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Man liest am besten [[Buch|Bücher]], die von einem [[Mann]] geschrieben wurden. Da etwa 97% der schreibenden [[Frau]]en ohnehin männliche [[Pseudonym]]e benutzen, hat man bei solchen Büchern nie die Gefahr, dass es sich um [[intellektuell]]en [[Feminismus|feministischen]] Firlefanz handelt. Ausnahmen hiervon sind nur [[Agatha Christie]] und [[Joanne K. Rohling]]!<br>
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Das erste Problem, das sich beim Lesen eines Buches stellt, ist die Asuwahl des [[Verfasser]]s.
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Man liest am besten [[Buch|Bücher]], die von einem [[Mann]] geschrieben wurden. Da etwa 97% der schreibenden [[Frau]]en ohnehin männliche [[Pseudonym]]e benutzen, hat man bei solchen Büchern nie die Gefahr, dass es sich um [[intellektuell]]en [[Feminismus|feministischen]] Firlefanz handelt. Ausnahmen hiervon sind nur [[Agatha Christie]] und [[Joanne K. Rohling]]! Als Gegenbewegung zum [[Frau]]enzeugs nannten sich sogar zahlreiche gute [[Schriftsteller]] '''Mann''': ''Thomas Mann, Heinrich Mann, Klaus Mann oder auch Golo Mann''.<br>
 
Am besten eignen sich zum Lesen Bücher, die von einem Mann mit einem '''einfachen deutschen Namen''' geschrieben wurden ([[Thomas Mann|Mann]], [[SS-Günni|Gras]], [[Karl Marx|Murks]]).
 
Am besten eignen sich zum Lesen Bücher, die von einem Mann mit einem '''einfachen deutschen Namen''' geschrieben wurden ([[Thomas Mann|Mann]], [[SS-Günni|Gras]], [[Karl Marx|Murks]]).
  
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Es gibt [[Unendlich|entsetzlich viele]] Bücher. Bücher teilen sich in verschiedene Gruppierungen ein. Diese nennt man unter [[Wissenschaftler|Fachleuten]] "'''Genre'''". Das spricht man komisch aus, [dschonkre] oder so. Hauptunterteilung bei Büchern ist sind die '''Genres''' ''langweilige Bücher'' und ''spannende Bücher''.<br>
 
Es gibt [[Unendlich|entsetzlich viele]] Bücher. Bücher teilen sich in verschiedene Gruppierungen ein. Diese nennt man unter [[Wissenschaftler|Fachleuten]] "'''Genre'''". Das spricht man komisch aus, [dschonkre] oder so. Hauptunterteilung bei Büchern ist sind die '''Genres''' ''langweilige Bücher'' und ''spannende Bücher''.<br>
Lesen Sie stets nur ''spannende Bücher'', denn alle anderen haben den Nachteil, dass man ständig und ewig beim Lesen einschläft. Das zieht die Lektürezeit unnötig in die Länge und verdirbt Ihnen den Spaß beim Lesen ungemein.<br>
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Am besten liest man stets nur ''spannende Bücher'', denn alle anderen haben den Nachteil, dass man ständig und ewig beim Lesen einschläft. Das zieht die Lektürezeit unnötig in die Länge und verdirbt den Spaß beim Lesen ungemein.<br>
Auch die spannenden Bücher teilen sich nochmal in verschiedene Kategorien auf: Krimis (z.B. "Der Hexer"), historische Romane ("Das Suddelmunixan") und Filmbücher ("[[Robin Hood]]" - Das Buch zum Film mit [[Kevin Kostner]]). Beispiele kann man viele nennen, fragen Sie am besten eine [[Verkäufer]]in ihres Vertrauens.
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Auch die spannenden Bücher teilen sich nochmal in verschiedene Kategorien auf: Krimis (z.B. "Der Hexer"), historische Romane ("Das Suddelmunixan") und Filmbücher ("[[Robin Hood]]" - Das Buch zum Film mit [[Kevin Kostner]]). Beispiele kann man viele nennen, man fragt am besten einfach die [[Verkäufer]]in des Vertrauens.
  
