Arztpraxis: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine '''Arztpraxis''' ''([[plattdeutsch]]: mange penge i rummet)'' ist der [[Arbeit]]sraum eines niedergelassenen und praktizierenden [[Arzt]]es, in dem er [[Patient]]en empfängt, [[Betrug|berät]], untersucht, [[Vergewaltigung|vergewaltigt]], [[film]]t und therapiert. Sie ist funktional gesehen auch ein [[Wirtschaft]]s[[betrieb]] der [[Mafia]].
  
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Eine ''privatärztliche Praxis'' ist ein Ort der [[Ruhe|Entspannung]], hier kann der Patient kommen und gehen wann er will, die Wartezeit wird mit hübschen Arzthelferinnen aus [[Thailand]] und [[Essen|Catering]] verschönert. Das Ambiente ist hochwertig und einem [[Luxus|5-Sterne-Hotel]] angeglichen. All inclusive, der Besuch wird dem Patient mit einem netten [[Medikamentencocktail]] seiner Wahl versüßt.<br />
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Nach einer kurzen Wartezeit erfolgt dann die Behandlung im so genannten Sprechzimmer, in dem der Patient über seine Beschwerden spricht, die er hauptsächlich erfunden hat. Die erfundenen Erkrankungen werden von dem Arzt selbstverständlich bestätigt und durch moderne Technik gefälscht. Dass diese Apparaturen nur angemalte [[Karton]]s sind, ist nicht von Bedeutung, hier gilt der Grundsatz:
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:„''Die Technik und das liebe Vieh.''“
  
'''Arztpraxis'''
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Da Privatpatienten grundsätzlich ängstlich sind, erfolgt jegliche Behandlung in Voll[[narkose]]. Die Vollnarkose hat den Vorteil, dass die Ärzte die [[Brieftasche]] oder andere  Körperöffnungen durchsuchen können. Auch interessante [[Porno|Filmaufnahmen]] in jeglicher Stellung werden zu Anamnese herangezogen. Nach erfolgreicher Untersuchung erfolgt die [[Kleine Besprechung|Besprechung]] der Medikation. Hier kann der Privatpatient die [[Medikament]]e selber aussuchen, wobei Medikamente aus der Homöopathie am liebsten verschrieben werden. Da Nebenwirkungen oder eine [[Heilung]] nicht vorkommen, ist hier der wirtschaftliche Nutzen einer solchen [[Praxis]] sehr hoch.
  
Eine Arztpraxis, oberdeutsch : mange penge i rummet, ist der Arbeitsraum eines niedergelassenen – praktizierenden – Arztes, in dem er Patienten empfängt, berät, untersucht, vergewaltigt , Filmt und therapiert. Eine Arztpraxis ist funktional gesehen auch ein Wirtschaftsbetrieb der Mafia.
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=== Kassenärztliche Praxis ===
  
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Eine ''kassenärztliche Praxis'' ist ein Ort der [[Krankenkasse|AOK]]. Zwingend erforderlich ist eine [[telefon]]ische Anmeldung, hierbei überprüft der Arzt ob freie Plätze durch Tod, [[Entführung|Verschleppung]] oder Schwangerschaftsabbruch vorhanden sind. Nach erfolgreicher [[Termin]]vereinbarung muss eine Eintritts[[gebühr]] bezahlt werden, die nach Körper[[gewicht]], [[Geschlecht]] und Nationalität berechnet wird. Das  Ambiente ist wie in einem Hinterzimmer und einem 0-Sterne-Hotel ähnlich.
  
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Die Wartezeit wird mit 102,8 anderen Kassenpatienten in einem kleinen Raum ohne [[Fenster]] und mit Zeitungen [[Uralt|vom letzten Jahr]] überstanden. Nachdem die fette [[Qualle]] vom Tresen den Namen aufgerufen hat und der Kassenpatient seine [[Spinne|Spinnweben]] vom Kopf entfernt hat, geht es endlich zum Arzt.
  
===Wirtschaftliche Aspekte===
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Im so genannten Ordinationszimmer hat der Kassenpatient drei [[Minute]]n Zeit sein Anliegen darzustellen, dabei tippt der Arzt das Krankheitsbild in seinen Abrechnungs[[computer]]. Diese technische Apparatur zeigt, welche Erkrankung vorliegen könnte und das billigste Medikament aus [[Afrika]]. Nachfragen sind unerwünscht und werden im nächsten [[Quartal]] beantwortet. Eingriffe werden grundsätzlich ohne Narkose durchgeführt, wobei Schmerzschreie [[live]] ins [[Wartezimmer]] übertragen werden. Da hier die AOK den Arzt durch die sogenannte Fallpauschale entlohnt, können nur Kassenpatienten abgerechnet werden, die im Quartal verstorben sind, deshalb ist mit einer kassenärztlichen Praxis nicht viel [[Geld]] zu machen.
Es gibt  privatärztliche und kassenärztliche Praxen und  Mischung von beiden, das sind die sogenannten Gemeinschaftspraxen. [[Datei:Schräge_Krankenschwester.jpg‎ |thumb|right|200px| ‎Arzthelferin, nur für Privatpatienten !  ]]
 
