Alabadistanz: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Begriff '''Alabadistanz''' kommt aus dem [[Österreich]]ischen Fußball-Jargon. Er bezeichnet jede Distanz zwischen [[Fußball]] und [[Tor]] außerhalb des [[Strafraum]]s, aus der man ein Tor erzielen könnte. Oder auch einfach jede [[Distanz]] aus der David Alaba jemals ein Tor geschossen hat. Der Begriff darf nur von Österreichern angewendet werden und muss in jedem Fall einen [[positiv]]en Kontext haben.
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Der Begriff '''Alabadistanz''' kommt aus dem österreichischen Fußball-Jargon. Er bezeichnet jede Distanz zwischen Fußball und Tor außerhalb des Strafraums, aus der man ein Tor erzielen könnte. Oder auch einfach jede Distanz aus der David Alaba jemals ein Tor geschossen hat. Der Begriff darf nur von Österreichern angewendet werden und muss in jedem Fall einen positiven Kontext haben.
 
  
 
== Erfindung und Reaktion ==  
 
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Kreiert wurde das Wort am 04.04.2015 von Tom Schaffer. Einem österreichischen Sportjournalisten der bis dahin nur für seine fragwürdigen Paint  
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Kreiert wurde das [[Wort]] am 04.04.2015 von Tom Schaffer. Einem österreichischen [[Sport]][[Journalist]]en der bis dahin nur für seine fragwürdigen Paint  
[[Datei:Alabadistanzrichtig.png|frame|right|Die Alabadistanz, anhand eines Beispiels mit David Alaba, im Stil von Tom Schaffer ]]Zeichnungen bekannt war. Nachdem er erkennen musste, dass seine Fußballkenntnisse nicht ausreichend waren um ein erfolgreicher Sportjournalist zu werden, wechselte er seinen Beruf und wurde Neologist [erfundener Anglizismus des Autors]. Als der spanische Teamspieler, Weltmeister, zweimalige Europameister, zweimalige Champions League Sieger, Pokalsieger in England, Pokalsieger in Spanien, spanisches Meister und UEFA Super Cup Sieger Xabi Alonso eine Freistoß neben das Tor setzte, konnte Tom Schaffer nicht anders und schrieb das, was sich viele dachten, aus dieser Entfernung hatte David Alaba schon einmal ein Tor geschossen nur formulierte er es doch ganz anders und neu, er schrieb Xabi Alonso setzte einen Freistoß aus der '''Alabadistanz''' neben das Tor. So wurde ein Wort geboren, welches den österreichischen Fußballfan noch lange begleiten und erfreuen wird.
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[[Datei:Alabadistanzrichtig.png|frame|right|Die Alabadistanz, anhand eines [[Beispiel]]s mit David Alaba, im [[Stil]] von Tom Schaffer ]][[Zeichnung]]en bekannt war. Nachdem er erkennen musste, dass seine Fußballkenntnisse nicht ausreichend waren um ein erfolgreicher Sportjournalist zu werden, wechselte er seinen [[Beruf]] und wurde Neologist [erfundener Anglizismus des Autors]. Als der [[Spanien|spanische]] [[Team]]spieler, [[Weltmeister]], zweimalige [[Europa]]meister, zweimalige Champions League Sieger, Pokalsieger in [[England]], [[Pokal]]sieger in Spanien, spanisches Meister und [[UEFA]] Super Cup Sieger Xabi Alonso eine Freistoß neben das Tor setzte, konnte Tom Schaffer nicht anders und schrieb das, was sich viele dachten, aus dieser [[Entfernung]] hatte [[David Alaba]] schon einmal ein Tor geschossen nur formulierte er es doch ganz anders und neu, er schrieb Xabi Alonso setzte einen Freistoß aus der '''Alabadistanz''' neben das Tor. So wurde ein [[Wort]] geboren, welches den österreichischen Fußballfan noch lange begleiten und erfreuen wird.
Tom Schaffer wollte dazu anfangs keine Stellung nehmen. Er gab lediglich ein unbedeutendes Kommentar: „Echt jetzt?“ ab, nachdem jemand behauptet hatte, ein Sky Reporter hätte das selbe Wort schon einmal verwendet, wohl in der Angst nicht der Erste gewesen zu sein.
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Tom Schaffer wollte dazu anfangs keine Stellung nehmen. Er gab lediglich ein unbedeutendes Kommentar: „Echt jetzt?“ ab, nachdem jemand behauptet hatte, ein Sky [[Reporter]] hätte das selbe Wort schon einmal verwendet, wohl in der Angst nicht der Erste gewesen zu sein.
  
