Brot

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Brot, the

(Es kommt vor, dass Brot mit dem Artikel das verwendet wird. Das ist natürlich total falsch da der Begriff "Brot" ursprünglich aus dem Mesopotanischen kommt und deswegen auch mit dem ursprünglichen Artikel "the" verwendet werden muss)

Die Evolution von Brot begann vor 2,2 Mehliarden Jahren, als ein Sauerteigknödel, mit dem Gewicht und Durchmesser einer handelsüblichen Backmischung, auf der Erde einschlug. Das erste Lebewesen überhaupt, ein dreizelliges Wiesel, war zu dämlich das Brot zu backen. Es begnügte sich damit sein Ding daran zu reiben. Das zweite Lebewesen überhaupt, der Mann, lachte nur und bestellte Pizza. Erst das dritte Lebewesen überhaupt, die Hausfrau, stieß beim Putzen der Drei-Zimmer-Höhle auf den Knödel, hielt ihn aber für ein Brustimplantat. Die erste Schönheitsoperation überhaupt, die darauf folgte und von einem besoffenen Wiesel ausgeführt wurde, nahm ein tragisches Ende, als es zu einer spontanen Selbstverbrennung zweier lebensmüder Steine kam, die es satt hatten, als Operationstisch missbraucht zu werden. Das war der Tod der ersten Hausfrau überhaupt und der Beginn einer neuen Zeitrechnung: das Brot war gebacken!

Herstellung

Modernes Brot in wird heute in Fabriken hergestellt, die sich der christlichen Verpflichtung verschrieben haben, keine Lebensmittel zu verschwenden; dort wird selbst der kleinste bei der Produktion übriggebliebene Krumen erneut zu Teig verarbeitet und wiederverwendet.

Brot ist heute bei gleichem Volumen leichter als früher, denn es ist im Trend der Zeit leicht und knusprig. Durch ebenso aufwändige wie materialsparende Laserverfahren wird die Pappe geschäumt, bevor sie zu Brötchen und anderen Leckereien verarbeitet wird, die dann beim Bäcker schon ab einem halben Euro zu haben sind. Die hohe Knusprigkeit des Brötchens wird durch wiederholtes Aufbacken erzielt, solange bis der letzte Käufer es nicht mehr zurückbringt.

Geschmack

Die Geschmacksvarianten des Brotes reichen von säuerlich-bröckelig bis stark gummiartig. Der Verzehr einer Tafel Schokolade ist dem Brot in jedem Fall vorzuziehen.

Gattungen

1. der Brotosaurus (nicht zu verwechseln mit dem Dino Brot)

Benannt nach den Dinosauriern, gehört er aber eigentlich zur Gruppe der Tintenfische. Der Brotosaurus ist in brotreichen Gegenden häufig anzutreffen, z.B. in der Bäckerei oder im Gefängnis, versteht es aber ausgezeichnet sich zu tarnen. Sichere Anzeichen für einen Brotosaurusbefall sind Krümel auf dem Sofa oder im Katzenklo.


2. Bernd, das Brot

Tagsüber gibt er die Symbolfigur fortschreitender Demenz im Kinderfernsehen. Erfolgreich als Sänger und Entertainer; bekannt geworden durch den Megahit Tanzt das Brot. Nachts verkleidet er sich als Baguette und geht auf den Brotaufstrich.


3. das Broot

Klassiker des deutschen Backfilms. Ein U-Brot gerät beim Kampf gegen die englische Kriegs-Margarine in die Nähe des Verfallsdatums. Es droht Schimmelbildung. Ein erbarmungsloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Wird es Tante Emma gelingen, das U-Brot gegen einen Dildo einzutauschen? Ausgezeichnet mit dem Dr. Oekter.

4. Untergattung des Brotes : der Brot - Unterstrich
Der Brot-Unterstrich ist in jedem gut sortierten Supermarkt zu erhalten und ist ähnlich wie der Brot-Aufstrich zu gebrauchen.Der Einzige Unterschied jedoch : der Unterstrich wird,wie der Name bereits sagt, auf die Unterseite des Brotes geschmiert, welches man im Anschluss umdreht. Diese Methode verbessert den Geschmack des Brotes um ein Vielfaches.

