ränge" und Varianten: (je höher der Rang desto mehr erfahrung hatt er von der Elektronik)

  • 1. Rang: den (eher Heimwerkerartig angehauchten) "Eigene-Geräte-reparier-Bastler"
  • 2. Rang: den "Schrottbastler"
  • 3. Rang: den "für andere reparier Bastler"
  • 4. Rang: den "mit gekauften Teilen Bastler"


1. Rang: der Eigene-Geräte-reparier-Bastler

Als Eigene-Geräte-reparier-Bastler bezeichnet sich die unterste schicht der Elektronikbastler, er ist eigentlich oft garkein Elektronikbastler sondern eher ein Heimwerker der versucht Geld zu sparen. Das tut er indem er deffekte Elektrogeräte die er im eigenen Haushalt verwendet selbst repariert anstatt sie teuer vom Fachmann reparieren zu lassen. Er hat meist wenig Ahnung wie man Elektrogeräte repariert, darum befragt er oft auch Bekannte die sich besser mit Technik und Elektronik auskennen um Rat. Er besitzt meist keinen Lötkolben und auch kein Messgerät, daher kann er auch nur einfache Deffekte reparieren.


2. Rang: der Schrottbastler

Von ihm gibt es zwei unterschiedlich gefährliche varianten nahmlich:

  • 1. den Schrottsammelbastler
  • 2. den Weiterverkaufschrottbastler

* 1. der Schrottsammelbastler

Er ist eigentlich nicht sehr gefährlich für andere Leute. Sein einzig wahrer Traum-Wohnort währe eine Sondermüll und Altgeräte Sammelstelle in der er sich in seiner Freizeit auch meist gemeinsam mit anderen gleichgesinnten Elektronikbastlern aufhält, um auf Leute die immer neuere oder teurere Elektronikgeräte wegwerfen zu warten. Er holt sich immer nur das geilste Zeug wo oft nichtmal irgendwas deffekt ist nach hause um damit sein Haus aufzumotzen und später vor den anderen Elektronikbastlern zu prahlen. Sein Haus oder Wohnung ist meist überall mit Schrottteilen verziert die er meist eigenhändig nachhause geholt hatt um sich das "Schrottplatz Traumhaus" doch irgendwie in den eigenen vier Wänden zu bauen. Er hatt meistens eine (ursprünglich überteuerte) Vergoldete 200 Watt B&O Designer Stereoanlage aus den 80er jahren in seinem Wohnzimmer stehen die er mal stolz aus der Sondermüllhalde seines vertrauens grettet hatt. Sein Fernseher ist meist ein gebrauchter Philips VGA Videobeamer der nur wegen einer deffekten Projektorlampe (die keiner tauschen wollte) weggeworfen wurde. Auch sein Computer ist meist aus Schrotteilen gebaut worden und entspricht den Standards des vorigen Jahrhunderts. Er sollte wenigstens einen einfachen Lötkolben besitzen, damit er die nicht funktionierenden Geräte auch noch reparieren kann.

* 2. der Weiterverkaufschrottbastler

Er ist der eigentlich gefährlichste den es gibt und auch der hinterhältigste. Meistens hadelt es sich bei ihm um einen Arbeitslosen Menschen der versucht doch irgendwie an viel Geld heranzukommen. Er holt ahnungslos Teile und Geräte aus dem Schrott, die ihm, wie er selbst sagt einfach nur gut "gefallen". Er versteigert sie meist stark überteuert als "funktionstüchtig" oder "generalüberholt" bei Ebay ohne sie vorher auf Funktion geprüft bzw. etwas daran repariert zu haben. Von dem so verdienten Geld (das oft nicht wenig ist) kauft er sich dann selbst aus einem normalen Geschäft die teuersten Geräte und sachen die es gibt quasi "umsonst". In seiner meist billigen Wohnung hatt er nur Technik vom feinsten herumstehen: einen 150cm Sony Bravia-Engine HDTV LCD-TV, eine neuwertige Discotheken-Beschallungsanlage von RCF mit 20'000 Watt Sinusleistung, Einen ASUS Gaming-Computer den er alle 8 Tage gegen den Neuesten am Markt erhältlichen austauscht und, und, und... Er besitzt allerdings oft nichtmal einen Lötkolben was ihn bei einem Hausbesuch durch einen anderen Elektronikbastler dann schnell als "schwarzes Schaf" entlarvt, ausserdem kann er oft nichtmal "elektronikbasteln".