Die erste Reaktion in Österreich war absolut positiv. Der renommiert österreichische Politiker Günther Platter konnte nicht anders und stellte provokant die Frage: „How do you do“, als um Stellungnahmen Seitens Österreich durch internationale Medien gebeten wurde. Noch am selben Tag war der Hit: [https://www.youtube.com/watch?v=Zp4x7TRC1Kk „Alaba How you do“] in ganz Österreich zu hören. Eine Hommage an Platter um ihn für seinen Mut zu ehren.
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Die erste Reaktion in Österreich war absolut positiv. Der renommiert österreichische Politiker Günther Platter konnte nicht anders und stellte provokant die Frage: „How do you do“, als um [[Stellung]]nahmen Seitens Österreich durch [[international]]Medien gebeten wurde. Noch am selben Tag war der Hit: [https://www.youtube.com/watch?v=Zp4x7TRC1Kk „Alaba How you do“] in ganz Österreich zu hören. Eine Hommage an Platter um ihn für seinen Mut zu ehren.
  
Die internationale Reaktion darauf war jedoch negativ und voller Häme. Allein auf die Idee zu kommen jemanden wie Alaba mit Xabi Alosno zu vergleichen wäre schon lächerlich hieß es, aber dann noch auf die Idee zu kommen und Alaba im Vergleich positiv darzustellen, sei einfach zu viel des Guten.
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Die internationale [[Reaktion]] darauf war jedoch [[negativ]] und voller Häme. Allein auf die Idee zu kommen jemanden wie Alaba mit Xabi Alosno zu vergleichen wäre schon lächerlich hieß es, aber dann noch auf die [[Idee]] zu kommen und Alaba im Vergleich positiv darzustellen, sei einfach zu viel des Guten.
Tom Schaffer versuchte daraufhin zu beschwichtigen und verkündete via Twitter, all dies sei nur ein  schlechter Schmäh gewesen.
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Tom Schaffer versuchte daraufhin zu beschwichtigen und verkündete via [[Twitter]], all dies sei nur ein  schlechter Schmäh gewesen.
  
 
Jedoch nicht einmal drei Wochen später, am 21.05.2015  erziehlt gerade Xabi Alonso ein Freistoßtor und Herr Schaffer konnte nicht anders und schrieb: „Xabi Alonso aus der Alabadistanz“. So war nun für Österreich und die ganze Welt klar, es gab ganz endgültig ein neues Wort in der Fußballsprache.
 
Jedoch nicht einmal drei Wochen später, am 21.05.2015  erziehlt gerade Xabi Alonso ein Freistoßtor und Herr Schaffer konnte nicht anders und schrieb: „Xabi Alonso aus der Alabadistanz“. So war nun für Österreich und die ganze Welt klar, es gab ganz endgültig ein neues Wort in der Fußballsprache.
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Ein zu dem Zeitpunkt noch unbekannter Sportjournalist Tom Schaffer, bediente sich in seiner Reaktion zu diesem Tor einer Wortkreation, „JALABA“ schrieb er, als Alaba das Tor erzielte. Dass jemand der sich mit so harmlosen Wortspielchen begnügte, später als Erfinder der '''Alabadistanz''' hervor gehen könnte, hätte sich wohl nicht mal er selbst zu träumen gewagt.
 
Ein zu dem Zeitpunkt noch unbekannter Sportjournalist Tom Schaffer, bediente sich in seiner Reaktion zu diesem Tor einer Wortkreation, „JALABA“ schrieb er, als Alaba das Tor erzielte. Dass jemand der sich mit so harmlosen Wortspielchen begnügte, später als Erfinder der '''Alabadistanz''' hervor gehen könnte, hätte sich wohl nicht mal er selbst zu träumen gewagt.
  
