Pils

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Ein echtes Waldpils!

Das erfrischende, zischende Gold. Pils wurde in der Böhmischen Stadt Pilsen erfunden, allerdings lebten dort damals nur Deutsche, es ist also eine rein deutsche Erfindung. Ein angeblicher Urvater aller Pilsner soll das Pilsner Urknall sein. Andere Namen: Pilssuppe, Kalthopfenschorle, Pilsette, Gerstenkaltschale, Hopfenblütentee, leckerstes Getränk der Welt. Ist nicht mit den in der Natur vorkommenden Pilzen zu verwechseln, schon gar nicht mit der billigen osteuropäischen Fälschung Pilsator, wo Gerste durch Stroh und Hopfen durch Pisse ersetzt wird. Meistverkaufter Artikel an deutschen Tankstellen.

Pils gibt es in vielen erdenklichen Formen und Geschmacksrichtungen. Es wird nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut, das vom Sohn Gottes - "Jésus von Bamberg" - im Jahre 1488 eingeführt wurde. Nach seinem Tod konnte dieses wichtigste aller deutschen Gesetze dank einer Obduktion wieder aus seinem After entfernt und so für die Nachwelt festgehalten werden. Daher wurde einer breiten Masse die Möglichkeit der Pilsvergiftung erhalten.

Eine spezielle Form des Pils ist das Atompils. Es wird ausschließlich in Kesselstadt, einem Ortsteil von Hanau, gebraut und kann auch nur von dessen Bewohnern und einigen wenigen elitären Biertrinkern verarbeitet werden. Das deutsche Reinheitsgebot wird eingehalten, indem ein spezieller Filter- und Destillationsapparat die anderen Produkte des nuklearen Pils-Fallouts, der beim Brauen ausgelöst wird, entfernt.[1]

Schlechte Pils-Witze

  • Warum steht ein Pils im Wald? Weil Tannen zapfen!
  • Steht ’n Pils im Wald. Kommt ’n Hase und trinkt es aus.
  • Pilz ist ein gutes Bier.
  • Gehen Oma und Enkel in den Wald. Sagt Oma: „Guck mal, ein Pils!“ Sagt das Pils: „Na und?“
  • Geht ’n Zwerg durch den Wald, sieht ’n Pilz und trinkt’s.

Einzelnachweise

  1. Kurze Standortbeschreibung
Zu viel davon
Wenn´s zu viel wird...

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