 
==Die Auswahl des Titels==
 
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Von Büchern mit langen Titeln ist abzuraten. Ein [[Tscheche]] schreib mal ein Buch, das er "'''''Die Unerträgliche Leichtigkeit des Seins'''''" nannte. Es verkaufte sich extrem schlecht, da schon die Verkäuferinnen sich den Titel nie merken konnten. Und stellen Sie sich vor, Sie müssten am Kegelabend von dem Buch erzählen? Sie würden sich ja schon beim Titel verheddern und sich so blamieren.<br>
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Von Büchern mit langen Titeln ist abzuraten. Ein [[Tscheche]] schrieb mal ein Buch, das er "'''''Die Unerträgliche Leichtigkeit des Seins'''''" nannte. Es verkaufte sich extrem schlecht, da schon die Verkäuferinnen sich den Titel nie merken konnten. Und man stelle sich vor, man müsste am Kegelabend von dem Buch erzählen? Die GEfahr wäre groß sich schon beim Titel zu verheddern und sich so nachhaltig zu blamieren.<br>
Es empfehlen sich kurze Titel. Am besten welche, die einen der Artikel "der/die/das" vorne dran haben. Danach folgt dann ein einfaches Hauptwort - fertig! Leicht zu merken. Sogar am Kegelabend nach dem zwölften [[Glas]] [[Pils]]. Das erklärt den [[Erfolg]] von Titeln wie "Die Blechtrommel", "Der Hexer" oder "Die [[Bibel]]".
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Es empfehlen sich kurze Titel. Am besten welche, die einen der Artikel "der/die/das" vorne dran haben. Danach folgt dann ein einfaches Hauptwort - fertig! Oder noch besser ist ein Eigenname ohne das "der/die/das". Leicht zu merken. Sogar am Kegelabend nach dem zwölften [[Glas]] [[Pils]]. Das erklärt den [[Erfolg]] von Titeln wie "Das [[Jesus|Jesus-Video]]", "Die Blechtrommel", "Der Hexer" oder "Die [[Bibel]]".
  
 
==Das Lesen==
 
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Nachdem wir jetzt Informationen über Verfasser, Kategorie und Titel des optimalen Buches für unser Leseerlebnis gelernt haben, gehen wir in ein Büchergeschäft und kaufen es.<br>
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Nachdem also Informationen über Verfasser, Kategorie und Titel des optimalen Buches gesammelt wurden, geht man in ein Büchergeschäft und kauft ein entsprechendes Buch.<br>
 
Nun dann eine kurze Einführung in das perfekte und systematische Lesen in 10 leichten Schritten für jedermann:
 
Nun dann eine kurze Einführung in das perfekte und systematische Lesen in 10 leichten Schritten für jedermann:
  
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[[Bild:abuch.jpg|thumb|left|80px|Bücher sehen sich meistens sehr ähnlich, in ihnen steht aber oft nicht dasselbe drin!]]
 
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Am besten vorne. Die meisten Bücher haben unten in den Ecken kleine [[Zahl]]en. Fangen Sie bei der niedrigsten Zahl an und arbeiten Sie sich langsam zu den höheren Zahlen vor.<br>
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Wo fängt man das Lesen denn nun an? Am besten vorne. Die meisten Bücher haben unten in den Ecken kleinere [[Zahl]]en. Optimal fängt man bei [[eins]] an, in jedem Fall aber bei der niedrigsten Zahl und arbeitet sich dann langsam zu den höheren Zahlen vor.<br>
'''Probleme:''' Die ersten Seiten werden meist montags morgens gedruckt und haben deshalb in der [[Regel]] keine Zahlen. Das ist eine Unaufmerksamkeit der Druckerei. Fangen Sie in dem Fall bei der ersten nummerierten Seite an. Bei [[Krimi]]s kann man eine Ausnahme machen. Viele [[Leser]] fangen Krimis bei der zehnthöchsten Zahl an. Das hat den Vorteil, dass das Lesen nicht '''zu''' spannend wird.
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'''Probleme:''' Die ersten Seiten werden meist montags morgens gedruckt und haben deshalb in der [[Regel]] keine Zahlen. Das ist eine Unaufmerksamkeit der Druckerei. Also: in dem Fall bei der ersten nummerierten Seite anfangen. Bei [[Krimi]]s kann man eine Ausnahme machen. Viele [[Leser]] fangen Krimis bei der zehnthöchsten Zahl an. Das hat den Vorteil, dass das Lesen nicht '''zu''' spannend wird.
  