  
Eine '''privatärztliche Praxis''' ist ein Ort der Entspannung, hier kann der Patient kommen und gehen wann er will, eine Wartezeit wird mit hübschen Arzthelferinnen aus Thailand und Catering verschönt. Das Ambiente ist Hochwertig und einem 5 Sterne-Hotel angeglichen. Nach einer kurzen Wartezeit erfolgt dann die Behandlung im sog. Sprechzimmer, hier spricht Hauptsächlich der Privatpatient über seine Befindlichkeiten, die er hauptsächlich erfunden hat. Die erfundenen Erkrankungen werden von dem Arzt selbstverständlich  bestätigt und durch moderne Technik bestätigt. Dass diese Apparaturen nur angemalte Kartons sind, ist nicht von Bedeutung, Hauptsache der Arzt hört zu.Da die Privatpatienten grundsätzlich ängstlich sind, erfolgt jegliche Behandlung durch eine Vollnarkose. Die Vollnarkose hat den Vorteil, dass die Ärzte die Brieftasche oder andere  Körperöffnungen durchsuchen können. Auch interessante Filmaufnahmen in jeglicher Stellung werden zu Anamnese herangezogen.Nach erfolgreicher Untersuchung, erfolgt die Besprechung der Medikation. Hier kann der Privatpatient die Medikamente selber aussuchen, wobei Medikamente aus der Homöopathie am liebsten verschrieben werden, da Nebenwirkungen oder eine Heilung nicht vorkommen, ist hier der wirtschaftliche Aspekt sehr gut.
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=== Gemeinschaftspraxis ===
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[[Datei:Kosmoi-k3FSCa776AE-hd.jpg‎|thumb|200px|Gebräuchlicher Abrechnungscomputer. ]]
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Eine ''Gemeinschaftspraxis'' ist eine Niederlassung einer [[Swingerclub|Swingergemeinschaft]]. Als Swingergemeinschaft bezeichnet man eine Kooperationsform von Quacksalbern, [[Anwalt|Rechtsanwälten]] und Abdeckereien. Eine Anmeldung erfolgt über eine [[Hotline]], die 24 Stunden im Jahr zu erreichen ist. Bei der ersten telefonischen Kontaktaufnahme wird ein so genanntes ''Screening'' durchgeführt. Dabei muss sich der Patient [[nackt]] vor einen Spiegel stellen, [[masturbieren]] und ins Telefon schreien. Ist das Screening beendet, wird der [[Diverses:Wie ich Weihnachten doch noch gerettet habe|Patient]] nach Geschlecht, [[Penislänge|Geschlechtsgröße]], sexuellen Vorlieben, [[Rasse]] und [[Bank]]enzugehörigkeit in die jeweilige Fachrichtung eingeschrieben.  
  
  
Eine  '''kassenärztliche Praxis''' ist ein Ort der AOK. Zwingend erforderlich ist eine telefonische Anmeldung, hierbei überprüft der Arzt ob frei Plätze durch  Tod, Verschleppung oder Schwangerschaftsabbruch vorhanden sind.Nach erfolgreicher Terminvereinbarung  muss eine Eintrittsgebühr bezahlt werden, die  nach Körpergewicht, Geschlecht und Nationalität berechnet wird. Das  Ambiente ist wie in einem Hinterzimmer und einem 0-Sterne-Hotel angelichen.
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[[Kategorie:Arbeitsplätze & Arbeitgeber]]
Die Wartezeit  wird mit 100 anderen Kassenpatienten  in einem kleinen Raum ohne Fenster und Zeitungen vom letzten Jahr überstanden. Nachdem die fette Qualle vom Tresen den Namen aufgerufen hat und der Kassenpatient seine Spinnweben vom Kopf entfernt hat, geht es endlich zum Arzt.
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[[Kategorie:Medizin]]
Im sog. Ordinationszimmer, Lautschrift: [ɔrdinaˈt͜si̯oːnst͜sɪmɐ], hat der Kassenpatient 3 Minuten Zeit sein Anliegen darzustellen, dabei Tippt der Arzt das Krankheitsbild in seinen Abrechnungscomputer. Diese technische Apparatur zeigt  welche Erkrankung vorliegen könnte und das billigste Medikament  aus Afrika. Nachfragen sind unerwünscht und werden im nächsten Quartal beantwortet. Eingriffe werden grundsätzlich ohne Narkose durchgeführt, wobei  Schmerzschreie live ins Wartezimmer übertragen werden.. Da hier die AOK den Arzt durch die sogenannte Fallpauschale entlohnt, können nur Kassenpatienten abgerechnet werden die im Quartal verstorben sind, deshalb ist hier der wirtschaftliche Aspekt sehr schlecht.
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[[Kategorie:Verbrechen & Kriminelles]]
[[Datei:Kosmoi-k3FSCa776AE-hd.jpg‎|thumb|left|400px| Abrechnungscomputer ]]
 
 
 
 
 
Eine '''Gemeinschaftspraxis''' ist eine Ort der  Swinger gemeinschaft[http://www.youtube.com/watch?v=wqALvQNZoZc].Als Swinger Gemeinschaft bezeichnet man eine Kooperationsform von Quacksalbern, Rechtsanwälten und Abdeckereien.
 