Vergessen wird oft, dass David Alaba Tage zuvor, am 24.03.2013 beinahe den Sprung vom Fußballprofi zum [https://www.youtube.com/watch?v=CviXCup8uAo Youtube-Gesangstalent] geschafft hätte, zu seinem Pech und dem Glück vieler österreichischer Fußballfans, verdrängte ihn sein Duett Partner Marko Arnautovic in der [https://www.youtube.com/watch?v=JYBk-edb7jk Hit-List].
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Vergessen wird oft, dass David Alaba Tage zuvor, am 24.03.2013 beinahe den Sprung vom Fußballprofi zum [https://www.youtube.com/watch?v=CviXCup8uAo Youtube-Gesangstalent] geschafft hätte, zu seinem [[Pech]] und dem [[Glück]] vieler österreichischer Fußballfans, verdrängte ihn sein Duett Partner Marko Arnautovic in der [https://www.youtube.com/watch?v=JYBk-edb7jk Hit-List].
So musste David Alaba am 10.09.2013 also wieder auf den Platz, wieder gegen Irland. Wieder erzielte er das spielentscheidende Tor, was im Endeffekt wieder absolut unbedeutend für den Verlauf der weiteren Spiele war. (Ein Zufall an den anfangs nicht alle Sportjournalisten und Fußballfans so recht glauben wollten, siehe ''Verschwörungstheorie'')
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So musste David Alaba am 10.09.2013 also wieder auf den Platz, wieder gegen Irland. Wieder erzielte er das spielentscheidende Tor, was im Endeffekt wieder absolut unbedeutend für den Verlauf der weiteren Spiele war. (Ein Zufall an den anfangs nicht alle Sportjournalisten und [[Fußballfans]] so recht glauben wollten, siehe ''Verschwörungstheorie'')
  
 
''In diesem speziellen Fall wäre der Fachbegriff die „'''AlabaFAKdistanz'''“ [Begriffserklärung: Anspielung an seine Zeit bei Austria Wien], weil'' ''der Schuss innerhalb des Strafraumes statt fand.''
 
''In diesem speziellen Fall wäre der Fachbegriff die „'''AlabaFAKdistanz'''“ [Begriffserklärung: Anspielung an seine Zeit bei Austria Wien], weil'' ''der Schuss innerhalb des Strafraumes statt fand.''
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Anschließend  erzielte David Alaba noch unzählige Tore aus den verschiedensten Distanzen, bis es zum Begriff '''Alabadistanz''' durch Tom Schaffer kam.
 
Anschließend  erzielte David Alaba noch unzählige Tore aus den verschiedensten Distanzen, bis es zum Begriff '''Alabadistanz''' durch Tom Schaffer kam.
  
== Verschwörungstheorie ==
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== [[Verschwörungstheorie]] ==
  
  
Giovanni Trapattoni war bevor er Trainer von Irland wurde, Trainer von Red Bull Salzburg, dessen Besitzer Dietrich Mateschitz ist. Wie in vielen vertrauenswürdigen Zeitungen, zum Beispiel  in der „Krone“ oder auch der „Heute“, immer zu lesen war, waren diese gute Freunde, was man auch an einem Zitat aus einem Exklusivinterview der „Heute“ mit Giovanni Trapattoni erkennen kann: „Ich trinke [Red Bull, Anmerkung des Verfassers] fertig“. Der Grund für die Auflösung des Vertrages zwischen Trappatoni und Red Bull Salzbug ist bis heute nicht bekannt. Insider wie Martin Blumenau berichteten jedoch von einem geheimen Clou zwischen den beiden. Mateschitz, dem der Erfolg des österreichischen Fußballes immer schon ein großes Anliegen gewesen war, soll Trapattoni große Summen an Geld angeboten haben, um mit David Alaba und der Alabadistanz eine neue Fußball-Ikone für Österreich zu schaffen. Laut Blumenau wäre es auch ein Leichtes gewesen, einen erfolglosen Journalisten wie Tom Schaffer zu kaufen, da dieser immer schon von Berühmtheit geträumt hätte.
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Giovanni Trapattoni war bevor er [[Trainer]] von Irland wurde, Trainer von Red Bull Salzburg, dessen [[Besitzer]] Dietrich Mateschitz ist. Wie in vielen vertrauenswürdigen Zeitungen, zum Beispiel  in der „Krone“ oder auch der „Heute“, immer zu lesen war, waren diese gute Freunde, was man auch an einem Zitat aus einem Exklusivinterview der „Heute“ mit Giovanni Trapattoni erkennen kann: „Ich trinke [Red Bull, Anmerkung des Verfassers] fertig“. Der Grund für die [[Aufgabe|Auflösung]] des Vertrages zwischen Trappatoni und Red Bull Salzbug ist bis heute nicht bekannt. Insider wie Martin Blumenau berichteten jedoch von einem geheimen Clou zwischen den beiden. Mateschitz, dem der Erfolg des österreichischen Fußballes immer schon ein großes Anliegen gewesen war, soll Trapattoni große Summen an Geld angeboten haben, um mit David Alaba und der Alabadistanz eine neue Fußball-Ikone für Österreich zu schaffen. Laut Blumenau wäre es auch ein Leichtes gewesen, einen erfolglosen Journalisten wie Tom Schaffer zu kaufen, da dieser immer schon von Berühmtheit geträumt hätte.
 