3. Rang: der für andere reparier Bastler

...gehört zu den Gefährlichsten seiner Gattung, er ist meistens mit Vorsicht zu genießen. Seine Methode ist es Geld einzutreiben "wie die Profis es machen". Dabei bietet er anderen Leuten von denen er gehört hatt dass sie Probleme mit irgendwelchen Elektrogeräten haben an, sie kostengünstig oder oft gar umsonst zu reparieren, und so die kosten die für einen richtigen, zugelassenen, Elektroniker nötig währen zu sparen. Meistens gibt der "für andere Reparier Bastler" damit an wieviele und welche Elektrogeräte er schon "repariert" hatt und dass er auch für andere Leute Elektrogeräte Repariert oft auch gratis, man sollte ruhig Blut bewahren und ihn auf garkeinen fall darauf aufmerksam machen dass eventuell ein Elektrogerät (egal welches) bei sich zuhause nichtmehr funktioniert, denn er würde es sofort "reparieren" wollen, und das ist meistens (aber nicht immer) sein Ende oder sündhaft teuer. Er hatt unterschiedliche Reparaturmethoden und gilt daher als "nicht vertrauenswürdig". Will man die Geldsparmaßnahme dennoch in anspruch nehmen sollte mann zuerst einen zugelassenen Elektroniker das Gerät zeigen und sich anhören was der damit machen würde, erst dann solte man zum "für andere reparier Bastler" gehen und sich seine Meinung anhören, klingt sie der des Fachmannes ähnlich so ist der Typ vermutlich ok, dann darf man ihm erlauben das Gerät zu reparieren, andernfalls nicht. Es kann sein dass er ein Messgerät und einen Lötkolben besitzt, es ist allerdings trotzdem vorsicht geboten. Leider wissen das viele Leute nicht, und lassen sich ihr Elektrogerät immer noch zu einem elektrischen Stuhl umbauen.

4. Rang: der mit gekauften Teilen Bastler

Im prinzip ist er für andere Leute nicht gefählich, er könnte jedoch durch dumme Gedanken schnell zum gefährlichsten aller Elektronikbastler werden. Er investiert prinzipiell jeden Cent den er bekommen kann in elektronische Teile die er später in einem kompliziertem Prozess zu kleinen Geräten verarbeitet und das macht ihn einigermaßen zum elektronikbastel-Oberfreak. Wenn er "Shoppen" geht, dann meint er wahrscheinlich dass er online zu einem der Elektronikversandäuser wie Conrad Electronic oder Reichelt geht, bei denen es meist eh nichts neues mehr gibt was er noch nicht gekauft hatt. Ferner kauft er anfangs dort noch sog. "Bausätze" die eigentlich einfach aus einer Leiterplatte, einigen Widerständen, Kondensatoren, Mikrochips (auch oft IC´s genannt), und Transistoren bestehen die kompakt in einem Plastiksäckchen verpackt sind, die er dann zuhause nur noch nach einer relativ deppensicheren beigepackten Beschreibung zusammenlöten und einstellen muss. Der versierte "mit gekauften Teilen Bastler" befasst sich eingehend mit der Elektronik, er ist über das "Bausätze-zusammenbau-Alter" schon längst hinausgewachsen und versucht entweder selbst sog. Schaltungen zu entwerfen oder lädt sich die kompliziertesten Schaltungen vom Internet herunter. Dafür muss er sich dann die Leiterplatte selber in einem langwierigen Vorgang der sich "ätzen" nennt herstellen, oder er lässt sie sich sündhaft teuer von einem namhaften Hersteller produzieren. Es besteht bei ihm jedoch die Gefahr dass aufgrund des grossen "Wissens" das er sich durch all die jahre gesammelt hatt er plötzlich aus einem Timermodul und einigen gefährlichen Teilen eines Mikrowellenherdes zusammen mit teilen von einem Auto-Airbag eine Bombe baut dann ist er zum Bombenbauer mutiert und muss unbedingt von aller Elektronik abgesondert in einem Käfig gefangen werden andernmfalls wird er sehr gefährlich. Sein Fertigteilhaus hatt er schon beim bau mit Elektronik vollgestopft oder nacher damit aufgemotzt um so auf der Überholspur zu bleiben und die anderen Elektronikbastler auf das Abstellgleis zu verschieben, so gibt es meist Räume in denen man nur in die Hände klatschen, oder kurze Sätze wie "Licht ein" sagen muss um das licht ein und auszuschalten. Er besitzt meist eine sündhaft teure sog. "Lötstation", meist auch noch von ERSA mit solchen sinnlosen extras wie 16,7 Mio. farbigen Touchscreen LCD-Display und kabellosen Lötkolben der verdammt schnell aufheizt und die einstellbare Temperatur präzise stabilhält. Ein protziges Digitales Messgerät der Firma FLUKE das mit eingebauten Computer auf dem Windows Vista läuft und einen 8GHz schnellen Intel Prozessor, einen OLED-HDTV-Bildschirm hatt der mit einem ATI 3D-Grafikchip verbunden ist, ist pflicht.


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