 
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#In einem Lesesaal (lesen Sie auch da laut, dann müssen die anderen nicht selber lesen!)
 
#In einem Lesesaal (lesen Sie auch da laut, dann müssen die anderen nicht selber lesen!)
 
#In der [[Badewanne]] (auch hier: Gefahr der Nässe)
 
#In der [[Badewanne]] (auch hier: Gefahr der Nässe)
 
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===Lektion 5: Lesestaubewätigung===
 
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Jeder Leseanfänger wird schnell bemerken, dass die Wiederaufnahme des Lesens das eigentliche [[Problem]] darstellt.
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Jeder Leseanfänger wird schnell bemerken, dass die Wiederaufnahme des Lesens das eigentliche [[Problem]] darstellt. Die beste Methode einem sogenannten Lesestau vorzubeugen ist, dass man ein Buch '''''in einem durch''''' liest.  Von [[vorne]] bis [[hinten]]. Es gibt [[Florian Silbereisen|nahezu nichts Schlimmeres]] als das Gefühl ein Buch halb gelesen zu haben.
 
===Lektion 6: Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett===
 
===Lektion 6: Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett===
 
===Lektion 7: Kleinere Hürden===
 
===Lektion 7: Kleinere Hürden===

Version vom 10. Dezember 2006, 15:17 Uhr

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Ratgeber in 10 einfachen Lektionen

Die Auswahl des Verfassers

Ein offenes Buch: Dein neuer Freund!

Das erste Problem, das sich beim Lesen eines Buches stellt, ist die Asuwahl des Verfassers. Man liest am besten Bücher, die von einem Mann geschrieben wurden. Da etwa 97% der schreibenden Frauen ohnehin männliche Pseudonyme benutzen, hat man bei solchen Büchern nie die Gefahr, dass es sich um intellektuellen feministischen Firlefanz handelt. Ausnahmen hiervon sind nur Agatha Christie und Joanne K. Rohling! Als Gegenbewegung zum Frauenzeugs nannten sich sogar zahlreiche gute Schriftsteller Mann: Thomas Mann, Heinrich Mann, Klaus Mann oder auch Golo Mann.
Am besten eignen sich zum Lesen Bücher, die von einem Mann mit einem einfachen deutschen Namen geschrieben wurden (Mann, Gras, Murks).

Die Auswahl des Genres

Es gibt entsetzlich viele Bücher. Bücher teilen sich in verschiedene Gruppierungen ein. Diese nennt man unter Fachleuten "Genre". Das spricht man komisch aus, [dschonkre] oder so. Hauptunterteilung bei Büchern ist sind die Genres langweilige Bücher und spannende Bücher.
Am besten liest man stets nur spannende Bücher, denn alle anderen haben den Nachteil, dass man ständig und ewig beim Lesen einschläft. Das zieht die Lektürezeit unnötig in die Länge und verdirbt den Spaß beim Lesen ungemein.
Auch die spannenden Bücher teilen sich nochmal in verschiedene Kategorien auf: Krimis (z.B. "Der Hexer"), historische Romane ("Das Suddelmunixan") und Filmbücher ("Robin Hood" - Das Buch zum Film mit Kevin Kostner). Beispiele kann man viele nennen, man fragt am besten einfach die Verkäuferin des Vertrauens.

Die Auswahl des Titels

Ein offenes Buch: Unbekannte Welten

Von Büchern mit langen Titeln ist abzuraten. Ein Tscheche schrieb mal ein Buch, das er "Die Unerträgliche Leichtigkeit des Seins" nannte. Es verkaufte sich extrem schlecht, da schon die Verkäuferinnen sich den Titel nie merken konnten. Und man stelle sich vor, man müsste am Kegelabend von dem Buch erzählen? Die GEfahr wäre groß sich schon beim Titel zu verheddern und sich so nachhaltig zu blamieren.
Es empfehlen sich kurze Titel. Am besten welche, die einen der Artikel "der/die/das" vorne dran haben. Danach folgt dann ein einfaches Hauptwort - fertig! Oder noch besser ist ein Eigenname ohne das "der/die/das". Leicht zu merken. Sogar am Kegelabend nach dem zwölften Glas Pils. Das erklärt den Erfolg von Titeln wie "Das Jesus-Video", "Die Blechtrommel", "Der Hexer" oder "Die Bibel".