Jedoch streiten bis heute alle Beteiligten diese Anschuldigungen ab und noch gibt es keine stichfesten
 
Jedoch streiten bis heute alle Beteiligten diese Anschuldigungen ab und noch gibt es keine stichfesten
 
Beweise, um die Anschuldigungen zu stützen.
 
Beweise, um die Anschuldigungen zu stützen.
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''Worttrennung'': Al·a·ba·dis·tanz
 
''Worttrennung'': Al·a·ba·dis·tanz
  
''Aussprache'': alaˈbadɪsˈtanʦ
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''Synonyme'': nicht vorhanden
 
''Synonyme'': nicht vorhanden
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''Beispielsatz'': Alaba erzielt das wichtigste Tor aller Zeiten, aus der Alabadistanz.
 
''Beispielsatz'': Alaba erzielt das wichtigste Tor aller Zeiten, aus der Alabadistanz.
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2015, 18:26 Uhr

Der Begriff Alabadistanz kommt aus dem Österreichischen Fußball-Jargon. Er bezeichnet jede Distanz zwischen Fußball und Tor außerhalb des Strafraums, aus der man ein Tor erzielen könnte. Oder auch einfach jede Distanz aus der David Alaba jemals ein Tor geschossen hat. Der Begriff darf nur von Österreichern angewendet werden und muss in jedem Fall einen positiven Kontext haben.

Erfindung und Reaktion

Kreiert wurde das Wort am 04.04.2015 von Tom Schaffer. Einem österreichischen SportJournalisten der bis dahin nur für seine fragwürdigen Paint

Die Alabadistanz, anhand eines Beispiels mit David Alaba, im Stil von Tom Schaffer
Zeichnungen bekannt war. Nachdem er erkennen musste, dass seine Fußballkenntnisse nicht ausreichend waren um ein erfolgreicher Sportjournalist zu werden, wechselte er seinen Beruf und wurde Neologist [erfundener Anglizismus des Autors]. Als der spanische Teamspieler, Weltmeister, zweimalige Europameister, zweimalige Champions League Sieger, Pokalsieger in England, Pokalsieger in Spanien, spanisches Meister und UEFA Super Cup Sieger Xabi Alonso eine Freistoß neben das Tor setzte, konnte Tom Schaffer nicht anders und schrieb das, was sich viele dachten, aus dieser Entfernung hatte David Alaba schon einmal ein Tor geschossen nur formulierte er es doch ganz anders und neu, er schrieb Xabi Alonso setzte einen Freistoß aus der Alabadistanz neben das Tor. So wurde ein Wort geboren, welches den österreichischen Fußballfan noch lange begleiten und erfreuen wird.

Tom Schaffer wollte dazu anfangs keine Stellung nehmen. Er gab lediglich ein unbedeutendes Kommentar: „Echt jetzt?“ ab, nachdem jemand behauptet hatte, ein Sky Reporter hätte das selbe Wort schon einmal verwendet, wohl in der Angst nicht der Erste gewesen zu sein.

Die erste Reaktion in Österreich war absolut positiv. Der renommiert österreichische Politiker Günther Platter konnte nicht anders und stellte provokant die Frage: „How do you do“, als um Stellungnahmen Seitens Österreich durch internationalMedien gebeten wurde. Noch am selben Tag war der Hit: „Alaba How you do“ in ganz Österreich zu hören. Eine Hommage an Platter um ihn für seinen Mut zu ehren.

Die internationale Reaktion darauf war jedoch negativ und voller Häme. Allein auf die Idee zu kommen jemanden wie Alaba mit Xabi Alosno zu vergleichen wäre schon lächerlich hieß es, aber dann noch auf die Idee zu kommen und Alaba im Vergleich positiv darzustellen, sei einfach zu viel des Guten. Tom Schaffer versuchte daraufhin zu beschwichtigen und verkündete via Twitter, all dies sei nur ein schlechter Schmäh gewesen.