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2016, 18:35 Uhr

Legale Drogen.

Eine Arztpraxis (plattdeutsch: mange penge i rummet) ist der Arbeitsraum eines niedergelassenen und praktizierenden Arztes, in dem er Patienten empfängt, berät, untersucht, vergewaltigt, filmt und therapiert. Sie ist funktional gesehen auch ein Wirtschaftsbetrieb der Mafia.

Arten von Arztpraxen

Privatärztliche Praxis

Arzthelferin, nur für Privatpatienten!

Eine privatärztliche Praxis ist ein Ort der Entspannung, hier kann der Patient kommen und gehen wann er will, die Wartezeit wird mit hübschen Arzthelferinnen aus Thailand und Catering verschönert. Das Ambiente ist hochwertig und einem 5-Sterne-Hotel angeglichen. All inclusive, der Besuch wird dem Patient mit einem netten Medikamentencocktail seiner Wahl versüßt.
Nach einer kurzen Wartezeit erfolgt dann die Behandlung im so genannten Sprechzimmer, in dem der Patient über seine Beschwerden spricht, die er hauptsächlich erfunden hat. Die erfundenen Erkrankungen werden von dem Arzt selbstverständlich bestätigt und durch moderne Technik gefälscht. Dass diese Apparaturen nur angemalte Kartons sind, ist nicht von Bedeutung, hier gilt der Grundsatz:

Die Technik und das liebe Vieh.

Da Privatpatienten grundsätzlich ängstlich sind, erfolgt jegliche Behandlung in Vollnarkose. Die Vollnarkose hat den Vorteil, dass die Ärzte die Brieftasche oder andere Körperöffnungen durchsuchen können. Auch interessante Filmaufnahmen in jeglicher Stellung werden zu Anamnese herangezogen. Nach erfolgreicher Untersuchung erfolgt die Besprechung der Medikation. Hier kann der Privatpatient die Medikamente selber aussuchen, wobei Medikamente aus der Homöopathie am liebsten verschrieben werden. Da Nebenwirkungen oder eine Heilung nicht vorkommen, ist hier der wirtschaftliche Nutzen einer solchen Praxis sehr hoch.

Kassenärztliche Praxis

Eine kassenärztliche Praxis ist ein Ort der AOK. Zwingend erforderlich ist eine telefonische Anmeldung, hierbei überprüft der Arzt ob freie Plätze durch Tod, Verschleppung oder Schwangerschaftsabbruch vorhanden sind. Nach erfolgreicher Terminvereinbarung muss eine Eintrittsgebühr bezahlt werden, die nach Körpergewicht, Geschlecht und Nationalität berechnet wird. Das Ambiente ist wie in einem Hinterzimmer und einem 0-Sterne-Hotel ähnlich.

Die Wartezeit wird mit 102,8 anderen Kassenpatienten in einem kleinen Raum ohne Fenster und mit Zeitungen vom letzten Jahr überstanden. Nachdem die fette Qualle vom Tresen den Namen aufgerufen hat und der Kassenpatient seine Spinnweben vom Kopf entfernt hat, geht es endlich zum Arzt.

Im so genannten Ordinationszimmer hat der Kassenpatient drei Minuten Zeit sein Anliegen darzustellen, dabei tippt der Arzt das Krankheitsbild in seinen Abrechnungscomputer. Diese technische Apparatur zeigt, welche Erkrankung vorliegen könnte und das billigste Medikament aus Afrika. Nachfragen sind unerwünscht und werden im nächsten Quartal beantwortet. Eingriffe werden grundsätzlich ohne Narkose durchgeführt, wobei Schmerzschreie live ins Wartezimmer übertragen werden. Da hier die AOK den Arzt durch die sogenannte Fallpauschale entlohnt, können nur Kassenpatienten abgerechnet werden, die im Quartal verstorben sind, deshalb ist mit einer kassenärztlichen Praxis nicht viel Geld zu machen.

Gemeinschaftspraxis

Gebräuchlicher Abrechnungscomputer.

Eine Gemeinschaftspraxis ist eine Niederlassung einer Swingergemeinschaft. Als Swingergemeinschaft bezeichnet man eine Kooperationsform von Quacksalbern, Rechtsanwälten und Abdeckereien. Eine Anmeldung erfolgt über eine Hotline, die 24 Stunden im Jahr zu erreichen ist. Bei der ersten telefonischen Kontaktaufnahme wird ein so genanntes Screening durchgeführt. Dabei muss sich der Patient nackt vor einen Spiegel stellen, masturbieren und ins Telefon schreien. Ist das Screening beendet, wird der Patient nach Geschlecht, Geschlechtsgröße, sexuellen Vorlieben, Rasse und Bankenzugehörigkeit in die jeweilige Fachrichtung eingeschrieben.


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