Das Lesen

...und noch ein offenes Buch

Nachdem also Informationen über Verfasser, Kategorie und Titel des optimalen Buches gesammelt wurden, geht man in ein Büchergeschäft und kauft ein entsprechendes Buch.
Nun dann eine kurze Einführung in das perfekte und systematische Lesen in 10 leichten Schritten für jedermann:

Lektion 1: Wo fange ich an

Bücher sehen sich meistens sehr ähnlich, in ihnen steht aber oft nicht dasselbe drin!

Wo fängt man das Lesen denn nun an? Am besten vorne. Die meisten Bücher haben unten in den Ecken kleinere Zahlen. Optimal fängt man bei eins an, in jedem Fall aber bei der niedrigsten Zahl und arbeitet sich dann langsam zu den höheren Zahlen vor.
Probleme: Die ersten Seiten werden meist montags morgens gedruckt und haben deshalb in der Regel keine Zahlen. Das ist eine Unaufmerksamkeit der Druckerei. Also: in dem Fall bei der ersten nummerierten Seite anfangen. Bei Krimis kann man eine Ausnahme machen. Viele Leser fangen Krimis bei der zehnthöchsten Zahl an. Das hat den Vorteil, dass das Lesen nicht zu spannend wird.

Lektion 2: Sehhilfen

Es empfehlen sich zum Lesen eine Brille und eine Lupe. Eine Brille ich sinnvoll, wenn die Buchstaben nicht deutlich zu erkennen sind, eine Lupe ist bei alten Leuten und kleiner Schritfgröße sehr ratsam.

Lektion 3: Wo lese ich am besten

Schon den jüngsten kann es Freude bereiten, ein gutes Buch zu lesen!

Lesen kann man immer und überall. Die Beleuchtung ist das Problem. Lesen Sie an hellen Orten. Lesen Sie in Gesellschaft, dann haben Sie Ansprechpartner, wenn es Fragen gibt. Hier eine Top10 Liste der besten Plätze zum Lesen:

  1. Beim Rendezvous (Kerzenlicht reicht als Lichtquelle völlig aus!)
  2. Im Bett beim Sex (Vorsicht: Das Buch kann wackeln)
  3. Im Schwimmbad (Vorsicht! Die Seiten werden leicht nass!)
  4. Im Krankenhaus (vor allem im OP und im Kreissaal, da ist die Beleuchtung spitze!)
  5. Beim Kegelabend (da haben Sie viel Gesellschaft)
  6. In der Schule (auch da: viele Ansprechpartner bei Fragen)
  7. In der Ubahn (lesen Sie laut! da erfreut die Umstehenden)
  8. Bei Beerdigungen (da haben Sie die nötige Ruhe)
  9. In einem Lesesaal (lesen Sie auch da laut, dann müssen die anderen nicht selber lesen!)
  10. In der Badewanne (auch hier: Gefahr der Nässe)
Bücher sehen oft verwirrend aus

Lektion 4: Lesehilfen

Eine prima Lesehilfe: Die Märchenoma

Lesehilfen (nicht zu verwechseln mit Sehhilfen!) sind Menschen, die einem unerfahrenen Leser beim Lesen helfen. Dazu zählen Zivildienstleistende, Enkel, Nachbarn und vor allem die berühmten Märchenomas. Eine solche Lesehilfe erspart einem viel Arbeit und intesiviert das Leseerlebnis enorm!

Lektion 5: Lesestaubewätigung

Jeder Leseanfänger wird schnell bemerken, dass die Wiederaufnahme des Lesens das eigentliche Problem darstellt. Die beste Methode einem sogenannten Lesestau vorzubeugen ist, dass man ein Buch in einem durch liest. Von vorne bis hinten. Es gibt nahezu nichts Schlimmeres als das Gefühl ein Buch halb gelesen zu haben.

Lektion 6: Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett

Lektion 7: Kleinere Hürden

Lektion 8: Lesereise

Lektion 9: Wie lese ich ein Buchende

Lektion 10: Gefahren des Lesealltags - ein unterschätztes Problem

Fazit

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