Jedoch nicht einmal drei Wochen später, am 21.05.2015 erziehlt gerade Xabi Alonso ein Freistoßtor und Herr Schaffer konnte nicht anders und schrieb: „Xabi Alonso aus der Alabadistanz“. So war nun für Österreich und die ganze Welt klar, es gab ganz endgültig ein neues Wort in der Fußballsprache.

Geschichte

Die Idee der Alabadistanz gibt es schon lange im österreichischen Sportjournalismus. So richtig angefangen hat alles am 26.03.2013. Philipp Paternina (ATV Kommentator) schrie damals noch recht unkreativ „Alabaaaaa“, (seit dem versucht man mittels wissenschaftlicher Studien die Anzahl der geschrieenen „a“ zu ergründen, zum heutigen Zeitpunkt gibt es leider noch kein eindeutiges Ergebnis) nachdem er den Ball, dank eines glücklich abgefälschten Schusses, aus gut 20 Meter ins Tor beförderte. Es war der absolut unbedeutende Ausgleich für Österreich gegen Irland.

Ein zu dem Zeitpunkt noch unbekannter Sportjournalist Tom Schaffer, bediente sich in seiner Reaktion zu diesem Tor einer Wortkreation, „JALABA“ schrieb er, als Alaba das Tor erzielte. Dass jemand der sich mit so harmlosen Wortspielchen begnügte, später als Erfinder der Alabadistanz hervor gehen könnte, hätte sich wohl nicht mal er selbst zu träumen gewagt.

Vergessen wird oft, dass David Alaba Tage zuvor, am 24.03.2013 beinahe den Sprung vom Fußballprofi zum Youtube-Gesangstalent geschafft hätte, zu seinem Pech und dem Glück vieler österreichischer Fußballfans, verdrängte ihn sein Duett Partner Marko Arnautovic in der Hit-List. So musste David Alaba am 10.09.2013 also wieder auf den Platz, wieder gegen Irland. Wieder erzielte er das spielentscheidende Tor, was im Endeffekt wieder absolut unbedeutend für den Verlauf der weiteren Spiele war. (Ein Zufall an den anfangs nicht alle Sportjournalisten und Fußballfans so recht glauben wollten, siehe Verschwörungstheorie)

In diesem speziellen Fall wäre der Fachbegriff die „AlabaFAKdistanz“ [Begriffserklärung: Anspielung an seine Zeit bei Austria Wien], weil der Schuss innerhalb des Strafraumes statt fand.

Anschließend erzielte David Alaba noch unzählige Tore aus den verschiedensten Distanzen, bis es zum Begriff Alabadistanz durch Tom Schaffer kam.

Verschwörungstheorie

Giovanni Trapattoni war bevor er Trainer von Irland wurde, Trainer von Red Bull Salzburg, dessen Besitzer Dietrich Mateschitz ist. Wie in vielen vertrauenswürdigen Zeitungen, zum Beispiel in der „Krone“ oder auch der „Heute“, immer zu lesen war, waren diese gute Freunde, was man auch an einem Zitat aus einem Exklusivinterview der „Heute“ mit Giovanni Trapattoni erkennen kann: „Ich trinke [Red Bull, Anmerkung des Verfassers] fertig“. Der Grund für die Auflösung des Vertrages zwischen Trappatoni und Red Bull Salzbug ist bis heute nicht bekannt. Insider wie Martin Blumenau berichteten jedoch von einem geheimen Clou zwischen den beiden. Mateschitz, dem der Erfolg des österreichischen Fußballes immer schon ein großes Anliegen gewesen war, soll Trapattoni große Summen an Geld angeboten haben, um mit David Alaba und der Alabadistanz eine neue Fußball-Ikone für Österreich zu schaffen. Laut Blumenau wäre es auch ein Leichtes gewesen, einen erfolglosen Journalisten wie Tom Schaffer zu kaufen, da dieser immer schon von Berühmtheit geträumt hätte. Jedoch streiten bis heute alle Beteiligten diese Anschuldigungen ab und noch gibt es keine stichfesten Beweise, um die Anschuldigungen zu stützen.

Rechtschreibung und Grammatik

Worttrennung: Al·a·ba·dis·tanz

Aussprache: [alaˈbadɪsˈtanʦ]

Synonyme: nicht vorhanden

Ähnliche Begriffe: AlabaFAKdistanz

Beispielsatz: Alaba erzielt das wichtigste Tor aller Zeiten, aus der Alabadistanz.


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