Kochen mit Brot

Als Meisterstück der husarischen Küche gilt noch heute das Brompft. Es wurde zu besonderen Anläßen zubereitet, wie der vierten Scheidung oder dem Lottogewinn. Über Jahrhunderte gehörte es zu den wichtigen Sachen und das Rezept wurde ausschließlich durch Fellatio vom Vater an die Tochter weitergegeben. Die Grundidee ist, möglichst viel Zeug in ein Brot zu stopfen. Der wahre Könner vereint im Brompft den Hausrat, die heimische Flora und Fauna und das Warensortiment von Aldi.

Ein weiteres Meisterwerk ist auch das Zwiebel-Knoblauch-mit-ultra-viel-Butter-und-Nutella-Brot. Welches aber im verschimmelten Zustand zu Hautverfärbungen führen kann (wie Uschi Glas Hautcreme). Siehe dazu Yoda.

Auch der Brotsalat erfreut sich unter Kennern der kulinarischen Küche steigender Beliebtheit. Brotsalat wird zu warmem Burgunder gereicht und ist ein pikanter Gaumenschmaus, der auch auch zu Delikatessen wie deftigem Katzensalat köstlich mundet.

Brot - erschreckende Zahlen und Fakten

Es war nicht länger unter der Decke zu halten. Die gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen von Brotkonsum, legen den dringenden Entschluss nahe, Brot in die Liste der kontrollierten Substanzen aufzunehmen. Hier das Fazit einer UN-Studie über das gefährliche Backwerk:

  1. Mehr als 98% aller Inhaftierten sind Brotkonsument/Innen.
  2. Die Hälfte aller Kinder, die in Haushalten aufwachsen in denen Brotkonsum stattfindet, liegen bei standardisierten Tests unter dem Durchschnitt.
  3. 18. Jahrhundert, als Brot noch in den Haushalten gebacken wurde, war die durchschnittliche Lebenserwartung geringer als 50 Jahre; die Sterblichkeitsrate bei Kindern war inakzeptabel hoch; viele Frauen starben im Kindbett; Seuchen wie TBC, Grippe und Cholera terrorisierten ganze Nationen.
  4. Mehr als 90% aller gewalttätigen Verbrechen geschehen innerhalb von 24 Stunden nach dem Konsum von Brot.
  5. Brot wird aus einer Substanz hergestellt, die "Teig" genannt wird. Es ist bewiesen, dass eine Maus schon an einem Pfund Teig ersticken kann. Die/der durchschnittliche Deutsche isst jeden Monat mehr Brot als diese Menge.
  6. Primitive Naturvölker, die kein Brot kennen, weisen wesentlich weniger Krebs-, Alzheimer- und Parkinsonfälle auf.
  7. Brot macht nachweislich abhängig. Menschen, denen Brot entzogen wird und die nur noch Wasser bekommen, betteln spätestens schon nach zwei Tagen um Brot.
  8. Brot ist eine Einstiegsdroge. Meistens führt sie zum Konsum härterer Mittel wie Butter, Marmelade, Erdnussbutter und sogar Wurst.
  9. Brot absorbiert Wasser. Da der menschliche Körper zu 90% aus Wasser besteht, kann Brot den Körper in eine dicke wabbelige Masse verwandeln.
  10. Neugeborene Babies kriegen schon von geringen Mengen einen Schock von Brot.
  11. Brot wird bei einer Temperatur von über 200 Grad Celsius gebacken. Diese Temperatur tötet einen erwachsenen Menschen innerhalb von einer Minute.
  12. Die meisten Brotkonsument/Innen sind nicht in der Lage, zwischen wissenschaftlichen Fakten und statistischen Manipulationen unterscheiden zu können.
  13. Hefe, ein Bestandteil unseres Brotes, besteht aus Bakterien. Bei unkontrollierter Einnahme kann dies zu schweren gesundheitlichen Schäden des Darms kommen.
  14. Zur Herstellung von Brot wird das gefährliche, gefürchtete DHMO, bzw Dihydrogenmonoxid verwendet. Dieser Stoff kann, inhalativ aufgenommen, zum Tode führen.

In Kenntnis dieser Tatsachen, empfiehlt die UN dringend die Nationen, folgende Schritte einzuleiten:

  1. Kein Verkauf von Brot an Jugendliche.
  2. Nationale "TOAST – JUST SAY NO" - Kampagnen; unterstützt durch TV-Spots und Informationsmaterial.
  3. 300% Steuer auf Brot, um die brotbedingten gesellschaftlichen Schäden zu regulieren.
  4. Keine Werbung für Brot.
  5. Einrichtung von "brotfreien Zonen" rund um Schulen und Kindergärten.
  6. Kein Verkauf von Brot in großen Mengen.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso